In Euro gemessen: Bitcoin erreicht neues Allzeithoch

@Kaltes Licht wieso tauschen die Leute ihre bitcoins gegen wertloses fiatgeld?

Wenn bitcoins das seien soll was es propagiert wurde, warum bemisst mann den Kurs nicht in Gold Währungsunabhängig.

Bitcoin sollte doch unabhängig vom Fiatgeld sein.

So bald die Leute anfangen ihre Coins zu verkaufen, wird der kurs fallen.
Je höher jemandes Anteile sind desto tiefer wird der Kurs sinken.

Die Ideologie hinter dem anfänglichen hype um Kryptowährung ist schon lange gestorben.
 
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Fiatmoney absolut Wertlos
Ist immer wieder interessant das genau auf dem "Wertlosen" Fiat Geld der alles Heilige Bitcoin bemessen wird. Wieviel ist nach deiner Logik Bitcoin wert wenn das Geld mit dem du es kaufst Wertlos sein soll. Einige reden hier echt ein :poop: zusammen. Es ist und bleibt ein Pyramiden System bzw. Spekulationsobjekt. Echt jetzt. Einige schreiben hier zeug nach ohne nachzudenken was die da eigentlich schreiben.
 
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@Kaltes Licht wieso tauschen die Leute ihre bitcoins gegen wertloses fiatgeld?
Ich weis nicht warum es "Leute" tun, weil ich die Beweggründe von Millionen von Menschen nicht nachvollziehen kann. Ich vermeide es, weil ich dadurch keine Vorteile habe und werde in Zukunft auf Lending-Services Setzen, um so wenig bitcoin abzugeben wie möglich. Es funktioniert schon jetzt gut.
Wenn bitcoins das seien soll was es propagiert wurde, warum bemisst mann den Kurs nicht in Gold Währungsunabhängig.
Das steht dir frei das in Gold zu bemessen. Menschen legen in der Regel die Maßstäbe an die sie haben, um etwas zu bewerten. In der Türkei ist das die Lira, in der EU der Euro, in Russland der Rubel. Bei einer Bottom -> Up-Bewegung hast du keine zentrale Instanz die es festlegen kann, was als Maßstab hergenommen wird. Bitcoin begibt sich damit automatisch in einen klassischen Wettbewerb um Geld. Es hat Potential, aber bevor es eine Recheneinheit werden kann, muss es sich als ein Wertespeicher beweisen und in diesem Prozess den Großteil der Volatilität hinter sich bringen, indem es seine Marktkapitalisierung vergrößert (was es nun schon seit 15 Jahren erfolgreich macht)
So bald die Leute anfangen ihre Coins zu verkaufen, wird der kurs fallen.
Je höher jemandes Anteile sind desto tiefer wird der Kurs sinken.

Die Ideologie hinter dem anfänglichen hype um Kryptowährung ist schon lange gestorben.
Du baust immer wieder eine Argumentation darauf an, dass jemand seine Coins verkauft. Woher willst du wissen, was alle Menschen machen? Wie gesagt, Bitcoin hat die Historischen Tiefststände nie wieder gerissen. Wenn jeder immer alles abverkaufen würde, müsste der Trend ein ganz ein anderer sein.
 
werde in Zukunft auf Lending-Services Setzen
Na super, dann hat man auch noch das Plattformrisiko und frag mal FTX Kunden was das ist.

Es hat Potential, aber bevor es eine Recheneinheit werden kann, muss es sich als ein Wertespeicher beweisen und in diesem Prozess den Großteil der Volatilität hinter sich bringen, indem es seine Marktkapitalisierung vergrößert
Die Volatilität hat doch nichts mit der Marktkapitalisierung zu tun und ja, die Volatilität ist ein großes Problem wenn es um irgendwas anderes als die Nutzung als Spekulationsobjekt geht, aber dafür ist diese extreme Volatilität natürlich optimal, gibt es den Zockern doch die Hoffnung auf schnelle Gewinne und hält sie so bei der Stange (wie die Rubbellose). Die Volatilität ist entweder gewollt oder eben systembedingt, weil es eben keine Institution wie eine Zentralbank gibt, die diese dämpfen könnte. Die große Fischen könnten das aber vermutlich schon, wenn die es trotzdem nicht tun, sollte klar sein wieso.

Aber um ein sinnvoller Wertespeicher zu sein, müsstest du dir die Frage beantworten, woher der Wert heute kommt und woher er in Zukunft kommen soll. In den 15 Jahren sind ja schon einige Blasen was Bitcoin z.B. als Zahlungsmittel, gar Ersatz für Zentralbankgeld angeht, eindeutig geplatzt. Damit bleibt also die Frage, welchen Nutzen könnte Bitcoin realistischerweise in Zukunft haben, der ihm Wert gibt? Wenn es weiterhin nur als Spekulationsobjekt ist, dann wird der Kurs immer Achterbahn fahren und es werden sich immer mehr Leute die Finger daran verbrennen und künftig nichts mehr damit zu tun haben wollen. Wenn die die dabei sind aber in einem Schnellballsystem Geld verdienen wollen, muss immer wieder mehr neues Geld von außen reinkommen. Wo soll das herkommen und warum?
 
Die Volatilität hat doch nichts mit der Marktkapitalisierung zu tun und ja, die Volatilität ist ein großes Problem wenn es um irgendwas anderes als die Nutzung als Spekulationsobjekt geht, aber dafür ist diese extreme Volatilität natürlich optimal, gibt es den Zockern doch die Hoffnung auf schnelle Gewinne und hält sie so bei der Stange (wie die Rubbellose). Die Volatilität ist entweder gewollt oder eben systembedingt, weil es eben keine Institution wie eine Zentralbank gibt, die diese dämpfen könnte. Die große Fischen könnten das aber vermutlich schon, wenn die es trotzdem nicht tun, sollte klar sein wieso.
Ich denke die Marktkapitalisierung sehr wohl etwas mit der Volatilität zutun, weil eine geringe Marketcap die Information in sich trägt, welche Beträge nötig sind, um den Kurs in eine Richtung ausschlagen zu lassen. Aus dem Grund pumpen shitcoins mit einer MarketCap von 50 Mio immer super, weil die ersteller der Coins in der Lage sind mit ihren "kleinstbeträgen" einfluss auf den Kurs zu nehmen und aus dem Grund ist Gold, mit seiner 13 Trillionen USD Marketcap gänzlich uninteressant für Zocker, weil das ein schwerfälliges Schiff ist, welches sich fast gar nicht mehr bewegen lässt. Zocker sind zudem kein Phänomen seit es bitcoin gibt. Zocker nutzen generell jede Vola und waren schon immer da.
Aber um ein sinnvoller Wertespeicher zu sein, müsstest du dir die Frage beantworten, woher der Wert heute kommt und woher er in Zukunft kommen soll. In den 15 Jahren sind ja schon einige Blasen was Bitcoin z.B. als Zahlungsmittel, gar Ersatz für Zentralbankgeld angeht, eindeutig geplatzt. Damit bleibt also die Frage, welchen Nutzen könnte Bitcoin realistischerweise in Zukunft haben, der ihm Wert gibt? Wenn es weiterhin nur als Spekulationsobjekt ist, dann wird der Kurs immer Achterbahn fahren und es werden sich immer mehr Leute die Finger daran verbrennen und künftig nichts mehr damit zu tun haben wollen. Wenn die die dabei sind aber in einem Schnellballsystem Geld verdienen wollen, muss immer wieder mehr neues Geld von außen reinkommen. Wo soll das herkommen und warum?
Meiner Meinung nach muss es mich nicht interessieren was Bitcoin in Zukunft macht. In seiner Funktion als Wertespeicher muss ich nur verstehen, welchen Anteil ich erwerbe, wenn ich 10 Bitcoin kaufe und wie hoch wird der Anteil verwässert werden durch die Zeit. Sprich, was ist die Inflation? Das Knappheitsversprechen von Bitcoin gibt darauf Antworten und beziffert die Inflation auf ~1,7% und ab April dieses Jahres auf 0,8%. Mit abnehmender Tendenz bis ca. 21 Mio Bitcoin erreicht worden sind.

