underclocker2k4
Mr. Alzheimer
Soso, du nutzt also Windows?
Und du nutzt scheinbar den Windowsnamen...
Präzise Frage, präzise Antwort...
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die neue Erkenntnis ist, dass ich jetzt weiß, wo der Ersatz-DNS nun sitzt und wie er festgelegt wird.Und wo ist jetzt die neue Erkenntnis? Dass DNS oder was Ähnliches gebraucht wird, stand doch in Post #9.
danke für den Hinweis, ich werde Ihn schnell ändern. Kein ProblemZum Glück wurde der Threadtitel extra unpassend und irreführend gewählt. Wenigstens etwas...
das ist genau was ich denke. Deswegen beschäftige ich mich zur Zeit mit dem Thema Netzwerk usw. um zu verstehen, was da im Hintergrund passiert.ist im Hintergrund schon soviel Komplexität abgelaufen, dass das mit gemeinem ARP und IP-Adressen nicht mehr viel zu tun hat. Das ist zwar alles beteiligt, aber da drüber sitzen hochkomplexe Schichten, damit das, was der gemeine Windows-User als "Netzwerk" vorgesetzt bekommt, möglichst vollautomatisch abläuft.
Das ist natürlich auch nonsense. Ein Switch leitet keine Pakete bei Unzustellbarkeit an den Router weiter. Was soll der Router auch damit anfangen, wenn beide Rechner sich im gleichen Subnetz befinden. Außerdem weiß der Switch auch garnicht welches Gerät Router ist und welches nicht. Für den sind alle gleich, nur irgendwelche MACs in einer einfachen Tabelle.. Wenn der 1. Rechner die MAC zum Gerät hat, dann kennt sein Switch auch die MAC und den Port an dem die MAC hängt. Und wenn die MAC an einem weiteren Switch hängt, dann hat der 1. Switch für diesen Port (wo der 2. Switch dranhängt) mehrere MAC-Einträge. Und da ist auch die MAC vom 2. Rechner enthalten, auch wenn der am 100. Switch dranhängt. MAC-Tabellen sind keine 1:1 Zuordnung, sondern eine 1:N Zuordnung.Und falls Rechner 2 nicht am gleichen Switch hängt, reicht der Switch die Pakete an den Router durch und der kümmert sich um die Zustellung an den nächsten Netzwerkknoten
Ich glaube du hast vieles ganz schön durcheinandergewürfelt. So simpel ist das Thema echt nicht.@hexyvaxa, du hast noch nicht verstanden,
- Darauf schickt Rechner 1 IP Pakete los
- Der Switch sieht die Pakete mit der Zieladresse, schaltet die Pakete auf den Port an dem Rechner 2 hängt und schickt die Pakete dort hin.
wow erstmal vielen Dank für die genauen Erklärungen.
eine Frage um mein bisheriges Wissen zu testen:Richtig, er muss das Gateway über ARP auflösen und kann dann 8.8.8.8 erreichen.
Einfache Situation: Modem > WLAN-Router > PC (Windows) und Notebook (Windows)
Das ist keine einfache Situation. Da, wie oben bereits angeführt, der "WLAN-Router" eben kein klassischer Router ist, wie man ihn aus der Netzwerktechnik kennt.Einfache Situation: Modem > WLAN-Router > PC (Windows) und Notebook (Windows)
Der Router "packt den Ethernetframe" aus, schaut sich die Ziel-IP (=8.8.8.8, also Google-DNS-Server) an und schickt das enthaltene IP-Paket an das nächste Gateway (=next hop = Router von meinem Provider?) weiter, richtig?
Nein, sagt der Fragensteller.Sagst du.
Ich sage:
Das ist keine einfache Situation. Da, wie oben bereits angeführt, der "WLAN-Router" eben kein klassischer Router ist, wie man ihn aus der Netzwerktechnik kennt.
Daher dreht sich DEINE Antwort um die Routingtabelle in welchem OS auch immer.
Ich "behandle" das Thema was danach (oder davor) kommt, nämlich dann, wenn der Krempel ins Internet soll.
Und genau das tut der "WLAN-Router" eben nicht. Er passt nämlich vorher das Paket, wegen der NAT, an. Daher dreht sich die Frage schon um das Handling von Paketen im Router.
NAT passiert, wenn das Paket das Interface verlässt. Da ist die Entscheidung nach Routingtabelle schon längst gefallen, sonst wüsste das OS gar nicht, auf welchem Interface das Paket rausgeht. Für die Betrachtung der Routingtabelle kann man NAT komplett ignorieren.
Kaufe Dir das Buch 'Computer Networks' von Andrew S. Tanenbaum. Besser kann man es nicht erklären und da steht alles drin was Du wissen willst...möchte verstehen lernen, wie Computer im LAN miteinander kommunizieren.
Tatsache.Was man im hübschen Einstellungsdialog einträgt oder was der Rechner per DHCP kriegt, landet in der Routingtabelle.