Intel Core i7-7700K im Test - keine großen Sprünge mit Kaby Lake

Frage mich nur wie lange es andauern wird dass neue CPUs auch so Übertaktungsfreudig bleiben.
Denn oft legt sich dass auch mit der Zeit, so dass dann im weiterem Verlauf wieder viel mit Glück zu tun haben kann.
Glaube(bin mir jetzt nicht sicher..) dass es damals mit dem 6700K auch so war und die Güte der CPUs die sich weit übertakten ließ mit der Zeit zurück ging.

Wie sagt man so schön... ein neuer Kamm kämmt immer besser.... ;)
Zudem möchte ich nicht wissen wie viele CPUs wieder zurück gehen bis man eine gute CPU erwischt hat.

Solche Vorgehensweise hat man auch im Forum oft genug gesehen, wo Grafikarten die nicht so Übertaktungsfreudig waren zurück gingen, obwohl sie im Grunde die Herstellerangaben erreichten.
Finde die neue Generation dennoch sehr gut, denn in Sache Lans bringt es auch noch was mit.

Ansonsten kann ich in meinem Fall auch mein 6700k problemlos mit nur 1,200v bei 4,5 Ghz betreiben und da ich sonst auch sehr gut damit auskomme sehe ich kein Grund weshalb ich Upgraden sollte.
 
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"Während der Core i7-3770K also vielleicht sogar noch gerade so ausreicht für aktuelle Spiele und Anwendungen, hat man die Grafikkarte seit dem Jahr 2011 oftmals ersetzt."

Says who? So ein Bullshit. Die Sandy- / Ivy-Bitch lässt sich besser übertakten als der Lake-Shit. Leistungsmässig gesehen lohnt der Upgrade auf 7700K überhaupt nicht.


Wenn ich mir die Temperaturen in anderen Tests anschaue, würde ich das glatt verneinen.

+1


Wieso werden in der 1. Seite folgende CPUs verglichen / gelistet?

Core i7-7700K / Core i7-6700K / Core i7-5775C / Core i7-4790K

Und wieso wird dann mit einer i5-4690K weiter gemacht und die i7-4790K fehlt?


Bei manchen Benchmark kommt mir wieder der Gedanke: "DAS kann nicht richtig sein"
 
Darf ich mal fragen woher die Redaktion das Fazit "Technisch gesehen ist der Core i7-7700K einwandfrei" rausgezaubert hat? Technisch einwandfrei heisst für mich 100 von 100 Punkten. Glaubt man anderen Berichten, so gibt es doch einige Punkte zu bemängeln.

- OC endet im TempLimit
- Selbst ohne OC ist die Temperatur sehr hoch mit einer anständigen Luftkühlung
- Microcodeprobleme bei AVX-Anwendungen bei vielen Boards (zB Mehrverbrauch von bis zu 40W etc.). Auch wenn das übers Bios auf der CPU via Update behebbar sein sollte, mit technisch einwandfrei hat das meiner Meinung nach noch nichts zu tun.

Sorry da kitzle ich mit meinem 6600K welcher aktuell auf 4.4Ghz läuft noch locker 400Mhz raus und lande dann irgendwo bei 1.3 bis 1.35V und bin noch kühler unterwegs als mit einem 7600K, welcher wahrscheinlich die 4.8Ghz auch nicht immer so locker schafft. Denn in anbetracht eine Krücke zu erwischen wie ihr sie habt, macht ein Umstieg sowieso keinen Sinn, wenn man aktuell ein halbwegs anständiges Skylake Exemplar hat. Dann sind es nichtmal mehr 10% Unterschied. Und eine K CPU kaufen sich sowieso nur diejenigen welche OC betreiben, dafür ist er ja da.
 
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Ist aber auch mal ne voll Krücke im Test!

Gute machen 5G@ 1,23-1,3v und ja da gibt es viele die das packen, nicht wie bei Sky, da waren 5G unter 1,4 ein Traumwert ;)
 
Habt ihr eine Idee woran es liegen könnte, dass der I7-7700k beim Cinebench und PC MARK 08 schlechter abschneidet als der Vorgänger i7-6700k. Oder hat da wer die Ergebnisse vertauscht?
 
nix andres erwartet

btw würde mich sehr freuen wenn hwluxx 1230 oder 1231 auch noch in die Vergleichstabellen aufnehmen würde, sind ja doch sicherlich eine menge leute die noch so eine cpu verbaut haben
 
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"Während der Core i7-3770K also vielleicht sogar noch gerade so ausreicht für aktuelle Spiele und Anwendungen, hat man die Grafikkarte seit dem Jahr 2011 oftmals ersetzt."

