Ist dann Intel bald auf AMD Leistung oder wie?
Eher vergleichbar mit einem Phenom X4.
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Ist dann Intel bald auf AMD Leistung oder wie?
Epic berichtet von 2,75 fachem CPU Load auf ihren back-end Services, der eine wurde gegen Meltdown gepacht.
Anhang anzeigen 423404
https://www.epicgames.com/fortnite/forums/news/announcements/132642-epic-services-stability-update
Mal wieder Probleme mit der Textverständnis bawder?
ok du hast intel enttarnt. diese meltdown-geschichte ist nur dazu da, damit amd prozis weniger leistung haben und nur noch intel verkauft wird
auch amd kann sicherheit nicht beweisen. also könnte es in zukunft eventuell auch einen angriff auf amd hardware geben. damit ist amd genau so betroffen wie intel und einfach scheiße.
das wolltest du doch sagen, oder?
fakt ist aber:
zum aktuellen zeitpunkt ist intel angreifbar, amd nicht.
da kannst du dich auf den kopf stellen und mit den ohren wackeln, ändern wird das nichts.
Lass es doch bitte. Paddy92 hat oft genug bewiesen das er Geschichten erfindet und sich irgendwelche Scheinargumente zurecht dreht nur um irgendwas gegen AMD sagen zukönnen. Es hat keinen Sinn einen Jahrelangen Hater versuchen mit Argumenten umzustimmen, denn seine Meinung steht fest.
wir haben mehrere sicherheitslücken.[...] Eigentlich bist du derjenige, der sich hier gerade wie so ein trotziges Kind aufführt und darauf beharrt, dass AMD nicht angreifbar ist.
Schau dir einfach den Link von fdsonne an, AMD sagt doch selbst, dass sie durch Spectre v1 angreifbar sind und es bei V2 nicht 100% ausschließen können. [...]
War Holt nicht auch derjenige, der Ryzen ganz penetrant und konsequent im Vorfeld einen Bug bescheinigt hat, der die Performance stark drücken sollte?das mächtige problem hat (stand heute) nur intel. da kannst du dich auch weiterhin auf den kopf stellen und mit den ohren wackeln.
aber vielleicht ist ja bald schichtwechsel und unser holt übernimmt für dich.
keine ahnung, aber wenn, dann bestand der "bug" sicherlich darin, dass nunmal leider "AMD" auf der packung steht.War Holt nicht auch derjenige, der Ryzen ganz penetrant und konsequent im Vorfeld einen Bug bescheinigt hat, der die Performance stark drücken sollte?
so in etwa.Zum Topic:
Verstehe ich das richtig, dass der Spectre(?) Fehler, der hardwaremäßoig in den Intel CPU's vorhanden ist, nur durch OS-Patches / BIOS Updates "umgangen" werden kann auf Kosten der I/O Performance? Was machen denn z.B. Hoster, die riesengroße Datenbanken oder VM's anbieten? Die müssten ja theoretisch mehr verbuggte Intel Hardware kaufen um die Perfomanceverluste auszugleichen oder entsprechend auf AMD's EPYC umsatteln.
keine ahnung, aber wenn, dann bestand der "bug" sicherlich darin, dass nunmal leider "AMD" auf der packung steht.War Holt nicht auch derjenige, der Ryzen ganz penetrant und konsequent im Vorfeld einen Bug bescheinigt hat, der die Performance stark drücken sollte?
so in etwa.Zum Topic:
Verstehe ich das richtig, dass der Spectre(?) Fehler, der hardwaremäßoig in den Intel CPU's vorhanden ist, nur durch OS-Patches / BIOS Updates "umgangen" werden kann auf Kosten der I/O Performance? Was machen denn z.B. Hoster, die riesengroße Datenbanken oder VM's anbieten? Die müssten ja theoretisch mehr verbuggte Intel Hardware kaufen um die Perfomanceverluste auszugleichen oder entsprechend auf AMD's EPYC umsatteln.
