Internetgeschwindigkeiten in Deutschland sind im internationalen Vergleich gemächlich

In der Straße meiner Mutter bekommen die Anwohner bis heute nur DSL384. Diese lächerlichen 40 KB/s reichen gerade mal für 144p-YouTube. Spotify u.Ä sind gar nicht möglich. Vor einem halben Jahr hieß es noch, dass die Telekom kein Ausbau für die nächsten zwei Jahre geplant hat. Und diese Straße ist alles Andere als ein Kaff. Etwas abseits gelegen, aber noch längst nicht im Dschungel. Da ist alles an Läden was man braucht, also groß genug.
 
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Es ist ein komplettes GPON, das Endgerät(ONT - optical network terminal) kann bis 1Gbit/s und die Leitungen stellen das noch unermesslich in den Schatten :lol: Ich werde tatsächlich mal nachfragen, ob nicht wenigstens eine Preisverringerung drin wäre, oder ob er mir für den Preis(bzw. kleinen Aufpreis) mehr liefern will, nachdem jetzt alle mit 400 Mbit/s kommen, und er noch auf 100 "herumgurkt". :)

Edit: Businessleitungen mit mehreren Gigabit/s, symmetrisch, gibt es natürlich auch, aber die wollen wir beide nicht aus eigener Tasche zahlen - das kannst Du mir glauben :d

GPON kann wohl 2,5GBit/s pro Zelle, ist aber auch n shared medium laut Wikipedia.
Also können 25 Leute mit 100MBit surfen oder 2 mit 1Gbit

Das Problem ist eigentlich immer die letzte Meile. Wobei hier jetzt eher das Sharing das Problem ist.
Aber da der Provider nicht sagen will "Im besten Fall 1Gbit, im schlechtesten 100MBit", sagen se halt pauschal 100MBit.

DOCSIS 3.1 unterstützt wohl bis zu 10GBit pro Zelle. Ist also auch um Faktor 4 schneller
 
GPON kann wohl 2,5GBit/s pro Zelle, ist aber auch n shared medium laut Wikipedia.
Also können 25 Leute mit 100MBit surfen oder 2 mit 1Gbit

Das Problem ist eigentlich immer die letzte Meile. Wobei hier jetzt eher das Sharing das Problem ist.
Aber da der Provider nicht sagen will "Im besten Fall 1Gbit, im schlechtesten 100MBit", sagen se halt pauschal 100MBit.

Ich glaube du hast ein falsches Bild von der Überbuchungspraxis ;)
An einer Faser hängen bei der Telekom afaik maximal 32 Anschlüsse. Wenn jedem 1GBit geschaltet würde, hätte man einen überbuchungsfaktor von ca. 15. und das ist praktisch nichts.
Die DSL Kästen mit dsl100 sind i.d.R. auch nur 1GBit angebunden. Und da können ca. 200 Leute dranhängen. Nur mal so als Vergleich....
 
Aber wehe da hängen dann einer paar dran, die tatsächlich die Bandbreite konstant brauchen... Wie wird das da geregelt?

Grüße
Thomas
 
Wird in dem Vergleich auch was über die Preise und Angebotsstruktur gesagt?
Hätte die Telekom hier ein zugesichertes Monopol und keine Zwangsöffnung der eigenen Leitung für die Konkurrenz, würde hier sicher auch mehr investiert..
Aber Hey, das ist der Wettbewerb der alles besser macht..
 
So ist das halt in einem Staat, der die komplette, hauptsächlich durch Steuergelder finanzierte TK-Infrastruktur an ein privates Unternehmen verschenkt...
 
