Intel sieht USB Typ-C Digital Audio Technologie als Ersatz für 3,5-mm-Klinke

Don

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<p><img src="/images/stories/logos-2015/intel3.jpg" alt="intel3" style="margin: 10px; float: left;" />In den vergangenen Jahren versuchten sich einige Hersteller immer mal wieder daran, den 3,5-mm-Klinke-Anschluss durch einen neuen Standard zu ersetzen. Bisher ist dies aber nicht gelungen, denn der Kopfhörer-Anschluss gehört sicherlich zu den am weitesten verbreiteten Ports in der Technik-Welt. <a href="index.php/news/consumer-electronics/handys/38907-leeco-le-max-2-das-erste-smartphone-ohne-klinkebuchse-fuer-den-kopfhoerer.html" target="_self">LeEco stellte kürzlich drei neue Smartphones vor</a>, die allesamt auf die 3,5-mm-Klinke verzichten und ist damit vielleicht ein Vorreiter für das, was uns in den kommenden Smartphone-Generationen erwartet wird. Bei Apple wird für das iPhone 7...<br /><br /><a href="/index.php/news/consumer-electronics/handys/39023-intel-sieht-usb-typ-c-digital-audio-technologie-als-ersatz-fuer-3-5-mm-klinke.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Finde ich nicht gut.. 3,5mm war schon wenig Qualität falls sich jemand mit sowas auskennt, ist aber noch akzeptabel gewesen.. mit so ein USB wird wohl die Musik Qualität weiter runter fallen.... verstehe die Welt nicht mehr, die wollen uns wirklich Müll verkaufen oder sehe ich es falsch?
 
@LucasArts: Ich kenne die technischen Spezifikationen von beiden Geräten nicht - aber wenn USB Typ-C ein schlechteres Audio-Erlebnis bietet, wird sich das auch nicht durchsetzen. Warten wir erst einmal ab, was die ersten Tests ergeben.
 
@kleiner Krieger, das Ding ist, die meisten Leute werden den Unterschied nicht wirklich merken außer sie beschäftigen sich wirklich damit... wie auch immer, man muss Digital & Analog trennen, zu Hause höre ich Musik mit richtige Leistungsstarke Studio Kopfhörer mit 6,35mm Klinke die auch nur mit ne gescheite Anlage gut in Verbindung gebracht werden kann..
Musikqualität hat sich seit der Digitalisierung eh verschlechtert, siehe mp3 ...
Daher wird es eh Egal sein und denke, dass es sich schon Durchsetzen wird wenn die Hersteller die Smartphone unbedingt so dünn haben wollen..

ein Beispiel was nichts mit mit Elektronik zu tun hat: beim Essen wurde auch mal vor mehre Jahre auf gute Qualität geachtet, heute sind es wenige die auf gute Lebensmittelqualität achten, die Leute essen mittlerweile jeden Müll, Hauptsache Billig, evtl. von der Werbung und schmeckt nach was wegen den ganze Chemikalien die drauf sind...
Meine Argumentation wird leider auch nicht jeder hier verstehen können...
 
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Besser als du glaubst.

Wozu der Verzicht auf den Kopfhörerausgang gut sein soll ist mir schleierhaft.
Im S6 passt er noch. Und ein noch dünneres Smartphone? Was will man mit dem "Knicklicht Revers" dann? (Leuchtet nach dem knicken nicht mehr)
 
ich finde das dämlich. Mit einem guten Audiochip im Smartphone klingen Kopfhörer so wie sie maximal gut klingen können.

Wenn der Audiochip in die Kopfhörer soll, werden diese teurer, und dort werden auch nicht die besten Audiochips verbaut, das heißt dort wird potential verschenkt. Mit Adaptern gibt es nur unnötiges Kabelwirr.

Außerdme ist die Wahrscheinlichkeit das man innerhalb eines Smartphonezyklus von 2 Jahren mehrere Kopfhörer braucht sehr hoch.

