Intel Xeon E-2400: Der Raptor brüllt nun auch für kleine Server

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Neben den Xeon-Prozessoren der 5. Generation alias Emerald Rapids sowie den konkreten Vorstellung der Meteor-Lake-Prozessoren für Notebooks präsentiert Intel heute auch den Nachfolger der Xeon-E-2300-Serie, die als Xeon E-2400 nun auf den Sockel LGA1700 und das Raptor-Lake-Design basieren. Anwendungsbereich der nun neuen Xeon-E-2400-Serie sind genau wie beim Vorgänger kleine und mittlere Unternehmen, die vor Ort Serverhardware benötigen aber auch Cloud-Service-Provider, die solch kleinere Server ihren Kunden anbieten.
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Hätte nicht gedacht das es noch kleine Xeon-E geben würde, nachdem Intel den W680 gebracht hat und jeder Consumer CPU damit auch ECC RAM unterstützt. Aber die scheinen dann wohl nur die kleinen Xeon-W abgelöst zu haben. Erstaunlich finde ich nur, das man bei den Xeon-E auf die e-Kerne verzichtet hat, wobei die immer noch auf dem Die vorhanden, aber einfach deaktiviert sein dürften. Mal schauen ob die Xeon-E dann wieder AVX512 aktiviert haben.
 
Laut CB kein AVX512.

Intel bleibt Intel. Sockel, Chipsatz, CPUs, alles bleibt gleich, nur Software und deaktivierte Hardware(funktionen) unterscheiden Consumer und Workstation. In Sachen Workstation-Eignung steht S.1700 aber deutlich schlechter da als AM5. Nur 8 Kerne, nur 16xPCIe5.0 (maximal auf zwei Slots aufteilbar!).
 
Hätte auch nicht gedacht, dass diese so noch kommen. Leider mit einem neuen C-Chipsatz, der zwar mehr können wird aber doch noch neue Hauptplatinen erfordert. Bin gespannt wie diese dann aussehen und ob es die Xeon-E zu günstigen Preisen zu kaufen gibt.

Edit: Es sollten teildeaktivierte RPL-S sein. Das ist ja mal richtig frech und die C260-Hauptplatine wird das nicht rausreißen können. Also definiv unattraktiv, hätte Intel sich sparen können.
 
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Dito bin auch etwas überrascht. Weiß man schon ob diese auch für Endkunden kommen oder sind das nur als Tray verkauft werden?
Die diese CPUs machen nur in PC Sinn, wo nicht mehr als eine GPU rein kommt. Oder als kleines NAS. Für den B2B Bereich.
Xeon W (SR) gibt es schon ab 400€, mit ER vielleicht auch günstiger. Was den Preisbereich der E schon plausibel macht.
 
Denke schon, dass die als Boxed kommen. Aber der teildeaktivierte 8-Kerner wird auch 600 EUR kosten. Also das wird das nie rausverdienen, dann einfach einen i9-13900K mit W680 oder Z690/790 kaufen.
 
Der "kleine" 8 Kerner kostet nur $426 vor Steuern. Für "Endkunden"? Großkunden zahlen natürlich andere, deutlich niedrigere Preise.
Ob man E-Cores braucht, bzw. wie nützlich sie bei proffesioneller Software sind. Keine Ahnung, wenn man aber liest das sie immer wieder auch unter Linux Probleme verursachen. Kann der Verzicht auf diese Sinn machen.
Das weitere beschneiden der Plattform, gegenüber den Vorgänger, sehe ich aber sehr kritisch.
Kann aber aus Sicht von Intel, Sinn machen. So das man die kleinen Xeon E aussterben lässt. Und es nur noch die "großen" gibt. Die müssen dann als Plattform und als Tower dann preislich noch wesentlich attraktiver werden.

Denn es gibt kein schlechtes Produkt, nur einen schlechten Preis.
 
Der E-2468 wird dann die P-Kerne eines 12700K-Äquivalents haben. Also das sieht doch alles ganz schwach aus und ich würde nichtmal einen Build planen.

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Leider mit einem neuen C-Chipsatz, der zwar mehr können wird aber doch noch neue Hauptplatinen erfordert.
Ja, aber die dürften sich nicht großartig von W680 Boards unterscheiden, denn außer das der C260 halt mehr PCIe 4.0, dafür aber entsprechend weniger PCIe 3.0 Lanes hat, ändert sich ja nicht viel. Der W680 ist ja im Grunde ein Z690 und der C260 im Grunde ein Z790, zumindest waa die I/O angeht.