Internetgeschwindigkeiten in Deutschland sind im internationalen Vergleich gemächlich
Kann ich leider bestätigen, gurke hier mit max 16Mbit herum, da nichts schnelleres verfügbar ist. Hinzu kommen Verbindungsabbrüche, mindestens vier mal jeden Abend. :mad:
Und mein Vermieter nicht in die Puschen kommt, sich beim lokalen Internetanbieter zu melden. Der verlegt kostenlos Glasfaser bis in die Wohnung, nur für Einzelhäuser verlangt der eine Anschlussgebühr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin zufrieden mit meiner 100k Leitung die knapp 12mb Download ausspuckt :fresse2:
 
diese lahmen leitungen erschweren auch die wohnungssuche.

unter 100mbit kommt mir nix in die tüte, und damit fallen dann schonmal einige wohnungen raus. ist genauso ein krampf
 
Recht hast du, vor allem haste einmal 100k willste nie mehr darunter.
 
diese lahmen leitungen erschweren auch die wohnungssuche.

unter 100mbit kommt mir nix in die tüte, und damit fallen dann schonmal einige wohnungen raus. ist genauso ein krampf

das werden auch viele ländliche Immobilien preislich merken

kann nicht sein das in diesem Hightech-Land keiner an die Zukunft denkt

heite mag der Kram gerade noch gehen, in 10 Jahren sind wir abgehängt
 
Ich habe mir in meine neue Wohnung Glasfaser reinlegen lassen :)
Beauftragung im März 2016 nach vielen Telefonaten wurde der Bau im November 2016 abgeschlossen.
Seitdem warte ich auf meinen Glasfaser Anschluss der Telekom.....jetzt am 20.03.2017 soll es endlich so weit sein. Bravo Telekom! 1 Jahr Wartezeit Respekt an den Haufen

Aber man hat ja LTE mit 15GB pro Monat.....ist alles nicht so schlimm laut der Telekom
 
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Ich ziehe es vor schöner zu wohnen, als eine schnelle Internetleitung. Und es gibt auch die Hybrid-Tarife :)
 
diese lahmen leitungen erschweren auch die wohnungssuche.

unter 100mbit kommt mir nix in die tüte, und damit fallen dann schonmal einige wohnungen raus. ist genauso ein krampf

Ich bin im Moment in der Situation, allerdings wirds ein Haus.
Es ist erschreckend wie schwer eins mit ordentlichem Internetanschluss zu finden ist, also für mich mindestens 50 Mbit.
Es ist ja schon schlimm genug ein ordentliches Haus zu finden, aber die Internetgeschwindigkeit wird kaum richtig angegeben, man muss bei der Gemeinde nachfragen ob nicht evtl. Glasfaser möglich ist, etc, und dann hat man ein schönes Haus gefunden aber es gibt nur 2 Mbit, LTE Blödsinn (Hybrid) oder gar nur ISDN (!!!!!!).
 
Ich könnte hier problemlos VDSL 50 bekommen oder über den Kabel-TV Anbieter sogar einen 400 MBit Anschluß.
Streamen tue ich nicht, irgendwelche Spiele saugen etc. auch nicht. etc.
Deshalb habe ich hier "nur" DSL 16.000, weil ich einfach nicht mehr brauche.

Der Ausbau hin zu schnelleren Anschlüssen wird aber zwangsweise kommen, denn das wird wegen der Umstellung auf VoIP gebraucht.
Spätestens ab 2025 wird es keine analogen Telefonanschlüsse und ISDN mehr in Deutschland geben.
Schon jetzt kann man entsprechende Anschlüsse nicht mehr beantragen bzw. bei ISDN nur noch Anlagenanschlüsse.

Und mein Kabelanbieter fängt dieses Jahr an, auf DOCSIS 3.1 aufzurüsten.
Damit sind schon im Sommer in einigen Pilotstädten Anschlüsse mit 1 GBit verfügbar.
 
Kann ich leider bestätigen, gurke hier mit max 16Mbit herum, da nichts schnelleres verfügbar ist. Hinzu kommen Verbindungsabbrüche, mindestens vier mal jeden Abend. :mad:
Und mein Vermieter nicht in die Puschen kommt, sich beim lokalen Internetanbieter zu melden. Der verlegt kostenlos Glasfaser bis in die Wohnung, nur für Einzelhäuser verlangt der eine Anschlussgebühr.

Da kann aber dann ja wohl nur dein Vermieter was für.
 
