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HMB steht für Host Memory Buffer und ist was ganz anderes, Du meinst HBM (High Bandwidth Memory) und dies muss immer per Halbleiterinterposer mit dem Speicherkontroller verbunden werden, also z.B. mit Embedded Multi-die Interconnect Bridge (EMIB) und da bei Hälbleiter die Fläche immer teuer ist, sind diese also sehr nahe an (also direkt neben) der CPU oder CPU platziert. Schau Dir Bilder von GPUs mit HBM an, da ist nur ein minimaler Spalt dazwischen. Daher wäre es extrem unsinnig wenn diese temperaturanfällig wären und tatsächlich finde ich bei Micron auch folgende Angaben zu bestimmten "8GB/16GB HBM2E with ECC" Modellen:hmb ist extrem temperaturanfällig
Hat damals aber auch gereicht (für Games, keiner hier schert sich für Arbeit) und war Highend. (Abgesehen von manchen 6- und 8-Kerner für die Freaks)Ja stimmt, die zeiten für eine 4 kern 300 euro cpu waren fein
In gewisser weise verlgeichn wir einmal die leistung von einer damaligen und heutigen cpu.Hat damals aber auch gereicht (für Games, keiner hier schert sich für Arbeit) und war Highend. (Abgesehen von manchen 6- und 8-Kerner für die Freaks)
Jetzt musst du für Highend halt 600-800€ hinlegen, also in gewisser maßen hat Menchi schon recht.
In gewisser weise verlgeichn wir einmal die leistung von einer damaligen und heutigen cpu.
Wieviel hat eine damalige 16 ler, 32 thread cpu gekostet die auch nuhr annähernd an heutige leistung kam?
Wir zahlen mehr, aber bekommen DEUTLICH mehrleistung
In der news steht HBM.HMB steht für Host Memory Buffer und ist was ganz anderes, Du meinst HBM (High Bandwidth Memory) und dies muss immer per Halbleiterinterposer mit dem Speicherkontroller verbunden werden, also z.B. mit Embedded Multi-die Interconnect Bridge (EMIB) und da bei Hälbleiter die Fläche immer teuer ist, sind diese also sehr nahe an (also direkt neben) der CPU oder CPU platziert. Schau Dir Bilder von GPUs mit HBM an, da ist nur ein minimaler Spalt dazwischen. Daher wäre es extrem unsinnig wenn diese temperaturanfällig wären und tatsächlich finde ich bei Micron auch folgende Angaben zu bestimmten "8GB/16GB HBM2E with ECC" Modellen:
Nein habe ich nicht. Habe ich auch nirgendwo behauptet.Also hast du vor, in weiteren 14 Jahren 10.000€ für ne CPU auf den Tisch zu legen, weil du proportional mehr Leistung zum heutigen 5900X bekommst, der heute 549$ kostet (kosten sollte)?
Nein, wieso sollte er das sein? Hast Du einen Beleg für diese Aussage? HMB kann schon deswege nicht besonders temperaturepfindlich sein, weil dies eine Technologie ist mit der die Controller von NVMe SSDs mit Hilfe des Treibers einen Teil des Hauptspeichers des Rechners zum Ablegen ihrer Verwaltungsdaten nutzen, also eine Teil der Mappingtabelle dort ablegen. Man kann also keine HMB irgendwo kaufen und wird auch keinen HMB Baustein irgendwo im Rechner finden, es ist ein Teil des Hauptspeichers, also des normalen RAMs des Rechners und damit eben so temperaturempfindlich wie das RAM im Rechner nun einmal ist.Natürlich meinte och HBM und der ist ja recht temperaturepfindlich.
Das muss ja nicht daran liegen, dass die HBM wegen der Temperaturen Probleme haben, die Ursache könnte auch woanders liegen wie z.B. im RAM Controller, dem Interposer oder es wurde ein HBM Typ gewählt der nicht die so hohe Temperaturen vertragen wie die von mir zufällig rausgesuchten von Micron.Der vega thread ist voll damit. Ab 55 -65 c treten die ersten artefakte auf.
Nicht HBM, sondern HMB hat mit NVMe SSDs zu tun.Dass HBM sich genauso verhalten soll wie nand, ist mir neu.
Mit Sicherheit und sie werden es lange vorher testen, Samples der CPUs gibt es schon länger und wenn sie Ende des Jahres erscheinen sollten, dann haben die großen Partner mit Sicherheit ihre Samples schon im zweiten Halbjahr 2020 bekommen:Intel wird wissen was sie tun.
Die Rechner mit den Sample CPUs brauchen ja auch RAM um zu funktionieren. Die RAM Hersteller wollen eben auch gerne früh dabei sein um Probleme auszubügeln und hoffentlich der Lieferant für möglichst viele OEMs zu werden.