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Der Sammelthread zum 144 Hz IPS-Panel
Es passiert nun also wirklich, es kündigt sich der erste Monitor mit IPS-Panel und 144 Hz an. Höchstwahrscheinlich wird der unten vorgestellte Monitor von Acer als erster eines der im September 2014 angekündigten 144 Hz AHVA-Panels von AU Optronics nutzen, und so IPS-Bildqualität mit schnellen Reaktionszeiten vereinen.
Was hier rein gehört:
Wir sammeln hier alle Informationen, News und so weiter zu Monitoren die dieses oder verwandte Panels nutzen und tauschen unsere Erfahrungen mit den Monitoren aus.
Wenn ihr Fehler im Eingangspost findet oder etwas vermisst weist mich bitte darauf hin.
Panels:
AUO M270DAN02.3
1. Datenblatt:
Größe: 27 Zoll
Panelart: AHVA
Auflösung: 2560x1440
Bildwiederholfrequenz: 144 Hz
Farbtiefe: 10 Bit (8 Bit + FRC)
Blickwinkel: 89°/89°/89°/89°
Helligkeit: 350 cd/m²
Reaktionszeit: 12 ms
Kontrast: 1000:1
Größe: 27 Zoll
Panelart: AHVA
Auflösung: 2560x1440
Bildwiederholfrequenz: 144 Hz
Farbtiefe: 10 Bit (8 Bit + FRC)
Blickwinkel: 89°/89°/89°/89°
Helligkeit: 350 cd/m²
Reaktionszeit: 12 ms
Kontrast: 1000:1
AUO M270Q008 V0 (auf Panelook.com nicht gelistet)
1. Datenblatt:
Größe: 27 Zoll
Panelart: AHVA
Auflösung: 2560x1440
Bildwiederholfrequenz: 144 Hz
Farbtiefe: 10 Bit (8 Bit + FRC)
Blickwinkel: 89°/89°/89°/89°
Helligkeit: 350 cd/m²
Reaktionszeit: 12 ms
Kontrast: 1000:1
Größe: 27 Zoll
Panelart: AHVA
Auflösung: 2560x1440
Bildwiederholfrequenz: 144 Hz
Farbtiefe: 10 Bit (8 Bit + FRC)
Blickwinkel: 89°/89°/89°/89°
Helligkeit: 350 cd/m²
Reaktionszeit: 12 ms
Kontrast: 1000:1
FAQ
1.1 Was ist ein AHVA-Panel?
AHVA heißt "Advanced Hyper-Viewing Angle". Diese Panelart basiert nicht, wie die Abkürzung vermuten lässt, auf VA, was "Vertical Alignment" abkürzt. Stattdessen handelt es sich bei AHVA um ein IPS-Panel, so wie Samsung seine IPS-Panel "PLS" nennt, nennt AUO ihre "AHVA".
AHVA hat die üblichen Vorteile von IPS, dazu gehören eine sehr gute Farbdarstellung und große Blickwinkelstabilität. Hinzu kommt die Besonderheit, dass der große Nachteil der langsameren Reaktionszeit ausgemerzt wurde. Dadurch sind mit AHVA erstmals schnelle Gaming-Monitore mit IPS-typischer Bildqualität möglich. Die zwei weiteren Nachteile von IPS bleiben allerdings erhalten; mäßige Schwarzwerte und IPS-Glow. Weitere Informationen.
1.2 Wie schlägt sich AHVA im Vergleich?
TN-Panel hatten bisher immer die schnellen Reaktionszeiten als Vorteil, in Bezug darauf sind sie zu AHVA nun nur noch ebenbürtig oder allenfalls leicht überlegen. In allen anderen Punkten wie Farbdarstellung und Blickwinkelstabilität sind sie AHVA unterlegen. Normale IPS-Panel haben die selben Eigenschaften wie AHVA-Panel, sind aber bei der Reaktionszeit unterlegen. AHVA vereint also ihre beiden Vorteile. Lediglich VA kann AHVA in zwei Punkten übertreffen. Der Kontrast ist deutlich höher als bei AHVA, was zur Folge hat, dass schwarze Szenen wirklich tief schwarz sind, und sie haben keinen IPS-Glow. Dafür sind die Reaktionszeiten aber deutlich langsamer und die Farbdarstellung weniger präzise.