Es sind die selben Gründe weshalb ich Gold kaufe (oder eher gekauft habe).

Weil wenn ich verstehe, dass die Inflation eines Assets bei 1%, liegt (mit abnehmender Tendenz), dann verstehe ich, dass sich Fiat in dem selben Zeitraum doppelt so schnell ausdehnt (weil 2-3% inflation) und ich in Folge davon mehr Spassgutscheine (Fiat) kaufen können werde, für die die Menschen bereit sind eine Dienstleistung anzubieten. Ergo, ich kann Kaufkraft erhalten. Um mehr gehts nicht. Der Idelogische Überbau kann interessant sein. Für mich persönlich ist es jedoch bisher kein Thema.

Die einzige Spekulation die ich damals (2016, 2017) begangen habe war die zu unterstellen, dass Menschen mit der Zeit irgendeinen Wert darin sehen könnten. Aber heute bin ich mir schon sehr sicher, dass Bitcoin gekommen ist um zu bleiben.
 
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@Kaltes Licht wieso tauschen die Leute ihre bitcoins gegen wertloses fiatgeld?
Wenn mein KFZ Haendler BTC akzeptieren wuerde, braeuchte ich nicht tauschen. Deshalb geht's aktuell noch ueber den Umweg des Euros.
Wo liegt das Problem?
 
Wieso kann ich dann mit meinem "Fiatmoney" immer noch im Supermarkt einkaufen? So wertlos kann es also nicht sein. Die EZB als Psychopathen zu bezeichnen ist ja wohl das Letzte und EZB ist unabhängig, die Regierungen haben auf ihre Geldpolitik also keinen Einfluss und außerdem wollen Regierungen in Demokratien wiedergewählt werden.
Weil der Supermarkt noch sagt, das er das Geld akzeptiert. Der Supermarkt nimmt auch Bitcoin, wenn wir uns darauf einigen diesen als Zahlungsmittel zu nutzen. Bei den Euros haste halt das Problem das der Staat bzw. die EZB einfach mehr drucken, wenn sie bock drauf haben. Das ist bei Bitcoin nicht möglich. Bei 21 Millionen ist Schluss. Mehr wirds nicht geben. Ist halt ähnlich wie Gold. Wobei Gold halt auch nicht endlich ist.
Die Gelddruckerei ist doch oftmals das Problem der Währungen. Deshalb kommen und gehen ja auch ständig. Und oft genug sehen die Mächtigen in dem System dann nur den Ausweg eines Krieges. Bitcoin steht alleine. Kein Staat oder Zentralbank meinetwegen kann sagen, wir machen jetzt mehr davon. Und das die EZB unabhängig ist, lässt schon eine gewisse Naivität deinerseits zeigen. Oder denkst du wirklich, das Regierungen da kein Mitspracherecht haben?
Aber wie gesagt, ich bin auf dem Gebiet noch ein Noob und muss mich mal schnellstmöglich in die Thematik einlesen aber unser jetziges Geldsystem funktioniert so überhaupt nicht. Die Verschuldung tickt immer höher und es wird immer mehr Geld gedruckt als ob das irgendwas besser macht. Oftmals ist der Beginn von noch mehr Geld drucken das Ende der Währung. Davon sollte man sich so langsam trennen. Und Bitcoin bietet sich da doch an.
Klar hat man aktuell noch diese massiven Schwankungen. Das dürfte sich aber irgendwann in den nächsten Jahren einpendeln.
 
Wer sein Vermögen in Euros auf dem Girokonto lagert, der ist - sorry - auch einfach nur selten dämlich. Da helfen dann auch Bitcoins nicht mehr weiter.
 
Weil der Supermarkt noch sagt, das er das Geld akzeptiert. Der Supermarkt nimmt auch Bitcoin, wenn wir uns darauf einigen diesen als Zahlungsmittel zu nutzen. Bei den Euros haste halt das Problem das der Staat bzw. die EZB einfach mehr drucken, wenn sie bock drauf haben. Das ist bei Bitcoin nicht möglich. Bei 21 Millionen ist Schluss. Mehr wirds nicht geben. Ist halt ähnlich wie Gold. Wobei Gold halt auch nicht endlich ist.
Die Gelddruckerei ist doch oftmals das Problem der Währungen. Deshalb kommen und gehen ja auch ständig. Und oft genug sehen die Mächtigen in dem System dann nur den Ausweg eines Krieges. Bitcoin steht alleine. Kein Staat oder Zentralbank meinetwegen kann sagen, wir machen jetzt mehr davon. Und das die EZB unabhängig ist, lässt schon eine gewisse Naivität deinerseits zeigen. Oder denkst du wirklich, das Regierungen da kein Mitspracherecht haben?
Aber wie gesagt, ich bin auf dem Gebiet noch ein Noob und muss mich mal schnellstmöglich in die Thematik einlesen aber unser jetziges Geldsystem funktioniert so überhaupt nicht. Die Verschuldung tickt immer höher und es wird immer mehr Geld gedruckt als ob das irgendwas besser macht. Oftmals ist der Beginn von noch mehr Geld drucken das Ende der Währung. Davon sollte man sich so langsam trennen. Und Bitcoin bietet sich da doch an.
Klar hat man aktuell noch diese massiven Schwankungen. Das dürfte sich aber irgendwann in den nächsten Jahren einpendeln.
Aber das ist doch das Problem, Bitcoin ist deflationär was aber für ein Wirtschaftssystem leider nicht funktioniert.
Wenn jeder seinen Coin bei sich hält und es keine Dritte Partei gibt wie z. B eine Bank oder ein Staat der Geldmittel verleihen kann ( Er erschafft im Notfall einen synthetischen Wert auf das Versprechen diesen in der Zukunft zu decken/Kredit) kollabiert das System.

Deswegen funktioniert Bitcoin nicht als Zahlungsmittel.
Oder würdest du einen Bitcoin gegen 1 Tasse Kaffee tauschen?
Wenn Nein warum nicht? Wäre doch Zahlungsmittel.

Wer sein Vermögen in Euros auf dem Girokonto lagert, der ist - sorry - auch einfach nur selten dämlich. Da helfen dann auch Bitcoins nicht mehr weiter.
Naja unterm Kopfkissen hast du noch weniger davon :d

Wenn mein KFZ Haendler BTC akzeptieren wuerde, braeuchte ich nicht tauschen. Deshalb geht's aktuell noch ueber den Umweg des Euros.
Wo liegt das Problem?
Ja genau das ist aber das Problem, man würde den BTC Coin immer in FIAT Währung umrechnen.
Außerdem ist der Coin ja endlich/limitiert. Das heißt es erlaubt keine Kredite/Darlehen und das wäre langfristig gift für die Wirtschaft.