Also der Klang ist potentiell schlechter, und es wird teurer. Wo bitte soll der Voteil liegen???

Selbst die ultraflachen Smartphones haben Platz für einen Klinkeanschluss!

Ich hoffe sehr dass sich diese Technologie sich nicht durchsetzt!
 
Mir kam schon zu Augen, dass es auch in flachen Laptos so geplant wird.

Ich hoffe die Kundschaft straft den Hersteller ab.
 
Dann wird halt nichts ohne Klinke Anschluss gekauft und fertig.
Werde jedenfalls nicht meine guten AKG Kopfhörer ausmustern, nur weil da jetzt n neuer Anschluss durchgedrückt werden soll.
Und auf Adapterkram hab ich mal so gar keinen Bock.
 
Wer sich mit der Klinke anlegt, wird es mit dem Zorn der Masse aufnehmen müssen.

Ich werde mich auch nicht auf Adapterlösungen einlassen und die Finger von Smartphones ohne Klinke lassen.
 
Was habt ihr denn alle?

Erstens: Noch ist nichts final.
Zweitens: ein analoges Signal durchzuschleifen ist weiterhin möglich.
Drittens: wenn die D/A Wandlung direkt im Kopfhörer stattfindet, ist das für den Klang potenzielle eher förderlich. Dann wird nämlich schon vor der Wandlung analysiert (Stichwort: besseres Noise Cancelling) und dann im Kopfhörer gewandelt.
Viertens: bei hochwertigen Kopfhörern ist das egal. Das Kabel lässt sich da sowieso separat tauschen. Also einfach ein neues Kabel an den Hörer und gut ist. So ein DAC ist ja nun nicht gerade riesig.

P.S. Die abnehmende Qualität hat in erster Linie null mit einer schlechteren Technik (mp3) zu tun, sondern mit der miesen Produktion, die die Möglichkeiten nicht nutzt, weil alles immer grundsätzlich "fett" und "laut" klingen muss, um sich Gehör zu verschaffen.
 
Das schränkt abe rin so einem Fall die Nutzbarkeit weiter ein.

Warum muss man bitte mit aller macht einen Anschluss ersetzen, dessen Ersatz keinen weiteren Sinn hat, als dass eine seit Jahrzehnten bestehender Standardanschluss wegrationalisiert wird um des Rationalisierens willen.
 
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Musikqualität hat sich seit der Digitalisierung eh verschlechtert, siehe mp3 ...

Lossless 7.1 über hdmi ist digital und besser, als jedes analoge Signal.

Digital ist ohne Verluste. Je länger man digital bleibt, desto besser.
Am Ende muss man nur möglichst gut auf analog wandeln.
 
Die schlechtere Klangqualität hat doch nix mit mp3 zu tun sondern dass dann jeder Kopfhörere einen AD Wandler braucht. AD-Wandler ist nicht gleich AD-Wandler! Da gibt es jede menge unterschiedliche Qualitäten! Und diese werden bei den meisten Geräten mies sein und dennoch die Kosten in die Höhe treiben!

Außerdem wird dadurch bei InEars wo ja kein Platz ist irgendwo am Kabel ein dickeres Plastikteil sein!
 
Das, was NasaGTR schrob, ging mir auch sofort durch den Kopf, als ich heute Morgen davon ließ.

Der Einzige Vorteil ist, dass man selber entscheiden kann, welche Qualität vom D/A-Wandler man haben möchte. Nachteil ist, dass man eben irgendwo einen kleinen Kasten im Kabel hat.

Ich verstehe nicht, wieso man nicht einfach einen hochwertigen Wandler einbaut.
Der Sansa Clip+ - der immernoch best-klingenste DAP auf dem Markt - hat neu keine 40€ gekostet. Da darf ich doch wohl erwarten, dass ein 200€+ Gerät irgendwie in der selben Liga spielt?
 