2. Was ist IPS-Glow?
IPS-Glow bezeichnet ein für IPS-Panel typisches Glitzern, das flächig meist bei seitlicher Betrachtung auftritt. Hat ein Monitor eine sehr starke Entspiegelung verstärkt sich der Effekt. Nachfolgend ein Beispielbild:
3. Was bringen mehr als 60 Hz?
Ist der Monitor zu mehr als 60 Aktualisierungen in der Sekunde fähig können Framezahlen die die 60 überschreiten auch noch dargestellt werden. Außerdem sind Panels die sich so oft in einer Sekunde aktualisieren müssen besonders schnell. Das alles resultiert in einem besonders flüssigen Spielgefühl, dass, wenn dreistellige Framezahlen erreicht werden, auch von weniger auffälligem Tearing geplagt wird als auf einem Panel mit 60 Hz.
AHVA heißt "Advanced Hyper-Viewing Angle". Diese Panelart basiert nicht, wie die Abkürzung vermuten lässt, auf VA, was "Vertical Alignment" abkürzt. Stattdessen handelt es sich bei AHVA um ein IPS-Panel, so wie Samsung seine IPS-Panel "PLS" nennt, nennt AUO ihre "AHVA".
AHVA hat die üblichen Vorteile von IPS, dazu gehören eine sehr gute Farbdarstellung und große Blickwinkelstabilität. Hinzu kommt die Besonderheit, dass der große Nachteil der langsameren Reaktionszeit ausgemerzt wurde. Dadurch sind mit AHVA erstmals schnelle Gaming-Monitore mit IPS-typischer Bildqualität möglich. Die zwei weiteren Nachteile von IPS bleiben allerdings erhalten; mäßige Schwarzwerte und IPS-Glow. Weitere Informationen.
1.2 Wie schlägt sich AHVA im Vergleich?
TN-Panel hatten bisher immer die schnellen Reaktionszeiten als Vorteil, in Bezug darauf sind sie zu AHVA nun nur noch ebenbürtig oder allenfalls leicht überlegen. In allen anderen Punkten wie Farbdarstellung und Blickwinkelstabilität sind sie AHVA unterlegen. Normale IPS-Panel haben die selben Eigenschaften wie AHVA-Panel, sind aber bei der Reaktionszeit unterlegen. AHVA vereint also ihre beiden Vorteile. Lediglich VA kann AHVA in zwei Punkten übertreffen. Der Kontrast ist deutlich höher als bei AHVA, was zur Folge hat, dass schwarze Szenen wirklich tief schwarz sind, und sie haben keinen IPS-Glow. Dafür sind die Reaktionszeiten aber deutlich langsamer und die Farbdarstellung weniger präzise.
2. Was ist IPS-Glow?
IPS-Glow bezeichnet ein für IPS-Panel typisches Glitzern, das flächig meist bei seitlicher Betrachtung auftritt. Hat ein Monitor eine sehr starke Entspiegelung verstärkt sich der Effekt. Nachfolgend ein Beispielbild:
3. Was bringen mehr als 60 Hz?
Ist der Monitor zu mehr als 60 Aktualisierungen in der Sekunde fähig können Framezahlen die die 60 überschreiten auch noch dargestellt werden. Außerdem sind Panels die sich so oft in einer Sekunde aktualisieren müssen besonders schnell. Das alles resultiert in einem besonders flüssigen Spielgefühl, dass, wenn dreistellige Framezahlen erreicht werden, auch von weniger auffälligem Tearing geplagt wird als auf einem Panel mit 60 Hz.
Monitore:
Acer Predator XB270HU
1. Datenblatt:
Größe: 27 Zoll
Panelart: AHVA
Auflösung: 2560x1440
Entspiegelung: semi-matt
Bildwiederholfrequenz: 144 Hz
Reaktionszeit: 4 ms
Synchronisationstechnik: G-Sync
Ergonomie: PWM-frei, VESA 100, Höhenverstellbarkeit, Pivot
Release: Erhältlich
2. Tests:
Prad.de: Acer XB270HU
TFT Central: Acer Predator XB270HU Review
LinusTechTips: Acer Predator XB270HU 144Hz IPS G-Sync Monitor - The best I have ever seen?
3. Userreviews:
GamingWiidesire: Acer Predator XB270HU Review - IPS, 1440p, 144 Hz, G-Sync [Test / Deutsch]
Battle Plays: Acer Predator XB270HU 144Hz IPS G-Sync Monitor - (Unboxing und Review)
Größe: 27 Zoll
Panelart: AHVA
Auflösung: 2560x1440
Entspiegelung: semi-matt
Bildwiederholfrequenz: 144 Hz
Reaktionszeit: 4 ms
Synchronisationstechnik: G-Sync
Ergonomie: PWM-frei, VESA 100, Höhenverstellbarkeit, Pivot
Release: Erhältlich
2. Tests:
Prad.de: Acer XB270HU
TFT Central: Acer Predator XB270HU Review
LinusTechTips: Acer Predator XB270HU 144Hz IPS G-Sync Monitor - The best I have ever seen?