Das Problem: Der Händler legt einen Wert fest = 10 BTC für 1 Tessla.
Würde der BTC seinen Wert wieder verlieren, müsste entweder der Händler seinen Tauschwert anpassen 1Tessla= 100 BTC oder aber alle würden ihre Wertlosen BTC in Teslas umtauschen.

Ich würde halt keine Sachwerte gegen eine heiße Luft tauschen, deswegen ist die Wirtschaft sehr zurückhaltend.

BTC ist aktuell wie eine Aktie ohne Gegenwert. Mit Aktien kann man auch nichts direkt kaufen. Zumindest mit den Anteilsaktien hat man echte Anteile an der Firma und ihren Sachwerten.

Auch Fiat Geld, wenn es nichts mehr wert ist kann ich es verbrennen und mich daran wärmen. Der Sachwert des Geldes ist niedrig, aber es gibt halt Bargeld.
 
Aber das ist doch das Problem, Bitcoin ist deflationär was aber für ein Wirtschaftssystem leider nicht funktioniert.
spar dir die muehe. die 'bitcoin wird alle probleme der welt loesen'-genies haben in der regel gar keinen dunst von wirtschaft & finanzmaerkten. das ist wie wenn dir ein waldorfschueler das immunsystem erklaeren will: einfach auslachen und stehen lassen.
 
Wieviele nocoiner hier ihr nicht vorhandenes Wissen preisgeben ist erstaunlich.
Bei diesen genialen Analysen muss man sich auch nicht wundern das alle mittelloser werden.

Hier wird von einen reinem Spekulationsgut gut geredet (aka "Holt" den ich leider schon blockiert habe) was totaler unsinn ist.
Ob etwas Spekulation oder Investment ist bestimmt die Zeit und nicht die asset klasse...
Naja wer schon die einfachen Dinge nicht begreift oder googlen kann kann wird halt auch durch ein Forum ( und seine Bewohner) nicht schlauer.
Ich mein wem hilft es wen alle das inhaltlich falsche "Crypto=scam" in einem Computerforum nachplappern?
Das klingt so als würde mir meine Oma overclocking tips geben...
Meistens kommen diese Tips von Menschen die nicht investiert haben und von Gehalt zu Gehalt leben.

Es ist halt einfach in der Gruppe gegen eine minderheit zu haten die etwas anders macht als man selbst...
sei es im leben oder eben finanziell.

Crypto scheisse finden und selber in ~2 Jahren mit CBDC bezahlen MÜSSEN... Ganz mein Humor.
 
Ich würde halt keine Sachwerte gegen eine heiße Luft tauschen, deswegen ist die Wirtschaft sehr zurückhaltend.
Das ist halt ne ziemlich engstirnige Aussage.
Ich wuerde meine Bitcoins auch nicht gegen irgend <insert Random Aktie> aka heiße Luft tauschen.
Aber offensichtlich gibt es genug Menschen fuer die ein BTC eben keine heiße Luft ist. Warum das so ist sei mal dahingestellt.
Dass diese Menschen jedoch alle 'dumm' sind und von unserem Wirtschaftssystem keine Ahnung haben - das ist schon ne steile These.
 
Stimmt ja auch warum soll man Aktien kaufen, wenn man auch Glücks Kristalle kaufen kann. Die machen die ganzen negativen Vibs der Realisten weg und machen einfach glücklich. Das können Menschen ohne nicht verstehen.

... ;-) man muss nur fest daran glauben.
 
Ich denke die Marktkapitalisierung sehr wohl etwas mit der Volatilität zutun, weil eine geringe Marketcap die Information in sich trägt, welche Beträge nötig sind, um den Kurs in eine Richtung ausschlagen zu lassen.
Wenn, dann eher der Freefloat, also die Anzahl die wirklich gehandelt wird, aber es gibt ja viel Bitcoins die nie bewegt werden und die spielen daher für die Volatilität auch keine Rolle.

Meiner Meinung nach muss es mich nicht interessieren was Bitcoin in Zukunft macht. In seiner Funktion als Wertespeicher muss ich nur verstehen, welchen Anteil ich erwerbe, wenn ich 10 Bitcoin kaufe und wie hoch wird der Anteil verwässert werden durch die Zeit.
Wenn du meinst, aber als langfristigen Wertespeicher sind Sachwerte besser geeignet, wie z.B. Anteile an Unternehmen, z.B. in Form von Aktien oder Immobilien. Du kannst dir gerne alten Geldscheine der DDR besorgen, da wird auch nichts mehr verwässert, aber sie sind auch nichts mehr wert und außer sie an einem anderen Sammler zu verkaufen, für nichts zu gebrauchen. Schau dir NFTs an, die will praktisch keiner mehr haben und es kommen auch keine praktisch neuen mehr raus und dies macht sie trotzdem nicht wertvoller. Die limitierte Menge, bei NFTs sogar Einmaligkeit jedes NFT machen sie also ebenso wenig wertvoll wie das Fehlen der Verwässerung, denn der einzige Wert kommt eben daher, was andere bereit sind dafür zu bezahlen und wenn sie keiner findet der sie kaufen, dann sind sie eben wertlos.

Ohne eine wirkliche Nutzung, die ja bei vielen NFT auch vorgesehen war, ist es eben fraglich wie lange sich jemand findet der Bitcoins kaufen will, dafür ist die Frage wofür Bitcoin denn künftig sonst noch genutzt wird, außer eben damit zu spekulieren, halt schon wichtig wenn man ihn als Wertespeicher nutzen will.

Die einzige Spekulation die ich damals (2016, 2017) begangen habe war die zu unterstellen, dass Menschen mit der Zeit irgendeinen Wert darin sehen könnten.
Und welche Wert sehen die Menschen langfristig darin? Das die Menschen Wert in seiner Funktion als Zahlungsmittel sehen würden, kann man nun nach den Erfahrungen in El Salvador wohl gescheitert ansehen, außer einer kleinen Minderheit wollen die Leute den Bitcoin nicht nutzen.

Aber heute bin ich mir schon sehr sicher, dass Bitcoin gekommen ist um zu bleiben.
Was macht dich da so sicher?

Weil der Supermarkt noch sagt, das er das Geld akzeptiert.
Weil er es muss, da es eben das gesetzliche Zahlungsmittel ist und weil er es will, da seine Angestellten und Lieferanten es eben auch akzeptieren.

Der Supermarkt nimmt auch Bitcoin, wenn wir uns darauf einigen diesen als Zahlungsmittel zu nutzen.
Es gab ja mal ein paar Läden und Cafes die Bitcoin genommen haben, die haben es dann wieder in Geld umgetauscht, aber es wurde ja kaum genutzt und inzwischen wohl weitgehend wieder eingestellt. Selbst in El Salvador, wo es ja gesetzliches Zahlungsmittel ist, nutzen die Leute kaum den Bitcoin zum Bezahlen.

Bei den Euros haste halt das Problem das der Staat bzw. die EZB einfach mehr drucken, wenn sie bock drauf haben.
Nein, die Drucken nicht einfach Geld wenn sie Bock haben, die EZB handelt sehr verantwortlich und deshalb sind die Zentralbanken ja auch unabhängig.

