Intel IoT Ignition Lab München: Arbeiten an der smarten Welt

homann5

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<p><img src="/images/stories/logos-2013/intel3.jpg" width="100" height="100" alt="intel3" style="margin: 10px; float: left;" />Intelligente Stromzähler, miteinander kommunizierende Fahrzeuge, zentral zu steuernde Heimelektronik vom Fernseher über den Kühlschrank bis hin zu Heizung und Waschmaschine - was teils schon dicht am Heute oder mitunter noch Jahre in der Zukunft liegt, hat eines gemeinsam: Den Sammelbegriff Internet of Things (IoT). Schon seit geraumer Zeit versuchen die verschiedensten Unternehmen ihren Kunden die vernetzte Welt, in der beinahe alles mit allem kommunizieren kann, schmackhaft zu machen.</p>
<p>An der Spitze der Bewegung steht zweifelsohne <a href="http://www.intel.de" target="_blank">Intel</a>. Anhand zahlreicher Projekte demonstrierte der Chiphersteller in...<br /><br /><a href="/index.php/news/allgemein/wirtschaft/31856-intel-iot-ignition-lab-muenchen-arbeiten-an-der-smarten-welt.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Finde ich gut an was Intel da forscht, aber: Smart Meter müssen um himmels Willen so dumm wie möglich gehalten werden! Öffentliche Versorgungsanlagen sind schon jetzt offen wie ein Scheunentor, das muss man nicht bei 40 Millionen Haushalten auch noch einführen.
Ein offenes Protokoll, mit dem Geräte des Hauses ihren Verbrauch an das/den Smart Meter senden können, der sendet dann die Infos so simpel und anonym wie möglich an den Netzbetreiber und gut is. Keine Externe Software, keine weiteren APIs und um Himmels Willen keine Kombination mit nem Media Center oder sowas. Das muss ausgereifte Software sein, stabile und einfache Software, bei der es garnicht nötig ist von außen Updates einzuspielen.
 
Der größte Umweltschutzfaktor wäre wahrscheinlich den ganzen Elektroschrott gar nicht erst zu produzieren.
 
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