3. Userreviews:
GamingWiidesire: Acer Predator XB270HU Review - IPS, 1440p, 144 Hz, G-Sync [Test / Deutsch]
Battle Plays: Acer Predator XB270HU 144Hz IPS G-Sync Monitor - (Unboxing und Review)
FAQ
1. Was ist G-Sync?
G-Sync synchronisiert die Frames direkt mit dem Monitor. Bisher hatten Monitore eine feste Frequenz von z.B. 60 Hz; das bedeutet, dass sie sich lediglich 60 mal pro Sekunde im immer gleichen Zeitabstand aktualisieren. Da man aber meistens nicht permanent 60 FPS hat hatte das "hineinzwängen" der abweichenden Framezahl in dieses feste Schema Tearing und ein weniger flüssiges Spielgefühl zur Folge. Durch V-Sync wurden Frequenz des Monitors und Framezahl zwar angeglichen, allerdings war das nur mit festen Werten möglich und verursachte Inputlag. Mit G-Sync entspricht die Frequenz nun immer den FPS, und zwar dynamisch. Das heißt man ist nicht mehr auf feste Werte wie bei V-Sync beschränkt, hat keinen zusätzlichen Inputlag und kein Tearing. Das Spielgefühl wird maximal flüssig. Weitere Informationen.
2. Was unterscheidet G-Sync von Adaptive Sync?
Bei G-Sync handelt es sich um Nvidias eigene Lösung des Problems, die 2014 auf den Markt kam. Vorteile sind, dass das G-Sync-Modul beim Unterschreiten der Mindest-Aktualisierungsrate des Panels (z.B. beträgt diese 30 Hz und die Grafikkarte schafft nur 29 FPS) die Frames doppelt ausgibt um über der Mindest-Aktualisierungsrate des Panels bleiben zu können, was Flimmern verhindert und weiterhin eine dynamische Synchronisation erlaubt. Außerdem ist ULMB Teil des G-Sync-Moduls. Hierbei handelt es sich um einen speziellen Modus für die Hintergrundbeleuchtung, der sie mit bestimmten, nicht als Flackern wahrgenommenen, Frequenzen pulsieren lässt und so Bewegungsunschärfe reduziert. ULMB funktioniert allerdings nur mit festen Frequenzen, also nicht parallel zu G-Sync.
Nachteile sind, dass AMD G-Sync nicht nutzen kann und diese Funktion daher mit AMD-Karten inkompatibel ist. Weitere Informationen.
3. Was ist eine PWM-freie Hintergrundbeleuchtung?
Bei einer solchen Hintergrundbeleuchtung, die oft auch als "flicker free" bezeichnet wird, verzichtet der Herstelller auf die günstige Pulsweitenmodulation um die Hintergrundbeleuchtung zu regeln. Wird diese verwendet nehmen einige Nutzer ein Flackern wahr; das ist nun ausgeschlossen.
4.1 Was ist Backlightbleeding?
Beim Backlightbleeding leuchtet die Hintergrundbeleuchtung stark und ungleichmäßig durch das Panel hindurch. Fast jeder Monitor hat mehr oder weniger starkes Backlightbleeding, wobei starkes ein Garantiefall sein kann. Oft zeigen Fotos das Backlightbleeding stärker als man es in der Realität wahrnimmt, nachfolgend jedoch ein Beispielbild:
4.2 Hat der Monitor Backlightbleeding?
Ja, und es scheint beim Acer XB270HU eine erhöhte Wahrscheinlichkeit zu geben einen Monitor mit besonders deutlichem Backlightbleeding zu erwischen. Nachfolgend einige Beispielbilder für starkes Backlightbleeding:
Einige User hatten aber auch Glück. Nachfolgend einige Beispielbilder für schwaches Backlightbleeding:
Umfrage und weitere Informationen.
