Micron macht ja immer noch zwei Drittel seines Umsatzes mit RAM und nur ein Drittel mit NAND (Chipverkauf und eigenen SSDs).
Hältst du es für denkbar, dass Micron auf DIMM Lösungen mit XPoint zielt?
Technisch ist XPoint schon bestechend einfach im Vergleich mit SSDs: bit-adressierbar, kein gehampel mit Blöcken, keine Writeamplification, keine Garbage Collection, kein Trim, nicht einmal refresh-Zyklen wie bei DRAM.
Braucht man da überhaupt einen Controller? Ich würde mir die Integration eher als HW Interface vorstellen, vielleicht noch mit ECC Logik.
Gut, vielleicht braucht man noch irgendeine wear level Logik. Aber laut dem technischen Artikel in PC Perspective wurden schon vor Jahren 1 Million Zyklen pro Speicherzelle erreicht. Für RAM(-Ersatz) ist das immer noch wenig. Aber eben, das war vor Jahren.
Hältst du es für denkbar, dass Micron auf DIMM Lösungen mit XPoint zielt?
Technisch ist XPoint schon bestechend einfach im Vergleich mit SSDs: bit-adressierbar, kein gehampel mit Blöcken, keine Writeamplification, keine Garbage Collection, kein Trim, nicht einmal refresh-Zyklen wie bei DRAM.
Braucht man da überhaupt einen Controller? Ich würde mir die Integration eher als HW Interface vorstellen, vielleicht noch mit ECC Logik.
Gut, vielleicht braucht man noch irgendeine wear level Logik. Aber laut dem technischen Artikel in PC Perspective wurden schon vor Jahren 1 Million Zyklen pro Speicherzelle erreicht. Für RAM(-Ersatz) ist das immer noch wenig. Aber eben, das war vor Jahren.