Bei den Euros haste halt das Problem das der Staat bzw. die EZB einfach mehr drucken, wenn sie bock drauf haben. Das ist bei Bitcoin nicht möglich. Bei 21 Millionen ist Schluss.
Der Staat kann kein Geld drucken, der kann nur Schulden machen und dies auch nicht so einfach, Schau Dir an was in UK letztes Jahr passiert ist, als Liz Truss Primeminister war und ihr Finanzminister ein Budget mit Steuerkürzungen auf Pump angekündigt hat. Da fielen die Bonds in den Keller und hätte fast die Lebensversicherungen in den Bankrott getrieben, bis dann die Zentralbank eingegriffen, die Zinsen erhöht und Bonds gekauft hat. Danach war Truss Regierung am Ende. Das kaufen der Bonds war auch Gelddrucken, weil es die Geldmenge ausgeweitet hat, aber dies war in dem Fall alles andere als schlecht, weil es eben die Lebensversicherungen gerettet hat.

Die Gelddruckerei ist doch oftmals das Problem der Währungen.
Was heißt oftmals? Den USD und das britische Pfund gibt es schon wie lange? Man sollte sich schon anschauen um welche Währung es geht und wie die politische Situation in dem Land ist, welches diese Währung rausgibt. Hat es z.B. eine stabile Demokratie und eine unabhängige Zentralbank? In der Türkei würde ich dies nicht sagen, in Deutschland nach dem ersten Weltkrieg auch nicht und ebenso wenig in Simbabwe oder Venezuela seit Chaves.

Und das die EZB unabhängig ist, lässt schon eine gewisse Naivität deinerseits zeigen. Oder denkst du wirklich, das Regierungen da kein Mitspracherecht haben?
Die Regierungen haben nur bzgl. der Ernennung des Chefpostens der EZB ein Mitspracherecht und wie man sieht, gehen sie damit verantwortlich um und nicht wie in der Türkei oder Erdogan den Zentralbankchef jedes mal ausgetauscht hat, wenn ihm dessen Politik nicht gefallen hat, da steht die Unabhängigkeit eben nur auf dem Papier. Dies ist aber weder bei der EZB oder der FED so.

Negativbeispiele lassen sich immer finden, aber man sollte diese nicht verallgemeinern.
Aber wie gesagt, ich bin auf dem Gebiet noch ein Noob und muss mich mal schnellstmöglich in die Thematik einlesen aber unser jetziges Geldsystem funktioniert so überhaupt nicht.
Wieso sollte unser jetziges Geldsystem überhaupt nicht funktionieren? Woran machst du das fest?

Die Verschuldung tickt immer höher
Das ist aber nicht die Schuld des Geldsystems, sondern des Wirtschaftssystems und der Regierungen.

es wird immer mehr Geld gedruckt als ob das irgendwas besser macht.
Die Ausweitung der Geldmenge an sich ist nicht das Problem, denn der Wert der Währungen ergibt sich aus dem Verhältnis von der Geldmenge mal deren Umlaufgeschwindigkeit aus der einen Seite und dem Angebot an Waren und Dienstleistungen der Volkswirtschaft die man damit kaufen kann, auf der anderen Seite. Steigt das Angebot an Waren und Dienstleistungen, wächst die Wirtschaft also, dann muss es auch mehr Geld geben. Gibt es zu viel Geld für die Waren und Dienstleistungen, dann steigt die Inflation und dies war in der Weimarer Republik wie auch in Venezuela oder Simbabwe der Fall und in allen drei Fällen war die Zentralbank nicht unabhängig und hat auf Anweisung der Regierungen immer mehr Geld gedruckt und damit haben sich die Regierungen finanziert, statt eben wie es heute üblich ist, sich diese Geld über Anleihen (Bonds) eben am Markt leihen zu müssen.

Es gibt ja immer wieder Deppen die kritisieren, dass die Regierung so viel Zinsen für ihre Anleihen zahlen muss und fordern die Regierung direkt von der Zentralbank finanzieren zu lassen um dies zu vermeiden, aber die haben eben nicht verstanden warum das genau dies eben nicht gut ist. Das dies System funktioniert, hat man in UK im letzten Jahr gesehen.

Oftmals ist der Beginn von noch mehr Geld drucken das Ende der Währung.
Das ist die typische Propaganda der Cryptofans, aber dies ist so pauschal eben nicht richtig. Gar kein Geld zu drucken wie es ja bei Bitcoin sein wird, sobald die Menge ausgeschöpft ist, würde jegliches Wirtschaftswachstum unmöglich machen, wie n3cron ja schon schrieb:

Aber das ist doch das Problem, Bitcoin ist deflationär was aber für ein Wirtschaftssystem leider nicht funktioniert.
Eben, aber dies verstehen viele Leute nicht, weil sie eben von den Zusammenhängen keine Ahnung haben und sowas wird ja leider auch in den Schulen nicht gelehrt.

Wieviele nocoiner hier ihr nicht vorhandenes Wissen preisgeben ist erstaunlich.
Nocoiner ist eine Ehrenbezeichnung für Leute die eben Ahnung vom Geldsystem haben und nicht vorhandenes Wissen findet man eben immer bei denen die Cryptos bzw. nur den Bitcoin eben so massiv verteidigen, dass es religöse Züge trägt. Die Argumente haben sie mit der Zeit zum Teil geändert, immer wenn wieder ein Luftschloss geplatzt ist, wie El Salvador als erstes Land welches komplett auf Bitcoin umstellen würde.

Hier wird von einen reinem Spekulationsgut gut geredet (aka "Holt" den ich leider schon blockiert habe) was totaler unsinn ist.
Wieso ist es denn Unsinn? Welche andere Nutzung spielt denn noch eine Rolle? Selbst für kriminelle Aktivitäten wird der Bitcoin nicht mehr wirklich genutzt, da andere Cryptos anonymer und da die Transaktionen schlechter nachvollziehbar sind.

Ich mein wem hilft es wen alle das inhaltlich falsche "Crypto=scam" in einem Computerforum nachplappern?
Wie war das mit dem Geisterfahrer auf der Autobahn? Einer? Hunderte!

Es ist halt einfach in der Gruppe gegen eine minderheit zu haten
Wieso haten? Aber das ist eben der Hinweis, dass dies schon religiöse Züge trägt, denn die Toleranz gegen Andersdenkende bzw. eben Ungläubige ist da auch sehr gering. Es geht hier um Aufklärung.
Ich wuerde meine Bitcoins auch nicht gegen irgend <insert Random Aktie> aka heiße Luft tauschen.
Das ist ja deine Sache, es ist dein Geld, aber ich würde auch nie empfehlen alles in eine Aktie zu stecken, sondern immer breit gestreut in Aktien zu investieren, z.B. mit Hilfe eines ETF.

Aber offensichtlich gibt es genug Menschen fuer die ein BTC eben keine heiße Luft ist. Warum das so ist sei mal dahingestellt.
Noch, es gab auch eine Menge Leute die NFTs vor gar nicht langer Zeit die beste Erfindung seit geschnittenem Brot war, aber dies ist schon vorbei.

