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Weil 80% der Homeuser trotzdem nicht auf Apple umsteigen werden.
Im Ernst, wie weit sind wir gesunken das im Betriebssystem selbst schon geworben wird...
Oder werde Windows Premium Mitglied (die ersten drei Monate gratis, danach 9,99€ im Monat) um ohne Werbung fortzufahrenWeiter zu deinem Programmstart nach nur zwei Werbeclips.
Ehrlich gesagt nutze ich Linux seit mehr als 5 Jahren und vermisse nichts
Update: Mittlerweile hat Microsoft auf die massive Kritik reagiert und spricht von einem Fehler. Die Werbung im Explorer diente lediglich als interne Machbarkeitsstudie und sollte niemals an die Öffentlichkeit gelangen. Brandon LeBlanc, Senior-Program-Manager von Windows, äußerte sich gegenüber Verge wie folgt: “This was an experimental banner that was not intended to be published externally and was turned off”.
Vom Regen in die Traufe? Der Homeuser kauft einfach nur Kisten. Und wenn die Pinguine mal eine Oberfläche bauen würden wo nicht nach 2min die Konsole notwendig wird, wäre es eh das ideale System. Droelfmillionen Distros aber keine deckt die Grundfunktionen der Systemsteuerung in einer Oberfläche ab.Weil 80% der Homeuser trotzdem nicht auf Apple umsteigen werden.
Nur die Mehrheit der Otto Normal PC Homenutzer weiß gerade Mal in der Lage den PC ein und aus zu schalten und sind froh wenn die ihren USB Stick als Laufwerk finden, deren Weg zu Linux wäre wohl Lichtjahre weit
Vom Regen in die Traufe? Der Homeuser kauft einfach nur Kisten. Und wenn die Pinguine mal eine Oberfläche bauen würden wo nicht nach 2min die Konsole notwendig wird, wäre es eh das ideale System. Droelfmillionen Distros aber keine deckt die Grundfunktionen der Systemsteuerung in einer Oberfläche ab.
Naja, für Gamer entwickelt Valve ja eben Proton, viele Games laufen (insbesondere laden) damit sogar besser als unter Windows, dies führt allerdings dazu, dass manche Gamepublisher von Multiplayerspielen sogar mit Banns reagieren. Wobei diese Spiele von Steam auch nicht als Proton-kompatibel markiert werden, aber man kann Steam auch die Einstellung geben alle Spiele, die nur für Windows verfügbar sind, mit Proton zu starten, egal ob diese als kompatibel gelten oder nicht. Wer ausschließlich Singleplayer spielt oder Multiplayer, bei denen es weniger auf die Geschwindigkeit ankommt, dürfte damit aber keine Probleme bekommen.d
Da muss ich sagen, dass es davon abhängt von welchem System man kommt.
Wenn man von Windows 7 zu Windows 10 umsteigen will, kann man auch auf Linux gehen. Das wirkt vertrauter.
Dieser Spagat zwischen ich sehe aus wie ein Tabletbetriebssystem und wie ein Windows 7 ist für mich heute noch ein Grauß. Leider ist es die Software die da mehr Gewicht hat.
Der PC Mensch der damit nur ein wenig im Internet surft und sich mal hier und da ein Video anschauen will, stirbt eh aus. Dafür gibt es Tablets.
Wer übrig bleibt ist:
- Nutzer in Firmenstrukturen --> Da wird Linux echt selten eingesetzt. --> Gewohnheit
- Aktive PC Gamer --> Ggf. geneigt zu wechseln, aber dann muss man wahrscheinlich mit Einbußen rechnen
- Nutzer von Professioneller Software für Medien und Grafikprogrammen --> Wechseln eher zu MAC als zu Linux
- Nutzer von professioneller sonstiger Software (CAD, CAM, Datenbanken, SAP ....) --> Ggf. geneigt zu wechseln, aber dann muss man wahrscheinlich mit Einbußen rechnen
- Poweruser --> sind wahrscheinlich geneigt zu wechseln
Also gebe ich dir persönlich recht. Aber wenn man ehrlich ist, war die Umgewöhnung recht groß von Windows 7 zu 10.