5.1 Was sind Pixelfehler?
Als Pixelfehler bezeichnet man Pixel, die ihre Funktion nicht erfüllen, indem sie beispielsweise permanent in einer Farbe leuchten oder schwarz bleiben. Bei jedem Monitor können Pixelfehler vorkommen. Es gibt verschiedene Pixelfehlerklassen die dafür sorgen, dass ein Monitor wegen Pixelfehlern nicht unbedingt ein Garantiefall ist. Es empfiehlt sich daher die sofortige Prüfung nach dem Kauf und gegebenenfalls Reklamation beim Händler. Nachfolgend ein Beispielbild:
5.2 Hat der Monitor Pixelfehler?
Ja, auch beim Acer XB270HU sind Fälle von Pixelfehlern bekannt. Nachfolgend ein Beispielbild:
Außerdem ist es vorgekommen, dass sich eine Art Staubkorn unter der Mattierung befand:
Umfrage und weitere Informationen.
6. Hat der Monitor IPS-Glow?
Ja, manche User stört dieser. Er ist häufig nicht wie bei anderen Monitoren weiß, sondern gelb.
7. Hat der Monitor weitere Besonderheiten oder Mängel?
Der Monitor hat einen glänzenden Rahmen, der manchem zu Anfang negativ aufgefallen ist. Mit der Zeit sollte man sich daran aber gewöhnen.
Der Monitor unterstützt kein 3D Vision, obwohl das G-Sync Modul dazu grundsätzlich fähig ist, wie man an anderen Monitoren sieht.
Das versteckte Einstellungsmenü des Herstellers lässt sich über: 5, 5, 4, 4, 2, 3, 5 aufrufen. 1 ist ganz links, der Einschalter ist die 6.
G-Sync synchronisiert die Frames direkt mit dem Monitor. Bisher hatten Monitore eine feste Frequenz von z.B. 60 Hz; das bedeutet, dass sie sich lediglich 60 mal pro Sekunde im immer gleichen Zeitabstand aktualisieren. Da man aber meistens nicht permanent 60 FPS hat hatte das "hineinzwängen" der abweichenden Framezahl in dieses feste Schema Tearing und ein weniger flüssiges Spielgefühl zur Folge. Durch V-Sync wurden Frequenz des Monitors und Framezahl zwar angeglichen, allerdings war das nur mit festen Werten möglich und verursachte Inputlag. Mit G-Sync entspricht die Frequenz nun immer den FPS, und zwar dynamisch. Das heißt man ist nicht mehr auf feste Werte wie bei V-Sync beschränkt, hat keinen zusätzlichen Inputlag und kein Tearing. Das Spielgefühl wird maximal flüssig. Weitere Informationen.
2. Was unterscheidet G-Sync von Adaptive Sync?
Bei G-Sync handelt es sich um Nvidias eigene Lösung des Problems, die 2014 auf den Markt kam. Vorteile sind, dass das G-Sync-Modul beim Unterschreiten der Mindest-Aktualisierungsrate des Panels (z.B. beträgt diese 30 Hz und die Grafikkarte schafft nur 29 FPS) die Frames doppelt ausgibt um über der Mindest-Aktualisierungsrate des Panels bleiben zu können, was Flimmern verhindert und weiterhin eine dynamische Synchronisation erlaubt. Außerdem ist ULMB Teil des G-Sync-Moduls. Hierbei handelt es sich um einen speziellen Modus für die Hintergrundbeleuchtung, der sie mit bestimmten, nicht als Flackern wahrgenommenen, Frequenzen pulsieren lässt und so Bewegungsunschärfe reduziert. ULMB funktioniert allerdings nur mit festen Frequenzen, also nicht parallel zu G-Sync.
Nachteile sind, dass AMD G-Sync nicht nutzen kann und diese Funktion daher mit AMD-Karten inkompatibel ist. Weitere Informationen.
3. Was ist eine PWM-freie Hintergrundbeleuchtung?
Bei einer solchen Hintergrundbeleuchtung, die oft auch als "flicker free" bezeichnet wird, verzichtet der Herstelller auf die günstige Pulsweitenmodulation um die Hintergrundbeleuchtung zu regeln. Wird diese verwendet nehmen einige Nutzer ein Flackern wahr; das ist nun ausgeschlossen.
4.1 Was ist Backlightbleeding?
Beim Backlightbleeding leuchtet die Hintergrundbeleuchtung stark und ungleichmäßig durch das Panel hindurch. Fast jeder Monitor hat mehr oder weniger starkes Backlightbleeding, wobei starkes ein Garantiefall sein kann. Oft zeigen Fotos das Backlightbleeding stärker als man es in der Realität wahrnimmt, nachfolgend jedoch ein Beispielbild:
4.2 Hat der Monitor Backlightbleeding?
Ja, und es scheint beim Acer XB270HU eine erhöhte Wahrscheinlichkeit zu geben einen Monitor mit besonders deutlichem Backlightbleeding zu erwischen. Nachfolgend einige Beispielbilder für starkes Backlightbleeding:
Einige User hatten aber auch Glück. Nachfolgend einige Beispielbilder für schwaches Backlightbleeding:
Umfrage und weitere Informationen.