Darf ich mal nachfragen auf welcher Theorie diese Aussage stammt? Ich habe noch einen alten i7-3610QM und da läuft Witcher 3 auf der 970M auch noch rund. Klar 4k ist nicht drinnen (primär mal aus Sicht der Grafikeinheit), aber für FullHD verwette ich meinen Hintern, dass ein i7 aus der SandyBridge Architektur und potenter Grafik noch immer problemlos über die Runden kommt.... Weit weg von "gerade noch so" ....

Das Intel sich auf seinen Lorbeeren ausruhen kann ist schade, weil AMD nichts lieferte bis dato quo. Auf ZEN bin ich gespannt, obwohl ich einen i7-6700K auch verbaut habe.
 
Mich persönlich würde es nicht wundern wenn der 11xx Skylake Die Design (gibt ja nur einen für alle i7, i5 und i3) bereits HEVC und alles kann und Intel die nur deaktiviert hat. Jetzt fertigt man die Dies etwas optimierter musste aber null Entwicklungskosten für Kabylake ausgeben.

AMD hat das mit den letzten und vorletzten APUs z.B. auch gemacht die waren identisch aber Funktionen waren noch deaktiviert.
 
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Mit meinem i7 3770 bin ich bisher noch nicht an die Grenzen gestoßen, auch ohne OC. Irgendwann steht mal ein Upgrade auf DDR4 an, aber das geht ja demnächst auch mit AMD Chipsets.
 
Wenn ich mir das so anschaue, dann hat sich mal wieder nur marginal etwas getan. So stelle ich mir ein innovatives Unternehmen jedenfalls nicht vor.

Hier auch ein interessanter Artikel dazu:

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Intel-Core-i7-7000-Kaby-Lake-fuer-Desktops-und-schnelle-Notebooks-3585658.html
 
Darf ich mal nachfragen auf welcher Theorie diese Aussage stammt? Ich habe noch einen alten i7-3610QM und da läuft Witcher 3 auf der 970M auch noch rund. Klar 4k ist nicht drinnen (primär mal aus Sicht der Grafikeinheit), aber für FullHD verwette ich meinen Hintern, dass ein i7 aus der SandyBridge Architektur und potenter Grafik noch immer problemlos über die Runden kommt.... Weit weg von "gerade noch so"

ich würde mal sagen es ging primär um die sprünge die am gpu Sektor gemacht wurden verglichen mit denen am cpusektor.... :rolleyes:
 
Ein Fazit so offen und ehrlich wie es kaum noch Heute zu lesen ist. Respekt!

Auch der Vergleich mit der Entwicklung der Grafikkarten ist sehr schön gewählt. Da gibt es noch durchaus Konkurrenz die die Weiterentwicklung vorantreibt, auch wenn es im Moment etwas stockt, kann es durchaus wieder auflodern. Es kommt eben darauf an, wie der User sich entscheidet. Gut, wenn man die Wahl hat! ;)

Was passieren kann sieht man ja Heute abschreckend schon bei Intel.
Mein Ivy ist jetzt fast schon 5 Jahre alt und ist absolut kein Grund irgendwie Aufrüsten zu müssen. Er besitzt PCIe3.0 und hat nur 77 Watt TDP und macht, wenn es sein muss, auch seine 4,4-4,5 Ghz mit und war für 200 Euro brand neu erhältlich.
Überlegt man mal wie es vor 2011 war. Da hat man alle 3-6 Monate Aufgerüstet.

Zur Zeit läuft die Entwicklung nur noch im Idle. Das wird sich aber vermutlich ändern, wenn AMD endlich mit ihrem RyZen den Markt erreicht.
 
Ich fürchte, der geringe Leistungsgewinn hat mit einer Monopolstellung wenig zu tun, sondern liegt daran, dass die Grenze des technisch machbaren erreicht ist. Schließlich hat Intel auch nichts davon, wenn niemand aufrüstet. Und wenn das alles so trivial wäre, warum benötigt AMD so ewig um aufzuschließen? Das einzige was Intel sicher noch raus hauen kann, sind mehr Kerne, was imho überfällig ist.
 