Bin gespannt wie diese dann aussehen und ob es die Xeon-W zu günstigen Preisen zu kaufen gibt.
Was für Xeon-W? Es gibt doch keine Xeon-W auf Basis von Alder- oder Raptor Lake, sondern dafür den W680 Chipsatz und damit kann dann jeder Core i was vorher nut die Xeon-W konnten wie z.B. die ECC RAM Unterstützung.

Also das sieht doch alles ganz schwach aus und ich würde nichtmal einen Build planen.
Mich würde auch eher ein W680 Build interessieren, aber entweder wollten die OEMs keine Hybridarchitektur oder es gab Probleme mit der Zertifizierung wichtiger SW wenn es P und e Kerne gibt. Das die Xeon-E so spät kommen, erweckt bei mir sowieso den Eindruck das sie eigentlich gar nicht geplant waren und dann jetzt dann auf Nachfrage der OEMs nachgeschoben wurden. Die Xeons sind ja immer erst später nachgereicht worden und der W680 kam ja auch erst rund ein Jahr nachdem Alder Lake erschienen ist, aber das sind ja nun schon über 2 Jahre nachdem die S. 1700 Plattform erschienen ist.
 
Was für Xeon-W? Es gibt doch keine Xeon-W auf Basis von Alder- oder Raptor Lake, sondern dafür den W680 Chipsatz und damit kann dann jeder Core i was vorher nut die Xeon-W konnten wie z.B. die ECC RAM Unterstützung.
Xeon-E meinte ich natürlich, habe es editiert. Später habe ich dann, die hier bereits eingebrachte Folie von Computerbase gefunden, auf denen die Preise sind. Und die Preise sind deutlich überteuert und damit die ganze Plattform eigentlich im Voraus unattraktiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und die Preise sind deutlich überteuert und damit die ganze Plattform eigentlich im Voraus unattraktiv.
Das ist eine Plattform die vor allem für OEM ist und da spielt der Listenpreis der CPU kaum eine Rolle. Erstens bezahlen die großen OEMs sowieso andere Preise und zweitens richten sich die Produkte dann eben an Unternehmen und da fragt keiner nach dem Kaufpreis, sondern die TOC, also die Gesamtkosten über x (maximal 5) Jahre Nutzungsdauer, inklusive des Wartungsvertrags. Die paar Selbstbauer die sich die CPU und ein Mainboard, sofern die überhaupt im normalen Handel für Endkunden auftauchen, sind hier nicht die Zielgruppe.
 
Aber wir werden bei den Händlern genau die Listenpreise zahlen plus etwas mehr da noch die Steuern drauf kommen. Und darum geht es doch, dass man sich den Build für sich plant, was hier aber nicht sein wird, da wie gesagt viel zu überteuert. Was OEMs machen weiß man nie. Die kriegen auch die Ware direkt von den Herstellern und sparen sich die Distributoren, auch darüber gibt es weit niedrigere Preise.
 
plus etwas mehr da noch die Steuern drauf kommen.
Und vor allem die Gewinnspanne die der Händler meint damit erzielen zu können. Da gerade solche Enterprise HW meist nur von wenigen Händlern angeboten wird, auch weil die Stückzahlen die man an private Endkunden absetzen kann eben gering sein dürften, werden die Hersteller da eben entsprechend was aufschlagen.
Und darum geht es doch, dass man sich den Build für sich plant, was hier aber nicht sein wird, da wie gesagt viel zu überteuert.
Ja, aber dann lässt man es halt, es gibt ja auch andere Optionen und normalerweise schaut man sich ja möglichst alle Optionen an die in Frage kommen und sucht sich halt die aus, die den besten Kompromiss für die eigenen Anforderungen bietet. Es lohnt sich auch nicht sich über die anderen Optionen aufzuregen, wenn ein Hersteller etwas rausbringt was einem nicht gefällt, dann muss man das ja nicht immer kommentiere, so viele Leute interessiert dies dann ja auch wieder nicht.
 
die Xeons interessieren mich auch nur sehr mäßig, aber evt. gibt es bei den C262/C266 Mainboards ein paar bessere Alternativen zu den W680 Boards, vorausgesetzt man kann mit der geringeren TDP-Grenze leben.
Ich hoffe, dass sie etwas günstiger und stromsparender ausfallen (wenn auch vermutlich nicht viel).
 
Diese Xeons sind für Server und die W680 Plattform ist für Workstations. Wie viel Strom die CPUs maximal nehmen, kann man bei den meisten Mainboards im BIOS mit den Power Limits einstellen und ohne die e-Kerne mögen sie zwar weniger maximale Leistungsaufnahme haben, aber auch viel weniger maximale MT Leistung.
 
Sorry, ich habe mich nicht ganz klar ausgedrückt, ich meine natürlich den Verbrauch im idle. Deshalb die Hoffnung, dass die für Server ausgelegten Boards da etwas niedriger liegen. Ich bin schonmal auf Ausschau nach potentiellen Nachfolgern für mein C246 basiertes System...
 