Ich habe indirekt mit dem Vertrieb der Telekom zutun

Wenn ich mitbekomme, dass Kunden mit einer 3000 bzw. 6000er RAM Leitung angeblich zufrieden sind (das ist auch keine Minderheit) und nicht bereit sind 5 € mehr für VDSL auszugeben wird mir kotzübel

Soll sich keiner beschweren, dass in Deutschland nicht weiter ausgebaut wird..
 
diese lahmen leitungen erschweren auch die wohnungssuche.

unter 100mbit kommt mir nix in die tüte, und damit fallen dann schonmal einige wohnungen raus. ist genauso ein krampf

:fresse2: ich bekomme diesen Monat noch eine Schrumpfung von 200 auf 20 Mbit mit, dies darf ich mir dann 6 Monate antun
bis ich aus der Wohnung rauskomme. Das Neubaugebiet hat allerdings kein Ausbau erfahren und stagniert bei 6 Mbit/s im Max. :d
Zum Glück liegt auch Unitymedia. :fp
 
Ich habe indirekt mit dem Vertrieb der Telekom zutun

Wenn ich mitbekomme, dass Kunden mit einer 3000 bzw. 6000er RAM Leitung angeblich zufrieden sind (das ist auch keine Minderheit) und nicht bereit sind 5 € mehr für VDSL auszugeben wird mir kotzübel

Soll sich keiner beschweren, dass in Deutschland nicht weiter ausgebaut wird..

Warum genau wird dir denn da kotzübel? Wenn es doch viele Menschen gibt die damit zufrieden sind und einfach nicht mehr brauchen, spricht dies dafür die "langsamen" und günstigen Tarife weiterhin an zu bieten. Mit einer 6000er Leitung kannst du im Internet doch, bis auf streaming, so gut wie alles machen. Kommt natürlich auch darauf an wie viele Leute diese Leitung in dem Haushalt nutzen. Diejenigen die mehr Leistung wollen sollen natürlich auch die Möglichkeit haben, diese zu bekommen. Aber Abschaffen von "langsamen" und günstigen Tarifen fände ich einen Rückschritt.
 
Ganz deiner Meinung.
Sehr viele Leute nutzen das Internet nur, um mal was per Google zu suchen, ein wenig Ebay, Nachrichten lesen, ab und an einmal eine email versenden, o.Ä.
Streaming, Youtube, Sachen herunterladen etc. kommt bei sehr vielen Leuten nie vor.
Was sollen die mit einer schnellen Verbindung?
Das normale Surfen wird dadurch nicht spürbar schneller.
Und ca. 25% aller Haushalte in Deutschland hat noch nicht einmal einen Ineternetzugang.
Ich kenne einige Leute, die noch nicht einmal einen Computer haben.
 
Das Problem ist nur, dass es gar keine Mehrkosten verursacht, wenn diese ganzen 1Mbit/s- "Sparer" stattdessen mit 100Mbit/s surfen würden. Deswegen spart man ja auch nur die paar Euro für den lahmen Vertrag - ihr Traffic steigt/sinkt ja dadurch nicht...
Der Traffic steigt nur mit den Anforderungen, ganz automatisch und ohne dass jemand eingreifen kann. Und mit 4K- Streaming und möglicherweise demnächst auch Cloud- Gaming sind die eben extrem hoch, und werden von den Nur- Email- Usern extrem ausgebremst.