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is vllt naiv aber wenn ich einen i7 2600k und einen i7 7700k nehme.beide @stock vergleiche (oc außer acht gelassen) welchen leistungsgewinn bekommt man. Ich weiss ja nicht aber man rüstet doch frühstens alle 2 generationen auf und nicht jedesmal wenns was neues gibt,oder?
 
Ich tippe auf 40% Leistungszuwachs (Es war auch ein Vergleich zwischen Ivy und Kaby im Artikel). Wie viel davon in Spielen ankommt, ist dann nochmal ne andere Frage ;). Sandy merke ich schon ein wenig in Spielen, wie bspw. BF1. Da fehlt es einfach an Min-FPS.

Werde dieses Jahr auch von Sandy umsteigen.
 
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Danke, die brauch ich gar nicht, glaubst du OC technisch bringt der was? Sonst sehe ich keinen Grund Z270nzu kaufen wenn es günstiger 170er Boards gibt

Da kannste ruhig zu einem Z170 greifen, auf einem z270 werden sich die CPUs auch nicht besser oder schlechter Oc lassen
 
Darf ich mal nachfragen auf welcher Theorie diese Aussage stammt? Ich habe noch einen alten i7-3610QM und da läuft Witcher 3 auf der 970M auch noch rund. Klar 4k ist nicht drinnen (primär mal aus Sicht der Grafikeinheit), aber für FullHD verwette ich meinen Hintern, dass ein i7 aus der SandyBridge Architektur und potenter Grafik noch immer problemlos über die Runden kommt.... Weit weg von "gerade noch so" ....

Das Intel sich auf seinen Lorbeeren ausruhen kann ist schade, weil AMD nichts lieferte bis dato quo. Auf ZEN bin ich gespannt, obwohl ich einen i7-6700K auch verbaut habe.

Gerade in FullHD rennt ein Sandy schneller ins CPU Limit als in 4K.
Und pack nochmal 144Hz dazu dann wirds düster.
 
Warum wurde nichts zum OC des i3-7350k geschrieben? Der Maximal Takt wurde nur beim i7 angeben.
 
AMD könnte jetzt ganz leicht auf der CES die Klappe zu hauen und BELASTBARE Benchmarks zeigen die Kabylake verhauen und mit Broadwell E mit halten und Zack wär man am Ziel. Das würde den Redaktionen vlt. nicht so gefallen die möglichst viele Klicks haben wollen von Leuten die wissen wollen ob Zen nun gut ist oder nicht, aber wenn Zen wirklich das Zeug hat, wäre man auf die weise ganz schnell in den Köpfen aller Käufer.
Wenn AMD also wirklich nen sehr guten RyZen in den startlöchern hat, wäre man jetzt in ner perfekten PR Situation. In fast allen rewiews ist die Rede: mal sehen was AMD mit RyZen so bringt.

Worauf willst du hinaus? Denkt bitte ernsthaft jemand, AMD würde mit 100% mehr Cores/Threads ggü. dem 7700k in Sachen MT nicht Punkten???
Was habt ihr denn bitte immer für Erwartungshaltungen? Der Oktacore Zen wird dem 7700k ziemlich den Arsch versohlen, wenn MT Last anliegt und die 16 Threads angesprochen werden können. ST oder bis maximal vier Threads wird das ziemlich sicher anders aussehen. Es ist also wie seit Jahren schon, die Software muss mitspielen. Das ist auch ein Grund, warum die Preise so sind, wie sie sind. Der Jenige, der den Bedarf nach massiv MT Power hat, zahlt den Preis...

Wenn ich mir das so anschaue, dann hat sich mal wieder nur marginal etwas getan. So stelle ich mir ein innovatives Unternehmen jedenfalls nicht vor.

Wie stellst du es dir dann vor? 100% Mehrleistung im Jahrestakt bei immer halbierten Preisen?
-> das Ding hier ist derart massiv am Limit, was soll da noch kommen und vor allem, woher?
Mehr Cores, kein Problem, bekommst du mit Broadwell-E. Was soll also anders laufen?

Zur Zeit läuft die Entwicklung nur noch im Idle. Das wird sich aber vermutlich ändern, wenn AMD endlich mit ihrem RyZen den Markt erreicht.