5.1 Was sind Pixelfehler?
Als Pixelfehler bezeichnet man Pixel, die ihre Funktion nicht erfüllen, indem sie beispielsweise permanent in einer Farbe leuchten oder schwarz bleiben. Bei jedem Monitor können Pixelfehler vorkommen. Es gibt verschiedene Pixelfehlerklassen die dafür sorgen, dass ein Monitor wegen Pixelfehlern nicht unbedingt ein Garantiefall ist. Es empfiehlt sich daher die sofortige Prüfung nach dem Kauf und gegebenenfalls Reklamation beim Händler. Nachfolgend ein Beispielbild:
5.2 Hat der Monitor Pixelfehler?
Ja, auch beim Acer XB270HU sind Fälle von Pixelfehlern bekannt. Nachfolgend ein Beispielbild:
Außerdem ist es vorgekommen, dass sich eine Art Staubkorn unter der Mattierung befand:
Umfrage und weitere Informationen.
6. Hat der Monitor IPS-Glow?
Ja, manche User stört dieser. Er ist häufig nicht wie bei anderen Monitoren weiß, sondern gelb.
7. Hat der Monitor weitere Besonderheiten oder Mängel?
Der Monitor hat einen glänzenden Rahmen, der manchem zu Anfang negativ aufgefallen ist. Mit der Zeit sollte man sich daran aber gewöhnen.
Der Monitor unterstützt kein 3D Vision, obwohl das G-Sync Modul dazu grundsätzlich fähig ist, wie man an anderen Monitoren sieht.
Das versteckte Einstellungsmenü des Herstellers lässt sich über: 5, 5, 4, 4, 2, 3, 5 aufrufen. 1 ist ganz links, der Einschalter ist die 6.
Acer Predator XB271HU
1. Datenblatt:
Größe: 27 Zoll
Panelart: AHVA
Auflösung: 2560x1440
Entspiegelung: semi-matt
Bildwiederholfrequenz: 144 Hz
Reaktionszeit: 4 ms
Synchronisationstechnik: G-Sync
Ergonomie: PWM-frei, VESA 100, Höhenverstellbarkeit, Pivot
Release: Erhältlich
2. Tests:
-
3. Userreviews:
-
Größe: 27 Zoll
Panelart: AHVA
Auflösung: 2560x1440
Entspiegelung: semi-matt
Bildwiederholfrequenz: 144 Hz
Reaktionszeit: 4 ms
Synchronisationstechnik: G-Sync
Ergonomie: PWM-frei, VESA 100, Höhenverstellbarkeit, Pivot
Release: Erhältlich
2. Tests:
-
3. Userreviews:
-
FAQ
1. Was ist G-Sync?
G-Sync synchronisiert die Frames direkt mit dem Monitor. Bisher hatten Monitore eine feste Frequenz von z.B. 60 Hz; das bedeutet, dass sie sich lediglich 60 mal pro Sekunde im immer gleichen Zeitabstand aktualisieren. Da man aber meistens nicht permanent 60 FPS hat hatte das "hineinzwängen" der abweichenden Framezahl in dieses feste Schema Tearing und ein weniger flüssiges Spielgefühl zur Folge. Durch V-Sync wurden Frequenz des Monitors und Framezahl zwar angeglichen, allerdings war das nur mit festen Werten möglich und verursachte Inputlag. Mit G-Sync entspricht die Frequenz nun immer den FPS, und zwar dynamisch. Das heißt man ist nicht mehr auf feste Werte wie bei V-Sync beschränkt, hat keinen zusätzlichen Inputlag und kein Tearing. Das Spielgefühl wird maximal flüssig. Weitere Informationen.