Hoffentlich wird Project ARA irgendwann veröffentlicht, dann ist man solche sorgen los. Ich bau mir dann einfach eins mit kleinem Display und alles auf Akku und das beste Audiomodul...
 
Ich sehe da keinen Grund zur Aufregung. Ob sich das durchsetzt, ist eh eine Frage. Aber wenn wird man es überleben. Wichtig ist eher, dass nicht einige hergehen und Zb lightning Audio machen und andere USB c. Das wäre mir ein größerer Graus. Meinetwegen können die auch versuchen HDMI via USB c zulegen. Egal ob sich das dumm anhört oder nicht. Aber warum eigtl tausende Ports, die unterschiedlich geformt sind, als einen, der für alles zählt. Das ist die richtige Denkweise.

Die Welt ist nicht untergegangen als serielle Schnittstellen und ps2 durch USB ersetzt wurden. Dieses Unterfangen hier ist sicher eine andere Dimension, aber eigtl sollte man sich die Dinge doch vereinfachen.

Sinn macht das irgendwo schon.
 
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? Jetzt ernsthaft?

Sorry, aber ich sehe da eher Nachteile.
Jetzt brauch ich dann 2 Kabelsätze ode rzwei gute Kpfhörer für Handy und andere Geräte?

Also bei den meisten Sachen sehe ich den Vorteil eines Anschlusses ja, also HDMI, DP, Laden, ...
Aber bei dem Klinkenstecker für die Kopfhörer?
Sorry, das ist in meinen Augen kein Vorteil.
 
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mal ganz blöd gefragt..muss ein analog stecker rund sein oder könnten die nicht einfach den analog stecker verflachen und die kunden können dann Adapter kaufen die für ein paar cenbt produziert werden können. Der ganze Grund für die Aufregung ist doch gar nicht die Optimierung des Audiosignals sondern der Bedarf der Hersteller die Bauhöhe zu reduzieren.
 
Technisch gesehen muss der Stecker nicht rund sein.

Aber ein Stecker, der nicht rund ist, bekommt man ja nicht rein gesteckt.

Micro USB hat die User vor solch große Probleme gestellt, dass der Typ C und der Apple Stecker als das Nonplusultra dargestellt werden. Weil man die nicht mehr drehen muss. Die passen so rum oder so rum.

Manche Leute brauchen trotzdem noch über eine halbe Stunde, weil sie ihn um 90 Grad verdreht einstecken wollen.

Bei runden Steckern hat man dann nur noch das Problem, die richtige Öffnung zu finden und nicht zu versuchen, ihn in die Öffnung für das Mikrofon zu stecken.

Das sind echte Probleme 2016.
Die Anzahl der Leute mit Burnout steigt. Ist ja nachvollziehbar. Vor 20 Jahren musste sich niemand mit solch blöden Sachen wie Mikro USB Ladekabeln rumplagen.
Da waren Zigarettenanzünder, Schallplatten und Cinchstecker rund.
Da war das noch einfach.

Heute braucht man ja ein Studium, um einen DP Stecker anzuschließen. Oder gar eine Maus mit USB. Die Stecker passen ja nur auf eine einzige Art und Weise.
Bis man da raus gefunden hat, kann schon viel Zeit vergehen.
 
Naja der Typ-C Stecker und auch das Prinzip "Ein Stecker für alles" ist schon extrem sinnvoll und eigentlich Jahre überfällig. Außer man steht darauf, die Schnittstellen komplexer zu machen als nötig wäre. Auch dass ein anderer Standard verbreiteter und viel älter ist, kann da nicht als Argument herhalten - man muss auch alte Zöpfe abschneiden können, sonst geht die Entwicklung nicht voran.

Ich finde es allerdings blöd, dass man nicht den Stecker von Apple lizensiert hat. Typ-C ist ja nichts anderes als ein umgedrehter Lightning, nur dass die Lightning Female Seite viel robuster ist...
 