Es gibt für die Telekom- Unternehmen natürlich keinen Grund, die Bandbreiten zu erhöhen, wenn sich die Mehrzahl der Leute auch mit weniger abspeisen lassen. Das heißt, wenn politisch nicht Mindestbandbreiten erzwungen werden, werden auch am Ende die Gesamtbandbreiten stagnieren, solange es den Leuten reicht, und somit Bandbreiten von 1Gbit/s sauteuer bleiben. Dann sagt man halt: Cloud- Gaming brauch ich nicht und 4K auch nicht, also nimmt man halt bei 10% der Kunden nicht das Maximale ein, was rauszuholen ist und spart sich die Modernisierung der Anlagen und den Fortschritt komplett...
Nur wenn erzwungen wird, dass überall, (zum Beispiel) mindestens 100Mbit/s ankommen können müssen, wird sich auch nach oben hin was tun. Und hier sieht man ja auch, wie sehr es Vermieter, Hausbesitzer etc. belastet, denn wenn die Leute nicht reinziehen wollen, weil die Leitung zu lahm ist, und ihnen das zu viel Lebensqualität(eventuell auch Arbeitschancen) einbüßt, sinkt natürlich auch der Gebäudewert extrem.

Unter 100Mbit/s würde ich auch nirgends einziehen, und ich würde auch darauf achten, dass es bis mindestens 1Gbit/s in den nächsten Jahren gesteigert wird, einfach weil die Anforderungen für's Beziehen von Unterhaltungsmedien, wie Spiele, die mittlerweile schon zum Teil fast 100GB umfassen, oder auch Datensicherungen, NAS- dienste, die in der heutigen Arbeitswelt den globalen Zugriff auf private Daten ermöglichen, Teamarbeit im Netz etc. solche Bandbreiten einfach rechtfertigen.
 
meine mutter könnte seit 2 jahren upgraden da wurde ausgebaut auf 50 oder 100k. Sie würde sogar kaum mehr wenn nicht sogar weniger bezahlen weil Sie sich vom unternehmen so einen teuren uralten vertrag andrehen lassen haben denn sie immer weiterverlängern.^^

und wenn ich dann vor Ort was machen soll weil iwas nicht geht geht nullinger. ^^
 
Führt zuviel Bandbreite nicht auch zu einer Art Dateninflation? Da gibt sich doch echt niemand mehr Mühe, irgendwas zu komprimieren oder optimal zu gestalten weil die Bandbreite es hergibt.. Der Speicherplatz sowieso..
 
@Sir Demenica

Woher hast du deine infos? Gerade Daimler erlebt internen einen Umschwung in Richtung E-mobilität, sowas hat es vorher nicht gegeben.

Also sag mal an woher deine infos?
 
Führt zuviel Bandbreite nicht auch zu einer Art Dateninflation? Da gibt sich doch echt niemand mehr Mühe, irgendwas zu komprimieren oder optimal zu gestalten weil die Bandbreite es hergibt.. Der Speicherplatz sowieso..
Nicht zwingend. Nicht jeder hat einen Server mit zig hunderten GB, auf den er einfach mal eben so was hochladen und dann zur Verfügung stellen kann. Es gibt nach wie vor Restriktionen, ich hab 2GB in meiner Dropbox, per Mail lassen sich nur z.B. 50 MB anhängen. Es gibt ungeachtet der Bandbreite also Gründe das zu tun, wenn's größer wird. Es fällt nur die nervtötende komplette Blockade des Upstreams für fast 15 Minuten weg, wenn ich eine 100bm große Datei hochladen möchte. Genauso wie eine Blockade des Downstreams von unglaublichen 2h bei einer 10GB großen Datei und einem DSL von real ~13-14k einfach lächerlich ist und den Haussegen schief hängen lässt ;)

Ich lade das Zeug so oder so hoch. Weil unter uns, ob ich eine 120 MB große Datei auf 100 MB komprimiere oder nicht ist mir selbst bei der aktuellen Wartezeit im Upload maximalst egal. Ob jetzt 15 oder 17 Minuten Uploadzeit macht den Kohl nicht mehr fett. Vor allem ein Verlustgeschäft, wenn ich mir mehr als 2 Minuten drüber Gedanken machen müsste, wie ich möglichst effizient und optimal gestalte und komprimiere, solange ich keine Obergrenzen beachten muss.

Grüße
Thomas
 
@Sir Demenica

Woher hast du deine infos? Gerade Daimler erlebt internen einen Umschwung in Richtung E-mobilität, sowas hat es vorher nicht gegeben.

Also sag mal an woher deine infos?