Wenn die BIOS Einstellungen entsprechend sind, also die C-States aktiv sind, dann ist es für die Idle Leisutngsaufnahme der CPUs, vor allem der Intel Mainstream CPUs wie eben den Xeon-E um die es hier geht, praktisch egal wie viele Kerne die haben, da Kerne die Idle sind, praktisch keine Leistungsaufnahme erzeugen. Mein 139000K auf einem ASRock Z790 Steel WiFI braucht nur etwa so 2W im Idle, unter Win 10 und mit HWInfo64 Sensors am Laufen um dies auch Auslesen zu können.
 
ja, es geht aber nicht im den idle Verbrauch der CPU sondern der Boards selbst. hab ja geschrieben, dass mir die Xeons ziemlich egal sind, die Boards interessieren mich ;-)
Das mit den CPUs ist mir schon klar, z.B. verbraucht mein Xeon 1240 v5 im idle sogar weniger als ein Celeron 3930, obwohl er 2 Kerne mehr hat und 1 Generation äkter ist, dafür aber keine iGPU hat. Sind aber nur 100-200mW ;-)

edit: ich messe übrigens immer nur den Gesamtverbrauch des Systems an der Wand.
 
es geht aber nicht im den idle Verbrauch der CPU sondern der Boards selbst.
Das hängt eben von der Ausstattung ab und welches Onboard Controller ggf. deaktiviert werden, weil man sie nicht braucht. Die gesamte Leistungsaufnahme des Rechners an der Steckdose hängt dann eben auch noch vom ganzen Rest des Rechners ab, von den Laufwerken über die Lüfter, etc. pp. bis zur Effizienz des Netzteils bei der jeweiligen Last. Daher kann man die auch kaum vergleichen, weil kaum mal zwei selbst zusammengebaute Rechner identisch sein werden.
 
Bei den W680/R680e Boards ist die Auswahl halt sehr überschaubar und ich erhoffe mir durch die neuen Boards da etwas mehr Optionen und einen "tendenziell" niedrigeren Verbrauch der Boards / Chipsätze - weil sie eben für (24/7?) Server ausgelegt sein sollten. Ist aber eh nur Spekulation, wir werden es sehen. Keine Ahnung wie sich die Limitierung auf 95W TDP seitens der Spannungsversorgung (nicht BIOS sondern seitens der Spannungswandler) letztendlich auf den Eigenverbrauch auswirkt.
 
Mehr Boards mit IPMI und breitbandigeren NICs wäre schon nicht schlecht.

Dachte auch schon õfter über ein WS W680 Board nach, aber auf IPMI und 10 Gbit LAN mõchte ich dann doch nicht verzichten, soll ja wieder ein paar Jahre halten.
 
Bei den W680/R680e Boards ist die Auswahl halt sehr überschaubar und ich erhoffe mir durch die neuen Boards da etwas mehr Optionen
Da habe ich wenig Hoffnung, denn wie klein die Nische ist, sieht man ja schon daran wie spät diese nun erschienen sind. Dazu werden solche Rechner fast nur von Unternehmen gekauft und die kaufen meist bei einem der großen OEMs oder größere Systemintegratoren. Bis da überhaupt mal ein Mainboard für Selbstbauer in den Handel kommt, dauert und wenn mehr als drei sein werden, würde mich das schon gewaltig überraschen, wenn auch positiv. Denn ich bin auch einer von denen die sich ihre Rechner selbst zusammenstellen und -bauen, aber ich bin eben auch realistisch und außerdem wäre für mich ein W680 Board sowieso interessanter, aber als ich meinen 13900K gekauft habe, waren die noch nicht im Handel zu bekommen.

Geizhals listet ja gerade mal 9 W680 Mainboards, aber
, aber schaut man genau hin, so sind 4 davon Supermicro X13SAE Varianten, je einmal als Bulk und Retail und die F haben eben eine IPMI, wären also von daher als Servermainboards geeignet. Auch das ASUS Pro WS W680-Ace IPMI unterscheidet sich nur durch "(IPMI via ASUS IPMI Expansion Card)" vom ASUS Pro WS W680-Ace, ist also nur ein Bundle des Boards mit einer Karte. Damit sind es im Grunde nur noch 5 verschiedene Mainboards.
einen "tendenziell" niedrigeren Verbrauch der Boards / Chipsätze - weil sie eben für (24/7?) Server ausgelegt sein sollten
Vergiss es, denn die Servermainboards haben alle eine IPMI und die brauchen schon einiges an Strom und machen sich daher bei der Idle Leistungsaufnahme der Mainboards schon bemerkbar. Die Intel Chipsätze einer Generation sind im Grunde alle gleich, es würde mich nicht wundern wenn sie alle das gleiche Die nutzen oder vielleicht zwei Designs haben, aber die C werden wie der W680 und die Z alle das gleiche Die nutzen.