Es wird halt Windroid, mit "tollem" Appstore und natürlich der dafür nötigen Panikmache, wenn es um Software geht, die nicht aus dem Store kommt.
Wohin Windows steuert ist doch (leider) seit Windows10 klar.
Allein schon die Meldungen des "Smartdefenders" im Bezug auf heruntergeladene Software...
Die Generation, die mit diesem Müll aufwächst, hält das doch alles schon für "normal". Appstore hier, Appstore da, für alles ein Konto, Software sonst woher ist pauschal böse/gefährlich und Werbung im ganzen System ist halt "ein muss".
Ist offtopic, aber kennst du dich damit aus? Ich bin dabei Flight Sim Addons zu erstellen und das soll Payware werden, bin noch auf der Suche nach einer Kopierschutz Lösung mit null Plan davonInstaller:
Das ist auch wieder so ein Thema für sich. Klar gibt es da mittlerweile fertige Lösungen für. Welche nimmt man? Da muss man sich erstmal reinarbeiten
Hoffentlich lässt sich dieser Blödsinn blockieren.
Du hast mit dem Sicherheitsaspekt natürlich recht, aber für mich hat das etwas von Theorie und Praxis, zudem ist entscheidend wie es umgesetzt wird. Das bei Android unter der Haube ein besseres Sicherheitskonzept, wahrscheinlich eben wegen dem Unterbau Linux an sich, vorhanden ist, ändert halt nichts daran, dass Android im Gesamten die reinste Pest ist und WIndows eine noch schlimmere Pest wird, wenn es das Konzept kopiert.Eines der großen Probleme mit Windows ist schlichtweg, dass es für Software keinen Standard Vertriebsweg gibt. Jede Software hat seine eigene Bezugsquelle, seinen eigenen Installer und wenn man glück hat einen eigenen Updater.
Das ist aus vielen Gründen extrem problematisch.
Aus Sicht eines Softwareentwicklers der seine Software vertreiben will ist es eine extremer Mehraufwand diese drei Themen sauber abzudecken:
Bezugsquelle:
Man braucht eine eigene Webseite um die Software anzubieten. Also auch eine eigene Domain, einen Hoster, etc.
Das bedeutet laufende Kosten, laufende Wartung der Seite, etc.
Installer:
Das ist auch wieder so ein Thema für sich. Klar gibt es da mittlerweile fertige Lösungen für. Welche nimmt man? Da muss man sich erstmal reinarbeiten.
Updater:
Ganz schwiriges Thema. Updater sind grundsätzlich Sicherheitskritisch. Es wird Code nachgeladen und ausgeführt. In der Regel als Admin, da Installationsdatein ausgetauscht werden. Ein Problem für viele User. Man kann natürlich die Software auch im Benutzerverzeichnis (AppData) installieren. So macht ClickOnce es zum Beispiel. Ist aber halt Murks. Einen vernünftigen Updater zu implementieren ist alles andere als trivial. Und leider gibt es da von MS aus nichts brauchbares um das zu unterstüzen.
Auch sonst ist das aus Sicherheitssicht großer Mist was bei MS so geht. Eine Software wird entweder als Admin oder als angemeldeter Benutzer ausgeführt. Und die kann dann auch genau das was der ausführende User kann.
Als Admin: So ziemlich alles.
Als User: Auch noch sehr viel. Zum Beispiel ungefragt sämtliche Userdaten lesen, manipulieren, uploaden, was auch immer.
Da ist der Weg von Android schon DEUTLICH besser.
Jede App wird in den gleichen Ordner installiert. Nicht mal unter C:\Programme und mal unter D:\Zeugs der C:\User\Blub\AppData\Local
Normale User/Apps haben auf diese Installationsdateien keine Zugriff. Also keine unbeabsichtigte Manipulation.