Es gibt doch schon micro-klinke, aka 2,5 mm. Hat sich auch nicht durchgesetzt. Und bei den alten "Handies" gabs auch schon den Versuch Klinke abzuschaffen mit irgendwelchen USB/Sonstwas-Anschlüssen. Ist auch gescheitert. Und warum? Weils Unfug war und ist. Es geht nur darum einen neuen Anschluss durchzusetzen, damit die Leute sich neue Geräte kaufen. Sonst gibt's keine Vorteile für den Benutzer.

--> Brauch ich nicht. Wenn mich das Kabel nervt, nutze ich Bluetooth. Aber für die Kompatibilität gibt es 3,5 mm Klinke. Hat jeder, kann jeder, klappt super. Fertig.
 
Die Intention ist klar.

Der Lizenzgeber für den USB Typ-C verdient dann nicht nur bei den mobilen Geräten sondern auch bei den Kopfhörern mit, weil alle den Stecker lizensieren müssen. Gibt es für den Klinkenstecker überhaupt Lizenzkosten ?

Wer hier etwas anderes interpretiert als den wirtschaftlichen Reiz, der ist blauäugig oder stellt sich dumm.
 
Trotzdem muss die Industrie nicht jeden scheiß bringen udn wir blind hinterher laufen.
An der stereoanlage, dem Desktops oder an nem Laptop würde doch auch jeder sagen, schwachfug.
Es ergibt sich de fakto kein Vorteil für den Kunden aus dem weglassen den 3,5" Klinke Steckplatzes im Smartphone, wohl aber Nachteile.
Die dürfen gern den Typ-C Anschluss an die Spartphones bringen und auch gern die Funktionalität integrieren, aber die Buchse für 3,5" sollte am Smartphone bleiben.
Mal davon ab, dass dieser Standard dermaßen verbreitet ist, dass die Kreditkarte dagegen aussieht wie ein Anfänger. Und robust ist 3,5 Klinlke auch.
 
Es ergibt sich de fakto kein Vorteil für den Kunden aus dem weglassen den 3,5" Klinke Steckplatzes im Smartphone, wohl aber Nachteile.

Ich sehe einen ganz großen Vorteil:
Damit kann ich das Signal digital (verlustlos) an die Anlage übergeben.
Die kann dann digital alles schön korrigieren und so spät wie möglich auf analog wandeln. Bestimmt auch besser, als das ein Handy kann,

Und robust ist 3,5 Klinlke auch.

Bei meinem Mainboard ist die 3,5mm Klinkenbuchse wieder defekt. Genauso wie bei den drei Desktops davor und meinen letzten 3 Laptops.
 
Wie macht ihr überhaupt euere 3,5mm Klinke kaputt? Rammt ihr immer den Stecker mit Gewalt rein?
 
Ich sehe einen ganz großen Vorteil:
Damit kann ich das Signal digital (verlustlos) an die Anlage übergeben.


RIchtig.
Wenn man einer von relativ wenigen ist, die ihr Handy in eine Anlage stecken.
Die Meisten benutzen eben Kopfhörer oder machen das über Bluetooth. Für Ersteres braucht man dann genannte extra-box im Kabel (bei InEars).
Wenn man den Ton digital (wie Apple) über den Anschluss machen kann - bitte. Aber dafür dann den internen D/A Wandler und die 3,5mm Buchse weglassen ist mMn nicht der richtige Weg.
 
Bei meinem Mainboard ist die 3,5mm Klinkenbuchse wieder defekt. Genauso wie bei den drei Desktops davor und meinen letzten 3 Laptops.

Du gehörst wahrscheinlich zu denen, die am Kabel ziehen oder die regelmäßig beim weggehen vergessen, dass sie noch das headset auf haben..

Ich sehe da auch für den Betrieb an der Anlage keine Vorteile. Die Anlagen gehen doch auch den Trend zur kabellosen Übertragung. Bis man bei Stereoanlagen einen USB-C zur Verbindung mit dem Handy finden wird werden sicher gut und gerne fünf weitere Jahre ins Land ziehen..
 
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