<p><img src="/images/stories/logos-2015/intel3.jpg" alt="intel3" style="margin: 10px; float: left;" />Weniger Notebook- und Desktop-CPUs, dafür mehr Tablet-Chips: In Intels Bilanz für das zweite Quartal 2015 lässt sich die Entwicklung des IT-Marktes problemlos erkennen. Dass das Ergebnis am Ende aber nicht desaströs ausgefallen ist, liegt an den weiteren Geschäftsfeldern – die man in den jüngeren Vergangenheit vorausschauen gestärkt hat.</p>
<p>Insgesamt konnte das Unternehmen zwischen April und Juni rund 13,1 Milliarden US-Dollar umsetzen und einen Netto-Gewinn von 2,7 Milliarden erwirtschaften. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht dies Rückgängen von gut 13 und 3 Prozent.</p>
Spürbar weniger CPUs
<p>In Hinblick auf die Entwicklung der Einnahmen entwickelten sich...<br /><br /><a href="/index.php/news/allgemein/wirtschaft/36084-intel-22-prozent-weniger-desktop-cpus-im-zweiten-quartal.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
<p>Insgesamt konnte das Unternehmen zwischen April und Juni rund 13,1 Milliarden US-Dollar umsetzen und einen Netto-Gewinn von 2,7 Milliarden erwirtschaften. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht dies Rückgängen von gut 13 und 3 Prozent.</p>
Spürbar weniger CPUs
<p>In Hinblick auf die Entwicklung der Einnahmen entwickelten sich...<br /><br /><a href="/index.php/news/allgemein/wirtschaft/36084-intel-22-prozent-weniger-desktop-cpus-im-zweiten-quartal.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>