Jeden App hat ihren eigenen Ordner für Programmdaten zugewiesen. Programm-Daten wie Einstellungen und so werden dann auch da gespeichert. Nicht irgendwo auf in der Registry oder unter Documents oder AppData oder wo auch immer der Programmierer gerade Lust drauf hatte.
Ein AppStore der die Installation Standardisiert, Update-Funktionalität bereitstellt und als sicherer Vertriebsweg agiert, bringt Windows schon deutlich vorran.
Und zum Thema Werbung: Bisher gab es dafür eigentlich immer Lösungen.
Man kann damit Leben das ein kostenloses System eben mit Werbung finanziert wird.
Naja, als Datenbankverwaltungsoberfläche gibt es zum einen jede Menge Tools die auf PHP aufsetzen, zum anderen ist DBeaver plattformunabhängig und viele weitere Datenbanktools sind auch für Linux verfügbar.Die Datenbank ja, aber die Oberfläche kenne ich eher unter Windows Umgebung.
Proton muss ich gestehen, habe ich noch nicht ausprobirrt.
Naja, Windows 11 kann ich auf meinem PC mit AMD Ryzen 5 1600 gar nicht installieren, da von kostenlos zu reden ist einfach nur dumpfes Marketing. Wenn ich die CPU (und das Mainboard) wechsele benötige ich auch eine neue Windowslizenz, da kann man nicht von kostenlos reden. Es ist für manche kostenlos, für die, welche aktuelle Hardware besitzen.Windows 10/11 ist für diejenigen kostenlos, die schon Windows 7/8/8.1 haben.
Das gab es vorher bei Microsoft noch nie, das man kostenlos auf die nächste oder gar übernächste Windows-Version upgraden kann.
Eigentlich nicht.Nur die Mehrheit der Otto Normal PC Homenutzer weiß gerade Mal in der Lage den PC ein und aus zu schalten und sind froh wenn die ihren USB Stick als Laufwerk finden, deren Weg zu Linux wäre wohl Lichtjahre weit
Es hängt bei Linux viel an der installierten Desktopumgebung und die meisten Distributionen bieten einem davon mehrere an. Wer unter Windows zurecht kommt, dem sollten KDE und LXQt sehr vertraut vorkommen, da ist der Sprung von Windows 10 auf Windows 11 größer. Bei Gnome muss man sich erstmal umgewöhnen.Eigentlich nicht.
Linux installieren ist nicht anders als Windows installieren. Wer ein Windows installieren kann, kann auch ein Linux installieren. Wer Windows nicht installieren kann, muss sowieso einen PC mit vorinstalliertem OS kaufen, dann muss man halt einen mit vorinstalliertem Linux nehmen.
Wer den USB-Stick unter Windows findet, findet den auch unter Linux, wenn er die Augen aufmacht.
Das einzige Problem sind die Leute, die Windows schon kennen und dann unter Linux an spontanem Intelligenzverlust leiden und ihren USB-Stick nicht finden, nur weils halt nicht genau so aussieht, wie unter Windows und das Icon nicht exakt da ist, wo es bei Windows wäre. (Abgesehen davon, das mir auch "Linux" sofort einen neuen Dateimanager direkt mit dem USB-Stick ausgewählt vors Gesicht knallt, wenn ich einen USB-Stick einstecke und eine Desktop-Notification kommt die ich anklicken kann... genau wie unter Windows. )
Ums kurz zu machen: Du hast wohl die leider immernoch weit verbreitete Vorstellung, das man an Linux erstmal rumfrickeln muss, damit es überhaupt läuft?
Das ist schon lange nichtmehr so. Man installiert das und dann benutzt man es einfach. Genauso wie bei Windows oder MacOS.
Oder um einen Autovergleich zu bringen: Wenn man Windows als den gewohnten Linkslenker sieht, meinen viele Linux wäre (immernoch) ein Autobausatz? Dabei ist es aktuell nur ein Rechtslenker. Klar muss man sich ein bisschen umgewöhnen, aber vom Prinzip her funktionierts eben genauso und man muss auch nicht erst irgendwas zusammenbauen.