chrissitoelle
Semiprofi
Macht es sinn. den Rückschreibcache in der Intel Console zu aktivieren ? und was ist das überhaupt genau ? habe 2 X 250 GB @ Raid 0
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Ah ok, ich glaub' ich versteh jetzt, bitte korrigiere mich, falls nicht:
- ohne Rückschreibcache: es kann höchstens ein Block falsch sein (bzw. nicht auf allen Platten gleich sein), dieser Fehler kann normalerweise durch die Überprüfung der Paritäten korrigiert werden
- mit Rückschreibcache: da viele Blöcke im Cache gespeichert werden können, kann es beim Stromausfall zum Datenverlust (dieser Blöcke) kommen. Die Überprüfung kann nur Inkonsitenz von bereits geschriebenen Blöcken herstellen, d.h. des zuletzt geschriebenen Blocks.
Stimmt das so ungefähr?
lol das hat mit Raids nichts zu tun, sondern behandelt den internen Festplatten-Cache, in den Schreibanforderungen abgelegt werden, bevor diese diese auf die Festplatte geschrieben werden. Ein Cache dient immer als Puffer, und kann die Performance bei Zugriffen mit hoher Bandbreite kurzzeitig steigern und so den mechanischen Flaschenhals etwas kompensieren...Ich habe noch den 865er-Chipsatz. Der hat die Matrixgeschichte nicht.
Warum heißt das Ding Rückschreibecache, und nicht Write-Cache oder Schreibpuffer?
Und wie verhält es sich mit Schreibanforderungen für Kontrolldaten für das Dateisystem oder das Raid? Das erscheint mir 100 Mal kritischer. Mir ist das zu unkalkulierbar. Deshalb lasse ich Raid.
Heute haben Festplatten mehr Durchsatz, als ich vor zwei(!) Jahren mit Raid0 hatte. Und in spätesten 5 Jahren ist so etwas in den Speicherchips für SSDs integriert, aber gleich mit 1024 parallelen Zugriffen, wenn das die Bandbreite vom Bus hergeben sollte.
"Raid0: nimm ein Ei, äh eine Platte mehr!" ;-) Die Industrie freut sich über jedes Kid, das noch schnell eine Festplatte zusätzlich sinnlos verbastelt.
Es müsste deshalb korrekt AID0 heißen. Und genau dieses "R" ist nämlich der Grund für die "echten" RAID-Systeme: Redundanz, um Festplattenausfall abzufangen. Und das geht halt auch mit einer einzelnen schnellen modernen Platte nicht.
Nö, eigentlich trotzdem nicht. RAID1 bringt dort die Redundanz. RAID0 die Geschwindigkeit. RAID10 ist natürlich in der Kombination redundant und kann deshalb auch RAID10 heißen.übrigens in einem verschachtelten Raid System sieht es schon wieder anders aus. Daher ist Raid 0 schon richtig, da es dort auch die Redundanz bietet.
Heute haben Festplatten mehr Durchsatz, als ich vor zwei(!) Jahren mit Raid0 hatte. Und in spätesten 5 Jahren ist so etwas in den Speicherchips für SSDs integriert, aber gleich mit 1024 parallelen Zugriffen, wenn das die Bandbreite vom Bus hergeben sollte.
"Raid0: nimm ein Ei, äh eine Platte mehr!" ;-) Die Industrie freut sich über jedes Kid, das noch schnell eine Festplatte zusätzlich sinnlos verbastelt.