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Oh ich bin Gefährded
Durchschnittliches Verhalten
Sie zeigen Interesse für die Möglichkeiten, die das Netz bietet. Sie nutzen diese konstruktiv und können sich gleichzeitig auch gut abgrenzen, falls dies notwendig ist.
Allerdings kennen Sie das Phänomen, dass das Netz mehr Zeit beanspruchen kann, als geplant war. Damit dürften Ihnen die Risiken, die ein übermässiger Konsum mit sich bringen kann, bekannt sein. Ihnen gelingt es jedoch, die Qualität der persönlichen Kontakte und Ihre berufliche Leistungsfähigkeit gegenüber einem extensiven Internetkonsum zu schützen. Sie nutzen und geniessen die neuen technischen Möglichkeiten, ohne dadurch zu stark beeinflusst oder vereinnahmt zu werden.
Meine Auswertung:
Ihr Medikamentenkonsum ist problematisch. Möglicherweise helfen Ihnen Medikamente, den Alltag bewältigen zu können. Eine derartige Bewältigungsstrategie kann aber Ihre Probleme vergrössern, so dass Sie eines Tages meinen, ohne die Medikamente nicht mehr leben zu können. Wenn Sie regelmässig Medikamente konsumieren, erhöht dies die Gefahr einer Abhängigkeit. Versuchen Sie mit anderen darüber zu sprechen, wie Schwierigkeiten im Alltag gemeistert werden können. Suchen Sie eine Beratungsstelle auf, bei der Sie über Ihre Probleme sprechen können: Hilfe holen ist ein Zeichen von Stärke!
Meine Auswertung:
Abhängigkeit
Das Internet ist für Sie von zentraler Bedeutung. Sie verbringen den grössten Teil Ihrer Freizeit im Netz und wissen vermutlich, dass dies zu viel ist. Es kann sein, dass Sie selber wenig Bedürfnisse verspüren, etwas an Ihrem Konsum zu verändern. Aus Ihrem Umfeld kommt jedoch ein gewisser Druck, der zeigt, dass etwas nicht stimmt.
Auseinandersetzungen mit Angehörigen, Lehrern oder dem Arbeitgeber haben Sie bis jetzt nicht dazu gebracht, Ihr Verhalten zu ändern. Sie möchten nicht auf die Möglichkeit, in eine virtuelle Welt abzutauchen, verzichten und verdrängen anstehende Herausforderungen. Insgeheim wissen Sie, dass Sie Ihren Internetkonsum kaum mehr selber kontrollieren können und süchtig sind.
Den Druck aus dem Umfeld könnten Sie jedoch zum Anlass nehmen, über Ihre Situation nachzudenken und Änderungsmöglichkeiten ins Auge zu fassen. Angehörige oder Fachpersonen können Ihnen helfen, eine neue Perspektive aufzubauen und Ihren Konsum Schritt für Schritt zu reduzieren, so dass Sie wieder eine echte Wahl zwischen Online- und Offline-Aktivitäten haben.
Viel Erfolg beim Erarbeiten neuer Freiheiten.
*auf Postcount schau*
Komisch, bei mir kam nur "gefährdet" raus, schein also glatt noch ein RL zu haben..
Naja: deepsilver, blogscreen, bLaCk_vIpEr sind ja bereits sehr Süchtig
Naja: deepsilver, blogscreen, bLaCk_vIpEr sind ja bereits sehr Süchtig
Ja und? Ich sitzt nunmal gern im Luxx.
Nen Reallife habe ich aber auch, aber so Technik ist mein Hobby.