Dass diese Menschen jedoch alle 'dumm' sind und von unserem Wirtschaftssystem keine Ahnung haben - das ist schon ne steile These.
Nein, nicht alle, eine Menge werden damit ganz bewusst zocken um Geld zu machen, vor allem die großen Akteure dürften genau wissen was Sache ist und versuchen deshalb die Kuh zu melken so lange es geht. Die Kleinanleger die mit Memes wie Diamond Hands und To The Moon angelockt und bei der Stange gehalten werden, die dann eben auch in Foren und sozialen Medien "Werbung" dafür machen, bin ich mir aber recht sicher das viele da keine Ahnung haben und ruffy hat es ja auch selbst geschrieben:
Aber wie gesagt, ich bin auf dem Gebiet noch ein Noob und muss mich mal schnellstmöglich in die Thematik einlesen aber unser jetziges Geldsystem funktioniert so überhaupt nicht.
Die Indoktrinierung ist doch hier offensichtlich, er weiß gar nicht wie das Geldsystem funktioniert, aber ist sich aber sicher das unser jetziges Geldsystem überhaupt nicht funktioniert. Dies ist schon ein Widerspruch und er weiß vermutlich nicht woran er das festmacht, außer vielleicht der Inflation, aber Ursachen der Inflation im letzten und vorletzten Jahr, haben wenig mit dem Geldsystem, sondern vor allem mit dem Angebot bzw. dem Fehlen davon, zu tun und wäre auch in einem System mit Bitcoin als Währung aufgetreten, nur wäre ohne Zentralbanken niemand da um Inflation zu bekämpfen.
 
Wenn, dann eher der Freefloat, also die Anzahl die wirklich gehandelt wird, aber es gibt ja viel Bitcoins die nie bewegt werden und die spielen daher für die Volatilität auch keine Rolle.
Es ist aufjedenfall mit ein Faktor welcher derzeit mit auf die Marktkapitalisierung einwirkt. Gebe ich dir Recht.
Wenn du meinst, aber als langfristigen Wertespeicher sind Sachwerte besser geeignet, wie z.B. Anteile an Unternehmen, z.B. in Form von Aktien oder Immobilien. Du kannst dir gerne alten Geldscheine der DDR besorgen, da wird auch nichts mehr verwässert, aber sie sind auch nichts mehr wert und außer sie an einem anderen Sammler zu verkaufen, für nichts zu gebrauchen. Schau dir NFTs an, die will praktisch keiner mehr haben und es kommen auch keine praktisch neuen mehr raus und dies macht sie trotzdem nicht wertvoller. Die limitierte Menge, bei NFTs sogar Einmaligkeit jedes NFT machen sie also ebenso wenig wertvoll wie das Fehlen der Verwässerung, denn der einzige Wert kommt eben daher, was andere bereit sind dafür zu bezahlen und wenn sie keiner findet der sie kaufen, dann sind sie eben wertlos.
Die Funktion des Wertespeichers ist ein Kriterium, welches zuerst erfüllt werden muss. Bitcoin muss irgendeine Art von Verlässlichkeit und Beständigkeit bewiesen haben, bevor Menschen anfangen darin irgendwas zu erkennen und es am Ende zu kaufen um es zu Lagern, oder zu horten. Am Ende tritt es eben auch als „Sachwert“ auf, welcher Analog zu einer Aktie gehalten werden kann. Wenn Bitcoin diesen Schritt schafft und in jedem Portfolio eine Beimischung wird, dann hat es das Kriterium eines Wertespeichers erfüllt und irgendeine Art von Liquidität ist gegeben. Die ETFs sind ein sehr großer Schritt in diese Richtung.

Ich glaube aus dem Grund, dass Bitcoin den Sachwerten in nichts mehr nachsteht. Je mehr Zeit vergeht, desto besser wird sich dieses Asset verbreiten und ein Bewusstsein dafür entstehen das es eine Wertespeicherfunktion erfüllen kann.

Aber es bleibt nicht aus: Möchte man sein Sachwert irgendwann mal verkaufen, benötigt man dafür liquide Märkte (viele Menschen die damit handeln). Das alles erfüllen die NFTs und die DDR-Scheine offensichtlich nicht, weshalb die aus der Kategorie des Wertspeichers herausfallen und höchstens Sammlerstücke sind, deren Wert für die breite Masse unerkannt bleibt. Was man von Bitcoin nicht mehr sagen kann. Die Zeiten an den Bitcoin kein Preis mehr hat, sind heute eindeutig Geschichte. Aus dem Grund habe für mich festgestellt, dass es sich nichts mehr nimmt, ob ich Aktien halte, Bitcoin, oder Immobilien (vom ideelen Wert „wohnen“ mal abgesehen).

Ich bevorzuge sogar Bitcoin, weil es daneben auch alle Eigenschaften die wir von einem Geld erwarten würden, erfüllt: Haltbarkeit, Teilbarkeit, Transpotierbarkeit, Unzensierbarkeit, Knappheit, Homogenität und Verifizierbarkeit wären an dieser Stelle die wichtigsten. Somit muss ich dem Asset eine gewisse geldigkeit unterstellen und annehmen, dass es mit diesen Merkmalen in einen Geld-Wettbewerb tritt, mit der Besonderheit das es nicht lokal passiert, sondern Global und gleichzeitig gegen 180 Fiat Währungen. Es ist kein "investment-case" für mich, weil ich das Endspiel darum vermutlich eh nicht mehr erleben werde. Also fokussiere ich mich auf das "hier und jetzt".

Ohne eine wirkliche Nutzung, die ja bei vielen NFT auch vorgesehen war, ist es eben fraglich wie lange sich jemand findet der Bitcoins kaufen will, dafür ist die Frage wofür Bitcoin denn künftig sonst noch genutzt wird, außer eben damit zu spekulieren, halt schon wichtig wenn man ihn als Wertespeicher nutzen will.
Du hast Recht. Jedoch sehe ich eher mehr Menschen die Bitcoin kaufen und halten wollen, als weniger. Generell ist die Akzeptanz schon eine ganz andere als noch 2017 und es ist immer mehr wahrscheinlich, dass mir z.B. bei kleinanzeigen jemand bitcoin für eine Ware gibt.

Und welche Wert sehen die Menschen langfristig darin? Das die Menschen Wert in seiner Funktion als Zahlungsmittel sehen würden, kann man nun nach den Erfahrungen in El Salvador wohl gescheitert ansehen, außer einer kleinen Minderheit wollen die Leute den Bitcoin nicht nutzen.
Ich weis es nicht. Jeglicher versuch darauf zu antworten wäre eine Spekulation. Aber nachdem hier im Forum Menschen eigenständig zu den selben Schlüssen kommen wie ich damals, erkenne ich es an, dass sich dieser Diskurs von der bloßen Frage "wann kaufen wann verkaufen? wegentwickelt.

Was macht dich da so sicher?
Sicher ist natürlich nichts, aber es gibt Faktoren:
Bitcoin ist jetzt 15 Jahre alt. Das heisst, die heute 15 Jahre alten Teenies kennen keine Welt mehr ohne Bitcoin. Das trifft auf die 20 Jährigen zu und vemutlich auch auf die 25-Jährigen, wenn man das bewusste Wahrnehmen seiner Umwelt in betracht ziehen möchte. Auch ist dieser Generation ein digitaler Wert immer ein Begriff gewesen. Wenn man zockt, dann erwirbt man permanent Digitale Werte, die nur in dem einem Spiel funktionieren, in der Außenwelt aber nicht.

Wenn du mich fragst, wird die Berührungsangst nach einer Zeit, ganz automatisch, abnehmen und das meine ich bereits jetzt bei dem Portfolio-tracking-Tool „Parqet“ zu beobachten. Ab und an veröffentlchen die Menschen dort ihre Depots und immer öfter sieht man dort eine Bitcoin Allokation als Beimischung zum klassischen MSCI-World und EM-Portfolio. Und was ich weiterihn beobachte: Es wird nicht mehr kritisiert.