Da wird genau gar nix passieren. Zen wird weder die S115x Reihe angreifen noch ggü. dieser Reihe irgendwie in den meisten Märkten wirklich punkten können. Ist AMD doch völlig anders aufgestellt... Die kommende S115x Konkurenz als APU bekommt ebenso nur vier Cores -> auch dort ändert sich also nix auf absehbare Zeit.
Bestenfalls wird der Oktacore Broawell-E billiger... das muss sich aber noch zeigen.

Ich fürchte, der geringe Leistungsgewinn hat mit einer Monopolstellung wenig zu tun, sondern liegt daran, dass die Grenze des technisch machbaren erreicht ist. Schließlich hat Intel auch nichts davon, wenn niemand aufrüstet. Und wenn das alles so trivial wäre, warum benötigt AMD so ewig um aufzuschließen? Das einzige was Intel sicher noch raus hauen kann, sind mehr Kerne, was imho überfällig ist.

So sieht es aus... da kann nix kommen, was nicht vorhanden ist. Pro Takt Performancesprünge im unteren bis mittleren zweistelligen Prozentbereich wird es wohl nicht mehr geben. Bleibt CPU Breite und dort geht es heute bis 24 Cores, demnächst bis 32 Cores. Wer es unbedingt braucht, der kauft...

is vllt naiv aber wenn ich einen i7 2600k und einen i7 7700k nehme.beide @stock vergleiche (oc außer acht gelassen) welchen leistungsgewinn bekommt man. Ich weiss ja nicht aber man rüstet doch frühstens alle 2 generationen auf und nicht jedesmal wenns was neues gibt,oder?

Das geht an die 60÷, ggf sogar drüber wenn neuere Befehlserweiterungen genutzt werden...
Allen von 3,5GHz zu 4,4GHz Allcore Turbo sind es grob 25%. Zzgl. ca. 25% Pro Takt Zuwachs, macht fast 60%... :wink:
 
@fdsonne
Du kannst das so oft wiederholen wie du willst - es wurde schon etliche male gezeigt dass Unternehmen ohne Konkurenz träge werden.
Das wird bei Intel nicht anders gewesen sein...

Wenn Ryzen einschlägt und AMD sich auch mit den Nachfolgern einigermaßen behaupten kann, sehen wir mal wo wir in weiteren 5 Jahren sind.
 
Der ECC Support wird bei den i3 ab Kaby Lake wohl auch eingestellt..
 
@fdsonne
Du kannst das so oft wiederholen wie du willst - es wurde schon etliche male gezeigt dass Unternehmen ohne Konkurenz träge werden.
Das wird bei Intel nicht anders gewesen sein...

Wenn Ryzen einschlägt und AMD sich auch mit den Nachfolgern einigermaßen behaupten kann, sehen wir mal wo wir in weiteren 5 Jahren sind.

Dann bring mal mindestens ein Beispiel, bei dem Produkte der Unternehmen mit Konkurenzsituation schneller sind als ohne... Sinnigerweise im Tech-Umfeld, wo maßgeblich für die Geschwindigkeit die Entwicklung den Takt vorgibt.

Ganz ehrlich, einfach zu behaupten ist so, weil ist so, kann Jeder. Aber zeig doch mal das Beispiel konkret, was mit der CPU Entwicklung auch nur ansatzweise vergleichbar ist... mir fällt da nämlich aus dem Hut nix ein, was ähnliche Fußfesseln hat wie ein x86 based Prozessor, wo sich viele Massenmarkt Software nen Scheiß um Multithreading kümmert, wo massiv die Fertigungsprozesse für die Transistorleistung entscheiden, wo du abwärzt zu quasi 100% kompatibel sein musst usw.

Wie und wo will man mit Konkurenz das Taktproblem und die Softwareskalierungsprobleme unterbinden? Oder glaubst du ernsthaft, das Intel massiv pro Takt Performance seit Jahren zurück hält?? Sollte dem so sein, dann müssen bei AMD ja wirklich nur Deppen in der Entwicklung sitzen, da sie seit Jahren schon nicht an die Pro Takt Performance ran kommen... ernsthaft?

Eher nicht, das Gegenteil ist eher Fall. Intel pfeift dort so ziemlich aus dem letzten Loch und viel mehr kommt dort einfach nicht mehr... Da ändern weder AMD noch Dritte etwas dran, die Technik schrint eher ausgelutscht und es wird Zeit für was wirklich neues... Durch die Breite der Verteilung dürfte das aber schwierig werden. Wie also lösen? Noch konkreter, wenn du dir so sicher bist, das da nur mit angezogener Handbremse gefahren wird, was kommt also mit Zen von Intel, um den Abstand zu wahren?

