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Stellt sich halt die Frage was günstiger am Ende ist. 250€ im Monat für 15 verschiedene Streamdienste um alles abzudecken (mir fallen ein: Joyn, Magenta TV, Sky, Netflix, Disney, Maxdome, Prime Video, Apple TV, DAZN, RTL+, Youtube Premium, VideoBuster, Chili TV, Mubi etc. pp.) ODER am Ende ein Monopolist der sich 30-40€ einsteckt.Vor allem wäre es ein Monopol bei dem der Anbieter dann mit Sicherheit den Preis entsprechend raufsetzen würde. Machen sie ja alle bereits jetzt in schöner Regelmäßigkeit.
Und so treibt die nicht enden wollende Gier der Anbieter letztlich eben wieder Millionen potenzielle Kunden in die Illegalität. Diese Branche lernt es einfach nicht.
Lernt jemand jemals aus der Vergangenheit oder Geschichte?Und so treibt die nicht enden wollende Gier der Anbieter letztlich eben wieder Millionen potenzielle Kunden in die Illegalität. Diese Branche lernt es einfach nicht.
Doch diesen Anbieter der fast alles hatte gab es früher. Das war das Kino und die VHS Videothek. Stell dir vor du hättest 1997 in 5 verschiedene Videotheken gemusst weil die eine nur WarnerBros. Filme hat und dafür die andere nur Dreamworks.Woher kommt immer der Anspruch ALLES, JEDERZEIT sehen können zu müssen?
Wenn ne neue Serie erscheint die einen interessiert, kann man ja immer noch für einen Monat zu nem anderen Dienst wechseln.
Dass es je einen einzelnen großen Anbieter geben wird, der ALLES hat, ist quasi ausgeschlossen. Wieso denn auch? Das wäre marktwirtschaftlich nicht sinnvoll.
Es hatten und haben definitiv nicht alle Kinos alle Filme und vorallem auch nur für begrenzte Zeit. Und Serien und alles andere gab\gibt es dort auch nicht.Doch diesen Anbieter der fast alles hatte gab es früher. Das war das Kino und die VHS Videothek. Stell dir vor du hättest 1997 in 5 verschiedene Videotheken gemusst weil die eine nur WarnerBros. Filme hat und dafür die andere nur Dreamworks.
Man braucht ja schon mindestens 4 Streamingabos wenn man nur die aktuellen top 5 Filme des Monats sehen will. Netflix, Prime Video, Sky und Disney+.Es hatten und haben definitiv nicht alle Kinos alle Filme
EIN Ring äh Dienst um sie alle zu Knechten?Ein Dienst für alle Serien und Filme. Aber das wäre zu Kundenfreundlich.
Man muss sich mal fragen ob die Gehälter in häufig zweistelliger Höhe für einen Film wirklich nötig sind.
Dieses Problem sehe ich auch beim Fußball. Es ist so abfahren worden, dass ich sowas nicht mehr unterstütze. Es artet einfach aus und den meisten ist es egal.
Ist nicht eher das Gegenteil der Fall? Der Streamingmarkt ist doch gerade in der Konsolidierungsphase. Alle großen Anbieter haben inzwischen ihren Service, die Preise werden angehoben, weil man mit Neukunden keine Umsatzssteigerungen mehr erzielen kann. Das man sich dabei immer stärker dem alten Fernsehmarkt annähert, was Anbieter und Angebote angeht spricht zusätzlich gegen die Kinderschuhe. Gab es zuletzt überhaupt noch nennenswerte Innovationen?Dass der Streaming-Markt noch in den Kinderschuhen steckt, zeigt allein die Tatsache, dass immer mehr Rechteinhaber ihre eigenen Dienste starten.
Da stand nichts von exklusiv. Du könntest 5 verschiedene Anbieter haben, die jeweils (fast) alles haben und die das bei den Rechteinhabern zu ähnlichen Konditionen 'mieten'. Das Monopol hast du aktuell. Es sitzt nur viel weiter vorne in der Kette.Vor allem wäre es ein Monopol bei dem der Anbieter dann mit Sicherheit den Preis entsprechend raufsetzen würde.
Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass es bei 30-40€ bleiben würde, wenn es tatsächlich einen Monopolisten gäbe, oder?...ODER am Ende ein Monopolist der sich 30-40€ einsteckt.
Kann man sicherlich, kommt für mich aber absolut nicht in Frage. Garantiert nicht mit Abomodellen.Wenn ne neue Serie erscheint die einen interessiert, kann man ja immer noch für einen Monat zu nem anderen Dienst wechseln.
Vor allem wäre es ein Monopol bei dem der Anbieter dann mit Sicherheit den Preis entsprechend raufsetzen würde. Machen sie ja alle bereits jetzt in schöner Regelmäßigkeit.
Und so treibt die nicht enden wollende Gier der Anbieter letztlich eben wieder Millionen potenzielle Kunden in die Illegalität. Diese Branche lernt es einfach nicht.
Als Netflix noch quasi-Monopolist war, waren die Preise am niedrigsten. Die Preise steigen ja erst seitdem die Contentgeber sich Ihren Streamingdienst aussuchen können und die Streamingdienste sich gegenseitig dumm und dämlich bieten müssen um die Rechte zu bekommen. Wenn man sich mit Sky um die Rechte für Friends kloppen muss und so 500 Millionen € ausgibt, dann steigen auch langfristig die Kundenpreise.Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass es bei 30-40€ bleiben würde, wenn es tatsächlich einen Monopolisten gäbe, oder?
Schau dir doch nur mal DAZN an, wie die erst kürzlich ihre Preise angehoben haben. Mal eben +100%. Und da ist das Ende der Fahnenstange wohl noch nicht erreicht.
Der Vergleich hinkt aber. Erstens gab es damals viel weniger Material in den Videotheken. Wenn man sich heute anschaut was man alles an Serien und auch an altem Material bekommt, war das Angebot in den Videotheken massiv geringer. Von alles ist an einem Ort verfügbar war das somit weit entfernt. Davon ab waren die angesagten Filme auch oft nicht da, weil sie gerade ein anderer ausgeliehen hat.Doch diesen Anbieter der fast alles hatte gab es früher. Das war das Kino und die VHS Videothek. Stell dir vor du hättest 1997 in 5 verschiedene Videotheken gemusst weil die eine nur WarnerBros. Filme hat und dafür die andere nur Dreamworks.