Das ist schon was, wenn ich an die Zeit zurück denke, welche Debatten es ausgelöst hat, wenn man nur Bitcoin erwähnte. Die Medienberichte von heute sind, gefühlt, noch aus der Zeit damals ;)
 
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Der einzige wirklich als Währung genutzte Coin ist (und bleibt vorerst) Monero.
 
unblock Holt (aus reiner nächstenliebe) und weil ich hier bald weg muss...

Holt ich hab wirklich kein interesse mir deinen unsinnigen uninteressanten (Geldsystem) Monolog anzutun.
Ich kann weder den Sinn deiner Aussagen nachvollziehen noch denke ich das mir dein input bei meinen Investments hilft.
Wirklich nicht böse gemeint ...ich kann nicht folgen...

Holt: "Wieso haten? Aber das ist eben der Hinweis, dass dies schon religiöse Züge trägt,
denn die Toleranz gegen Andersdenkende bzw. eben Ungläubige ist da auch sehr gering. Es geht hier um Aufklärung."

auch Holt: "Nocoiner ist eine Ehrenbezeichnung für Leute die eben Ahnung vom Geldsystem haben
und nicht vorhandenes Wissen findet man eben immer bei denen die Cryptos bzw.
nur den Bitcoin eben so massiv verteidigen, dass es religöse Züge trägt."

Wenn ich im Gegenzug nicht mehr für Geld arbeiten muss bin ich gerne der "DUMME"...

Welche meiner Aussagen war jetzt "religiös" ?

Komisch ist das du jedem die kompetenz absprichst die Crypto kaufen...niemand hat gesagt das du dumm bist weil du Aktien kaufst...oder?
(warum kommt das so bei dir an)
Man hat wohl unterschiedliche "wahrnehmungen" von "realitaet".

Dein Argument "die Toleranz gegen Andersdenkende" fuktioniert in beide Richtungen...
(und wer ist hier die Minderheit die Crypto Gegner oder Befürworter) ?
oder ist das normal das man angefeindet wird von Leuten die Aktien kaufen statt crypto ?
Du kannst in deinem Leben machen was du willst...wenn es bei dir läuft ist doch gut.
Warum mischt du dich in anderer Leute Entscheidung ein ?
Wo ist da die Logik?
Auch wenn du es mir absprichst ich hab unser Geldsystem verstanden das war auch für mich der Grund all mein Geld in Cardano zu verschieben.
Das war ne total persönliche und freie Entscheidung das zu tun...mit allen Risiken die ich ALLEINE getragen habe.
Ich hab da weder Huehnerknochen in die luft geworfen noch ein Gebeetsteppich rausgeholt.
Versteh auch nicht was mein Investment mit deinem Leben zutun hat ?

Zu meiner Person und meinen Erfahrungen:

Wie ich persönlich annehme das Geldsystem verstanden zu haben?
Mir geht es finanziell besser als vorher.
Nachdem mich meine Firma nach 12 Jahren (corona bedingt) gekündigt hat musste ich nicht zum Arbeitsamt
und konnte mir mein altes Gehalt einfach selber weiter zahlen. (ohne zu Arbeiten).
Ich hab mir nichtmal ALG1 abgeholt was mir nach 12 Jahren ja zustand...

Ich hatte die Freiheit mit 44 Jahren in Rente zu gehen obwohl mein Gehalt nach 12 Jahren grademal 1600€ netto ******.
Bin ich jetzt ein schlechter Mensch ?
Ja manchmal...Ich leih unsinnig teure Autos bei Sixt bin viel im Urlaub und schlafe in schönen Hotels.
Im gleichen Atemzug lebe ich in einer WG für 235€ warm und mein komplettes leben kostet 7000€* im Jahr. inkl. Krankenversicherung + alle nebenkosten
(*ohne spass und essen)

Alles in allem ist mein okologischer Fussabdruck (und der vom gesamten Cardano-Neetzwerk)sehr gering.
Für die Cardano Blockchain wird EIN EINZIGES Offshore Windrad benötigt.
So ganz im Gegenteil zu den Leuten die Aktien kaufen und im Porsche zum Biomarkt fahren und damit die Weltverbessern.

Jetzt meine These warum absurd hohe Cryptogewinne auch was gutes sind für mein (und dein) Umfeld:

Als ich erfahren habe das meine Frisörin 800€ monatlich bekommt und davon Lebt und ein Kind aufzieht bezahle
ich alle 6 Wochen 100€ statt 43€ für einen Kurzhaarschnitt. Als ich sie fragte was sie sich schönes gekauft hat sagte sie.
Sie hat es "gespart" weil sie immer dachte ich will das zurück.
Von den 600€ haben wir ihren ersten Laptop gekauft und ein Kraken account erstellt und für 100€ Cardano gekauft.
Aktuell 48.6% im plus...
Alle 6 Wochen kauft sie von meinen 57€ Trinkgeld Cardano.
Ja crypto=scam...

Als mich eine ehemalige Arbeitskollegin nach 5000€ in der NOT gefragt hat wer hat das Geld sofort verschickt?
3000€ hab ich sogar wieder bekommen...bin ich MAD nö
ja crypto ist der scam ...komisch mir wurden EURO unterschlagen.

Was ich sagen will es ist nicht die Asset klasse die etwas zum guten oder schlechten bewegt sondern die Menschen dahinter und für was es eingesetzt wird.