Nur zur Info, das ist kein Markt, der endlos skalieren kann, da technisch einfach Limits vorhanden sind. Diese Limits gelten aber für ALLE.
Ein Prozessor, der nichtmal mit 0,1V und damit nichtmal 10% undervolting stabil bleibt und der andersrum gerade mal 10-20% wenn überhaupt OC unter besten Bedimgungen zulässt, IST einfach am Limit.

Aber ist schon putzig, die Leute wollen mehr Fortschritt und auch, das die Hersteller bedingungslos Neuerungen bringt für immer weniger Geld. Ob und wie weit das technisch überhaupt tragbar ist, interessiert aber keinen...
 
Aber ist schon putzig, die Leute wollen mehr Fortschritt und auch, das die Hersteller bedingungslos Neuerungen bringt für immer weniger Geld. Ob und wie weit das technisch überhaupt tragbar ist, interessiert aber keinen...

Wird mit jeder "Gen." immer teurer und kaum schneller :d
 
Den Consumermarkt am Professionellen Martk festzumachen, wo man immerhin gut Geld verdient, finde ich etwas "mean", wenn ich es mal auf englisch sagen darf.
Da Intel mit dem Socket R4 sich nun vom Xeon trennt und man völlig andere SKU's bekommt, wünsche ich mir niederige Preise als die derzeitigen Socket R3 SKU Listenpreise, aber wie es der Kapitalsimus so schön will, wird es mit der Unabhängigkeit der Xeonpreise wohl noch teurer :/

Der Socket H dürfte eigentlich jedem Desktop Nutzer, der die IT Welt als sein Hobby ansieht, völlig Schnuppe sein :p
 
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Hmm mein jetziger pc is von august 2011.ein i5 2500k (nie oced) mit ner 560ti. Da ich mir damals sagte 800eu/jahr für pc sachen,hab ich mir mntl 65eu beiseite gelegt.Was spricht dagegen mir jetz nen i7 7700k zu holen mit einer 1080 für die nächsten 5 jahre? wäre dochn schmarrn die vorgängermodelle zu kaufen.OC find ich nicht so wichtig,is eher ne spielerei.ich seh scho die Frage,warum dann nen 7700k? weil mich die 4.2ghz reizen.
 
Ich hätte mir gerne noch einen eigenen Abschnitt zum Thema Overclocking gewünscht, um die CPU-Generationen besser zu vergleichen.

Was nützt mir ein 7700K im Vergleich mit einem 6700K, wenn alle CPUs @ Standardtakt laufen und die meisten potentiellen Käufer einen 2500K/2600K bzw. 3570K/3770K nutzen? Wie sehr unterscheidet sich ein 7700K bei 4.4GHz von einem 2600K mit 4.4GHz?

Für wen lohnt sich dann ein solcher Umstieg überhaupt?

So eine Frage wird bei euch leider nicht geklärt, der Test bietet den üblichen Einheitsbrei, wie er auch bei anderen Hardwareseiten zu finden ist. :(
 
Der Vergleich ist schon richtig, denn ich möchte ja auch sehen wieweit sich der neue 7700K zu meinem 6700K unterscheidet.
Am ende kann ja jeder mit seinen Werten vergleichen, die er in manchen Benchmarks erreicht.

Wobei ich mich hier frage mit was für ein Takt hier verglichen wurde, denn interessant sollte es werden wenn der Takt identisch wäre... z.B. beide auf 4,0 Ghz oder 4,2Ghz OC oder 4,5GHz OC.
Denn dann erst kann man einen genauen Unterschied ersehen.

Habe sogar gelesen dass der 7700K mit nur 4,0Ghz einen ticken langsamer als der 6700k sein soll.
 
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Das kommt noch hinzu - hier werden @stock - Werte verglichen. Das bringt leider mal gar nichts, um die Fortschritte einer Architektur oder Strukturbreite aufzuzeigen.

Letztlich gilt auch für KabyLake wie schon für Skylake: "Im Westen Nichts Neues".

Interessant wäre vor allem ein Vergleich mit dem 5775C bei gleichem Takt gewesen. Broadwell hat aufgrund seines 3rd Level Caches bei Nutzung einer eGPU jeden Skylake bei gleichem Takt eiskalt hinter sich gelassen. Nur war für Broadwell meist bei 4GHz oder knapp darüber Schluss.
 
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