Keine Ahnung wie sich die Limitierung auf 95W TDP seitens der Spannungsversorgung (nicht BIOS sondern seitens der Spannungswandler) letztendlich auf den Eigenverbrauch auswirkt.
Die Spannungswandler begrenzen die maximale Leistungsaufnahme auch nicht direkt, sondern über das BIOS und im Idle spielt das kaum eine Rolle. Allenfalls die, dass weniger fette Spawas ggf. bei der geringen Last im Idle ein klein wenig effizienter sein könnten. Außerdem muss die Spannungsversorgung des Mainboards sowieso mehr als die TDP leisten können, denn die CPUs unterstützen ja Product Brief auch "Intel® Turbo Boost Max Technology 3.0" und danach hat zumindest der große C266 Chipsatz auch selbst bis zu 20 PCIe 4.0 und bis zu 8 PCIe 3.0 Lanes, genau wie der Z790. Die 95W TDP wirken sich nur auf die maximale Leistungsaufnahme unter Dauerlast aus, aber dies kann man bei den meisten Retailmainboards auch per Einstellung der Power Limits im BIOS selbst machen. OEM Mainboards erlauben dies meist nicht, halten aber dafür dann auch die Intel Vorgaben ein, während Retail Mainboards, vor allem solche mit Z Chipsatz die CPUs schon in der Defaulteinstellung teils massiv übertakten und im Extremfall ein Power Limit von über 4000W einstellen.
 
Es sollten teildeaktivierte RPL-S sein. Das ist ja mal richtig frech und die C260-Hauptplatine wird das nicht rausreißen können. Also definiv unattraktiv, hätte Intel sich sparen können.
Wenn das tatsächlich so wäre, dann müßten dieses Xeons doch theoretisch auch von "Überspannungsproblem" und der Degradation betroffen sein...??

Ich kann dazu allerdings auf die Schnelle - noch (?) - keine Infos im Netz dazu finden, es ist immer nur die Rede von den Core CPUS der 13/14 Generation.
 
Ich suche gerade eine CPU für einen neuen Homeserver.
Haben die die XEONs irgendeinen Vorteil im Vergleich zur den Core CPUs?
 
Wenn du so fragst:
Nein. Wenn du irgendein Feature brauchen würdest was nur die xeons können dann wüsstest du es.
 
Sie unterstützen halt ECC RAM, aber dies machen die Core i auch, wenn sie in einem Mainboard mit dem W680 Chipsatz stecken und auch wenn die Auswahl an W680 Boards gering ist, so kann man wenigstens welche im Handel finden. Im Zweifel kann man dort dann hoffentlich im BIOS die e-Kerne deaktivieren und hätte damit das Gleiche wie bei diesen Xeins. Von daher dürfte es einfacher sein, einen Core i auf einem W680 Board für den Heimserver zu nehmen.
 
Seit wann ist die ECC Unterstützung eigentlich (wieder) abhängig vom Chipsatz? Oder geht das hier um die zusätzlichen Datenleitungen vom CPU-Sockel zu den Rambänken, die auf Mainboards mit Serverchipsätzen (Cxxx) eigentlich immer vorhanden sind?
irritiert mich jetzt aber trotzdem, denn seit Jahrzehnten ist die ECC Funktion bei den großen Core i CPUs deaktiviert, damit diese CPUs mit zumeist mehr Leistung nicht in Konkurrenz zu den Xeons verwendet werden können, und jetzt passiert genau DAS?
(Bei den leistungsschwächeren Celerons, Pentiums und z.T. i-3 CPUs hatte man die ECC Funktionalität meist gelassen, weil die eh keine Konkurrenz zu den Xeons sind.)

i7-14700KF 8C+12c/28T, 3.40-5.60GHz= 380 € / Passmark 53276 / 4479
Xeon E-2488 8C/16T, 3.20-5.60GHz = 660 € / Passmark 29795/ 4272

Das dürften die beiden quasi identischen CPUs sein, halt einmal mit deaktivierten E-Cores - wenn es denn den Tatsachen entspricht, daß die E-Xeons abgespeckte / kastrierte Core-I CPUs sind, was zwar kolportiert wird aber nicht 100% Bestätigt ist.
(Es würde mich natürlich nicht wundern, wenn die Windows Server 2019/2022 nicht mit den E-Cores umgehen können - so nach dem Motto es kann nicht sein, was nicht sein darf)
 
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