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Jetzt noch eine kleine "belehrung" zum aktuellen Steuerrecht:
Der Steuerfreibetrag im Jahr 2024 liegt bei 11.604 Euro.
Meine ~3% rewards in ADA zählen als EINKOMMEN.
Ergo alles unter 11.604€ ist auch STEUERFREI !
Ich "Verdiene" z.Z. ~190 ADA pro Woche 190 x0.6874€ x4=
522,42€ monatlich (mit schlafen)
Ups ich komme nur auf 6.269,08€ im Jahr. Leider 100% Steuerfrei!
Schlaue Menschen wüssten jetzt mein Kontostand aber ich glaub die sind nicht hier ;D
(haste gemerkt das ich sagen will das ich dich für dumm halte?) /ironieoff
~~~~

Warum ich mir ueberhaupt die Mühe mache dir noch zu schreiben ist folgendes:

Menschen wie Du haben mir schon sehr lange den Spass an Foren genommen
und dieses war das letzte das ich noch ertragen habe.
Nur wenn das Forum nur noch aus "Blocked user" beitraegen besteht ist man da einfach nicht richtig^^
aka DU (no hate)

Der einzige user der mir Positiv in Erinnerung bleiben wird ist HISN. sei es drum
2015 kam ich für unbeantwortete Fragen und viele konnten helfen.
Gut es waren OC fragen und nicht "wie funktioniert das Geldsystem"
Tja ich hab keine Fragen mehr...
Dem alten Forum mit den coolen Leuten sage ich Danke und Tschoe <3

Wie gesagt ich fahre ganz gut gut ohne deine Meinung und dabei belasse ich es auch.
Mögen du und deine nächsten nie am Hungertuch nagen !

Da ich jetzt hier fast 4 Stunden Zeit verschwendet habe um es vor dem Aquarium zu bewahren
musste ich nochmal nachgucken was ich in der Zeit "verdient" habe
Jor ich hatte trotzdem ne gute Zeit.
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In diesem Sinne Gute nacht und auf nimmer wiedersehen.
 
Am Ende tritt es eben auch als „Sachwert“ auf
Ja, es wird mit Bezeichnungen die digitales Gold versucht diesen Eindruck zu erwecken, aber Bitcoin ist kein Sachwert. Eine Aktie ist ja nur das Dokument, dahinter steckt eben ein Anteil an einem Unternehmen, wie viel Sachwert in den jeweiligen Unternehmen steckt, ist eine andere Sache und von Unternehmen zu Unternehmen verschieden, aber man hat ja neben dem Toten Wert des Sachvermögen auch den Lebendende Wert aus der Geschäftstätigkeit, die hoffentlich Gewinn erwirtschaftet. Bei Bitcoin gibt es keinen Sachvermögen am dem man einen Anteil erwirbt, wenn man einen Bitcoin kauft, die Mininghardware gehört den Minern, nicht denen die die Bitcoins kaufen die gemint wurden. Das einzige was man bekommt, ist ein Eintrag in einer Datenbank in Form der Blockchain, sonst nichts.

So zu tun als wäre Bitcoin ein Sachwert ist also höchst unseriös!

Wenn Bitcoin diesen Schritt schafft und in jedem Portfolio eine Beimischung wird, dann hat es das Kriterium eines Wertespeichers erfüllt
Nein, die Einfachheit der Handelbarkeit macht daraus keinen Wertspeicher, sondern eben der langfristig Werterhalt kann dies tun. Kunst wie z.B. seltene Gemälde sind auch nicht einfach so handelbar, aber keiner wird bezweifeln, dass sie sich seit Jahrhunderten als gute Wertspeicher erwiesen haben.
Ich glaube aus dem Grund, dass Bitcoin den Sachwerten in nichts mehr nachsteht.
Glauben ist das zentrale Wort, man muss nur fest daran glauben, dann wird es schon wahr, oder auch nicht, aber dann liegt es eben nur daran, dass man nicht fest genug daran geglaubt hat. Niemals kann es aber daran liegen, dass einem ein Bären aufgebunden würden, nie :d

Aber es bleibt nicht aus: Möchte man sein Sachwert irgendwann mal verkaufen, benötigt man dafür liquide Märkte (viele Menschen die damit handeln). Das alles erfüllen die NFTs und die DDR-Scheine offensichtlich nicht
Beide haben es aber schon mal erfüllt, bei dem NFTs ist es noch gar nicht lange her, als dies der heiße Scheiß war und massiv gehandelt wurde. Liquide Märkte bedeutet am Ende aber eben, dass man Käufer braucht und die sind den NFTs abhanden gekommen. Dabei haben NFTs doch die gleichen Eigenschaften die Bitcoin angeblich so wertvoll machen, die begrenzte Stückzahl, jedes NFT ist sogar einmalig und sie basieren auf Blockchaintechnologie.

Was ist also bei den NFTs schief gelaufen, dass diese sich eben als ganz miese Wertspeicher erwiesen haben, am Fehlen liquider Märkte hat es ja anfangs nicht gemangelt, erst nachdem deren Werte schon lange im freien Fall waren, verschwanden die Käufer zunehmend, was bei Bitcoin nicht passieren kann?

Beantworte dir die Frage mal selbst wieso der NFT Markt tot ist und die NFTs praktisch wertlos geworden sind. Dann analysiere selbst ob dies auch bei Bitcoin passieren könnte und überlegen mal ehrlich wie realistisch die Annahmen wirklich sind. Im übrigen waren dies nur Beispiele wieso es eben alleine noch kein wertstiftende Eigenschaft ist, dass sich Anzahl von etwas nicht erhöht.
Aus dem Grund habe für mich festgestellt, dass es sich nichts mehr nimmt, ob ich Aktien halte, Bitcoin, oder Immobilien
Na Hauptsache du bis davon überzeugt, ich hoffen nur du bist aufgrund ausreichender und vor allem korrekter Informationen zu dieser Feststellung gekommen.
Es ist kein "investment-case" für mich, weil ich das Endspiel darum vermutlich eh nicht mehr erleben werde. Also fokussiere ich mich auf das "hier und jetzt".
Bei den NFT ging es sehr schnell, die waren sicher auch Cryptos auf Steroiden, aber auf dem gleichen Prinzip basierend und die enthusiastischen Anleger der ersten Stunde haben sich sicher nicht vorstellen können, dass sie deren Ende erleben würden, wenn sie nicht an COVID gestorben sind, mussten sie das aber.
Du hast Recht. Jedoch sehe ich eher mehr Menschen die Bitcoin kaufen und halten wollen, als weniger. Generell ist die Akzeptanz schon eine ganz andere als noch 2017
Ja, laut Statista ist die Zahl in Deutschland von 2021 auf 2023 von 9% auf 13% gestiegen, aber auch dies ist nicht viel und es gibt klar eine große Mehrheit die daran kein Interesse hat, denn auch 2021 haben die meisten der befragten Altersgruppe von 18 bis 64 schon von Bitcoin gewusst. Dazu kommt, dass es weniger auf die Anzahl der "Anleger" als das "Anlagevolumen" ankommt, wenn Hundert Leute sich je einen Tausendstel Bitcoin kaufen, ist das immer noch nur ein Zehntel dessen was dem Markt zufließt, als wenn sich einer einen ganzen Bitcoin kaufen würde.
es ist immer mehr wahrscheinlich, dass mir z.B. bei kleinanzeigen jemand bitcoin für eine Ware gibt.
Dazu sind die Transaktionskosten doch viel zu hoch und jeder Käufer hat Angst der nächste zu sein der heute mit Bitcoin eine Pizza bezahlt und irgendwann hätte er Millionär sein können. hätte er die Bitcoins behalten. Diese Geschichte, die hohen Transaktionskosten und die lange Transaktionsdauer haben Bitcoin als Zahlungsmittel massiv untergraben und diese Funktion wird doch praktisch gar nicht mehr genutzt.
Aber nachdem hier im Forum Menschen eigenständig zu den selben Schlüssen kommen wie ich damals, erkenne ich es an, dass sich dieser Diskurs von der bloßen Frage "wann kaufen wann verkaufen? wegentwickelt.
Wie eigenständig kommen Leute wie du zu diesem Schluss? Ich wette nach reichlich Einfluss von sozialen Medien von Leute die eben genau diese Idee unters Volk bringen wollen, weil sie selbst davon profitieren. Vergiss nicht, es muss immer wieder Käufer geben die da Geld reinstecken, damit es nicht wie bei den NFTs endet, wo die Diamond hands am Ende auch nur den größte Verlust hatten.