Würde mich auch mal interessieren.
Auch bei VW gehts Richtung E-Mobilität.
E-Up und E-Golf sind schon länger ganz regulär kaufbar.
Und auch bei BMW gibt es den i3 schon länger regulär beim Händler zu kaufen.
Und was Mercedes angeht: Die B-Klasse gibts mit Elektroantrieb.
Ebenso die Smart fourtwo und fourfour (Smart gehört zu Mercedes!).
Bei Porsche kommt demnächst auch ein Modell mit Elektroantrieb.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem ist nur, dass es gar keine Mehrkosten verursacht, wenn diese ganzen 1Mbit/s- "Sparer" stattdessen mit 100Mbit/s surfen würden. Deswegen spart man ja auch nur die paar Euro für den lahmen Vertrag - ihr Traffic steigt/sinkt ja dadurch nicht...

Das mag auf Anbieterseite stimmen. Allerdings kostet den Nutzer eine schnellere Leitung mehr Geld. Denke du zahlst da auch für die Möglichkeit der schnellen Nutzung.
 
Das mag auf Anbieterseite stimmen. Allerdings kostet den Nutzer eine schnellere Leitung mehr Geld. Denke du zahlst da auch für die Möglichkeit der schnellen Nutzung.
Ja, und das muss in Relation zu Kosten auf Anbieterseite liegen. Das ist mehr oder weniger bereits jetzt schon so. Der Mehrbeitrag von DSL 16k auf bspw. 100k ist nicht allzu drastisch. Da war früher der Sprung von 56K auf DSL 1.000 deutlich gewaltiger.

Aber darum gings ooverclocker nicht. Es geht darum, dass keine Ausbaunotwendigkeit für die breite Masse gesehen wird, wenn bspw. 50% an ihrem DSL 1k Vertrag fest halten möchten. Irgendwann in 10, 15 Jahren wenn die Infrastruktur dringend gebraucht würde und Deutschland ein (noch abgehängterer) Standort ist, fragt sich jeder, wie das passieren konnte. Es sollte bereits in Zeiten mit weniger Bedarf vorausschauend für die Zukunft investiert und gebaut werden. Nicht erst dann, wenn wirklich auch der allerletzte Hansel danach schreit.

Die Nutzungsanforderung an einen Anschluss kann sich binnen kurzer Zeit ändern. Man denke an einen Hausverkauf von Rentnern an die jüngere Generation. Da wäre es besser, die Infrastruktur zu haben, anstelle sagen zu müssen: Sry, das hier ist 'ne Rentnersiedlung gewesen. Wir dachten, dass bis einschließlich 2030 hier jeder mit ISDN zufrieden sein wird und nix weiter braucht.
In wie vielen Gewerbe und Industriegebieten wurde geschlafen, obwohl es gerade dort absehbar ist, dass Bandbreiten benötigt werden könnten. Trotzdem hat man bis vor vielleicht 5 Jahren gerne mal noch Kupfer unter die Erde geworfen und wundert sich dann, warum Betriebe andere Standorte wählen.

Grüße
Thomas
 
Und mein Kabelanbieter fängt dieses Jahr an, auf DOCSIS 3.1 aufzurüsten.
Damit sind schon im Sommer in einigen Pilotstädten Anschlüsse mit 1 GBit verfügbar.

Ist ja schön und gut. Aber bei Kabel ist das Problem wenn zu viele Leute an dem Verteiler hängen bricht alles ein. Das merke ich bei mir. Abend geht gar nix mehr. Da kommen manchmal nur 6000 an von meinen 64000.
Und das nervt. Deswegen bin ich jetzt zur Telekom gewechselt die morgen kommt und mir mein vdsl 100 anschließt.
Und dann gibt es auch endlich vernünftigen Upload. Mein jetziger Kabelanbieter möchte für 5mb mehr 20 Euro im Monat. Dann wäre ich bei 10mb Upload. Der Wahnsinn. Bei der Telekom bekomme ich 40mb Upload. So gehört sich das.


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