Ex-Intel-Mitarbeiter Joe Fitz hat sich per Twitter zum Thema baldiger Änderungen auf Hardware-Ebene geäußert. Fitz rechnet zwar damit, dass es im Sommer 2018 theoretischen die ersten Änderungen auf Hardware-Ebene geben könnte, diese seien aber wenn überhaupt nur Hotfixes. Es könnte weiter zu einer Beeinflussung der Leistung kommen. Erst 2019/2020 rechnet er mit weiteren Änderungen, die sich das Problem dann endgültig annehmen könnten. Möglich wäre aber auch, dass es bis 2021 dauert. Dies hänge auch davon ab, wie viel Manpower und Entwicklungskosten Intel auf das Problem verteile. Joe Fitz hat Intel vor fünf Jahren verlassen, geht aber noch immer davon aus, dass entsprechende Entwicklungszyklen nicht maßgeblich beschleunigt werden konnten. Da auch die anderen Hersteller bzw. die meisten Prozessren anfällig sind, gilt obigen natürlich auch für AMD, ARM, Qualcomm, Apple usw.
ändert leider nichts an der realität.
Verstehe ich das richtig, dass der Spectre(?) Fehler, der hardwaremäßoig in den Intel CPU's vorhanden ist, nur durch OS-Patches / BIOS Updates "umgangen" werden kann auf Kosten der I/O Performance? Was machen denn z.B. Hoster, die riesengroße Datenbanken oder VM's anbieten? Die müssten ja theoretisch mehr verbuggte Intel Hardware kaufen um die Perfomanceverluste auszugleichen oder entsprechend auf AMD's EPYC umsatteln.
die wirklich brisante betrifft immer noch nur intel.
"Auf Reddit hat ein Nutzer mit dem Realbench 2.56 einige Tests mit installierten OS-Patches sowie Firmware-Update präsentiert. Dabei eingesetzt wurde ein Intel Core i7-8700 auf einem ASUS Prime Z-370-A. Während der OS-Patch eine um 0 bis 5,5 % geringere Leistung zeigte (was im Rahmen der bisherigen Tests liegt), bedeutet ein BIOS- bzw. Firmware-Update mit neuem Microcode einen Einbruch um bis zu 21 %."
über 20% bei Realbench sind schon einiges
ok du hast intel enttarnt. diese meltdown-geschichte ist nur dazu da, damit amd prozis weniger leistung haben und nur noch intel verkauft wird
Die da wäre?
Falls du Meltdown meinst, für diese gibt es bereits Lösungsvorschläge. Kannste hier nachlesen. Und soweit ich weiß, wurde diese auch schon gefixt. Während dies bei Spectre nicht so einfach möglich ist und es hier womöglich zu Änderungen an den Architekturen von sämtlichen Prozessoren kommen muss... Also wieso ist diese bitte brisanter? Nur weil sie ausschließlich Intel (und teils ARM) und nicht AMD betrifft? Das ist kein Argument.. Naja vielleicht in deinem Kosmos
Ist damit eigentlich Ryzen schneller als Coffee Lake?
Peter Czanik auf Twitter:Compiling the #syslog_ng package on #Fedora changed drastically: from 4 minutes to 21!
Version 0606
2018/01/048.22 MBytes
ROG STRIX Z370-F GAMING BIOS 0606
"1. Update CPU Microcode
2. Improve system compatibility and stability "
Mit Meltdown hat man kompletten zugriff auf den kompletten RAM (auch Kernel Bereich) und bei Spectre kann lediglich auf den User Bereich zugegriffen werden.
Des weiteren ist Meltdown recht einfach zu implementieren und bei allen Intel CPUs*) der letzten 15+ Jahre mehr oder weniger gleich einfach zu implementieren. Der Aufwand um Spectre zum laufen zu bekommen ist erstens deutlich größer und dazu noch für jeden Prozessor unterschiedlich.