immer öfter sieht man dort eine Bitcoin Allokation als Beimischung zum klassischen MSCI-World und EM-Portfolio. Und was ich weiterihn beobachte: Es wird nicht mehr kritisiert.
Wer den größten Teil seiner Geld vernünftig in Form solcher Aktien ETFs anlegt, der kann ja auch leicht mal nebenbei ein wenig zocken, aber alles in Bitcoin zu packen, ist eben extrem riskant.
Komisch ist das du jedem die kompetenz absprichst die Crypto kaufen...niemand hat gesagt das du dumm bist weil du Aktien kaufst...oder?
(warum kommt das so bei dir an)
Es kommt bei mir nicht so an, wieso unterstellst du mir das? Sowas ist totales Trollverhalten und ebenso die Unterstellung jedem der Cryptos kauf die Kompetenz abgesprochen zu haben- Dies habe ich ganz klar nicht geschrieben, sondern;
Nein, nicht alle, eine Menge werden damit ganz bewusst zocken um Geld zu machen, vor allem die großen Akteure dürften genau wissen was Sache ist und versuchen deshalb die Kuh zu melken so lange es geht. Die Kleinanleger die mit Memes wie Diamond Hands und To The Moon angelockt und bei der Stange gehalten werden, die dann eben auch in Foren und sozialen Medien "Werbung" dafür machen, bin ich mir aber recht sicher das viele da keine Ahnung haben und ruffy hat es ja auch selbst geschrieben:
Aber wie gesagt, ich bin auf dem Gebiet noch ein Noob und muss mich mal schnellstmöglich in die Thematik einlesen aber unser jetziges Geldsystem funktioniert so überhaupt nicht.
Wie kann jemand der selbst klar bekennt nichts von dem Geldsystem zu verstehen zugleich fest der Meinung sein, unser Geldsystem würde überhaupt nicht funktionieren? Im letzten Beitrag hat ruffy meine Rückfrage dazu auch nicht beantwortet:
Wieso sollte unser jetziges Geldsystem überhaupt nicht funktionieren? Woran machst du das fest?
Stattdessen kommt nur der bekannte Quatsch mit dem die Rattenfänger im Netz neue Opfer für ihr Crypto Pyramidensystem überzeugen, es muss eben immer neues Geld reinkommen, dann werden wir alle reich. So funktionieren alle Pyramidensystems und wenn das stockt, dann sieht man genau das was den NFTs passiert ist. Das es Bitcoin schon 15 Jahre gibt, ist kein Gegenbeweis, es gibt Pyramidensysteme die schon doppelt so lange laufen, vor allem in Afrika und Lateinamerika.
Ich "Verdiene" z.Z. ~190 ADA pro Woche 190 x0.6874€ x4=
522,42€ monatlich (mit schlafen)
Ups ich komme nur auf 6.269,08€ im Jahr. Leider 100% Steuerfrei!
Schlaue Menschen wüssten jetzt mein Kontostand aber ich glaub die sind nicht hier ;D
So etwa 350t€

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Ist halt ähnlich wie Gold. Wobei Gold halt auch nicht endlich ist.
Wenn die Physik es zulässt Planeten/Meteoriten abzugrasen oder Atome zu ändern vielleicht. (Alchemiealarm)
Bis dahin hätte ich tatsächlich mehr Angst das ein zB riesen Hack oder Technologie ein Vertrauens Problem ggü Bitcoin auslöst und Regierungen und Banken ihre Chance sehen.
Gold wird wohl zuverlässig auf lange Sicht immer gehen- halt bestenfalls nur mit Rendite die die Inflation ausgleicht.
 
Glauben ist das zentrale Wort, man muss nur fest daran glauben, dann wird es schon wahr, oder auch nicht, aber dann liegt es eben nur daran, dass man nicht fest genug daran geglaubt hat. Niemals kann es aber daran liegen, dass einem ein Bären aufgebunden würden, nie :d

Na Hauptsache du bis davon überzeugt, ich hoffen nur du bist aufgrund ausreichender und vor allem korrekter Informationen zu dieser Feststellung gekommen.
Ich trage das Risiko. Aber dieses war 2017 ein deutlich höheres, weil mir die Einordnung gefehlt hat. Meiner Meinung nach hat Bitcoin die Spekulation nun deutlich verlassen, weil durch die ETFs Investoren reinkommen die ein deutlich längeren Zeithorizont haben, als die retailer. Diese neuen Investoren werden in Zukunft den Markt treiben und sich am Preisfindungsprozess beteiligen.

Dazu sind die Transaktionskosten doch viel zu hoch und jeder Käufer hat Angst der nächste zu sein der heute mit Bitcoin eine Pizza bezahlt und irgendwann hätte er Millionär sein können. hätte er die Bitcoins behalten.
Du beschreibst ja letzendlich die herrschenden Anreizsysteme Bitcoin zu halten, weil es im Wert steigen könnte und man damit ein Millionär (in Euro) wäre. Psychologisch betrachtet ist das ein wichtiger Faktor, weil der Mensch dahinter durchaus in der Lage ist dem irgendeinen Wert anzudichten. Ob er es glaubt, oder von Jesus gesandt worden ist. Das Spielt keine Rolle, weil Werte subjektiv sind. Am Ende ist es eine Annahmestelle für Bitcoin. Nichts anderes zählt für einen liquiden Markt.

Diese Geschichte, die hohen Transaktionskosten und die lange Transaktionsdauer haben Bitcoin als Zahlungsmittel massiv untergraben und diese Funktion wird doch praktisch gar nicht mehr genutzt.
Die Transaktionskosten sind nicht zu hoch. Die sind für das Stadium in dem sich Bitcoin befindet genau richtig -> Wertespeicher. Alles weitere wird man sehen und Lösungen gibt es jetzt schon.

Beide haben es aber schon mal erfüllt, bei dem NFTs ist es noch gar nicht lange her, als dies der heiße Scheiß war und massiv gehandelt wurde
Meiner Meinung nach haben NFTs nichts beständiges hervorgebracht und die Bildchen, auf die die Links verweisen waren down, sobald irgendwo ein Zentraler Server heruntergefahren worden ist. Ich widerspreche dir, dass NFTs dauerhaft liquide Märkte und Vertrauen durch stetiges funktionieren geschaffen haben. Soetwas braucht Zeit und ich spreche nicht von 2 Jahren, sondern von Dekaden.

Wie eigenständig kommen Leute wie du zu diesem Schluss? Ich wette nach reichlich Einfluss von sozialen Medien von Leute die eben genau diese Idee unters Volk bringen wollen, weil sie selbst davon profitieren.
Das werden wir nicht herausfinden. Soziale Medien sind heute ein fester Bestandteil unseren Lebens und diese Medien nehmen auch einfluss darauf wie Menschen heute investieren. Ob es ein 70/30 Portfolio- , oder ein immobilien-invest ist. Heute klickt jeder ein YT-Link dazu an, um sich zu informieren. Es ist also kein neues Phänomen das du hier beschreibst und das es dort Menschen gibt, die es nicht gut mit dir meinen... ja ist halt so.

Wer den größten Teil seiner Geld vernünftig in Form solcher Aktien ETFs anlegt, der kann ja auch leicht mal nebenbei ein wenig zocken, aber alles in Bitcoin zu packen, ist eben extrem riskant.
Das stimmt. Aber davon rede ich nicht. Ich möchte zum Ausdruck bringen, dass eine kleine Bitcoin allokation ein Zeichen dafür ist, dass man bitcoin etwas zutraut und das es sich langsam aber beständig bis in die Finanzmärkte hochgearbeitet hat. Das hat 2017 keiner gedacht und derjenige der das behauptet hat, wurde als Spinner dargestellt.
 
Das bestätigt meine Aussage.
In Mathe ne 2-3
In Logik eine 5-

Der Rechenweg ist richtig...leider hast du die falsche Einheit benutzt :-*
Jetzt aber genug der lieben Worte :)
Ich wünsch euch allen viel erfolg bei was auch immer...
 
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