2. Was unterscheidet G-Sync von Adaptive Sync?
Bei G-Sync handelt es sich um Nvidias eigene Lösung des Problems, die 2014 auf den Markt kam. Vorteile sind, dass das G-Sync-Modul beim Unterschreiten der Mindest-Aktualisierungsrate des Panels (z.B. beträgt diese 30 Hz und die Grafikkarte schafft nur 29 FPS) die Frames doppelt ausgibt um über der Mindest-Aktualisierungsrate des Panels bleiben zu können, was Flimmern verhindert und weiterhin eine dynamische Synchronisation erlaubt. Außerdem ist ULMB Teil des G-Sync-Moduls. Hierbei handelt es sich um einen speziellen Modus für die Hintergrundbeleuchtung, der sie mit bestimmten, nicht als Flackern wahrgenommenen, Frequenzen pulsieren lässt und so Bewegungsunschärfe reduziert. ULMB funktioniert allerdings nur mit festen Frequenzen, also nicht parallel zu G-Sync.
Nachteile sind, dass AMD G-Sync nicht nutzen kann und diese Funktion daher mit AMD-Karten inkompatibel ist. Weitere Informationen.
3. Was ist eine PWM-freie Hintergrundbeleuchtung?
Bei einer solchen Hintergrundbeleuchtung, die oft auch als "flicker free" bezeichnet wird, verzichtet der Herstelller auf die günstige Pulsweitenmodulation um die Hintergrundbeleuchtung zu regeln. Wird diese verwendet nehmen einige Nutzer ein Flackern wahr; das ist nun ausgeschlossen.
4.1 Was ist Backlightbleeding?
Beim Backlightbleeding leuchtet die Hintergrundbeleuchtung stark und ungleichmäßig durch das Panel hindurch. Fast jeder Monitor hat mehr oder weniger starkes Backlightbleeding, wobei starkes ein Garantiefall sein kann. Oft zeigen Fotos das Backlightbleeding stärker als man es in der Realität wahrnimmt, nachfolgend jedoch ein Beispielbild:
4.2 Hat der Monitor Backlightbleeding?
-
5.1 Was sind Pixelfehler?
Als Pixelfehler bezeichnet man Pixel, die ihre Funktion nicht erfüllen, indem sie beispielsweise permanent in einer Farbe leuchten oder schwarz bleiben. Bei jedem Monitor können Pixelfehler vorkommen. Es gibt verschiedene Pixelfehlerklassen die dafür sorgen, dass ein Monitor wegen Pixelfehlern nicht unbedingt ein Garantiefall ist. Es empfiehlt sich daher die sofortige Prüfung nach dem Kauf und gegebenenfalls Reklamation beim Händler. Nachfolgend ein Beispielbild:
5.2 Hat der Monitor Pixelfehler?
Weil das selbe/ein fast identisches Panel wie beim Acer XB270HU zum Einsatz kommt ist von einer ähnlichen, etwas erhöhten Fehlerwahrscheinlichkeit auszugehen.
6. Hat der Monitor IPS-Glow?
-
7. Hat der Monitor weitere Besonderheiten oder Mängel?
Der Monitor hat im Gegensatz zum Acer XB270HU ein "rahmenloses" Design. Der Rahmen ist nur bei eingeschaltetem Monitor sichtbar.
Der Monitor unterstützt kein 3D Vision, obwohl das G-Sync Modul dazu grundsätzlich fähig ist, wie man an anderen Monitoren sieht.
Das versteckte Einstellungsmenü des Monitors lässt sich durch gleichzeitiges, etwas längeres Drücken des linken Knopfes und des Einschalters aufrufen.
G-Sync synchronisiert die Frames direkt mit dem Monitor. Bisher hatten Monitore eine feste Frequenz von z.B. 60 Hz; das bedeutet, dass sie sich lediglich 60 mal pro Sekunde im immer gleichen Zeitabstand aktualisieren. Da man aber meistens nicht permanent 60 FPS hat hatte das "hineinzwängen" der abweichenden Framezahl in dieses feste Schema Tearing und ein weniger flüssiges Spielgefühl zur Folge. Durch V-Sync wurden Frequenz des Monitors und Framezahl zwar angeglichen, allerdings war das nur mit festen Werten möglich und verursachte Inputlag. Mit G-Sync entspricht die Frequenz nun immer den FPS, und zwar dynamisch. Das heißt man ist nicht mehr auf feste Werte wie bei V-Sync beschränkt, hat keinen zusätzlichen Inputlag und kein Tearing. Das Spielgefühl wird maximal flüssig. Weitere Informationen.
2. Was unterscheidet G-Sync von Adaptive Sync?
Bei G-Sync handelt es sich um Nvidias eigene Lösung des Problems, die 2014 auf den Markt kam. Vorteile sind, dass das G-Sync-Modul beim Unterschreiten der Mindest-Aktualisierungsrate des Panels (z.B. beträgt diese 30 Hz und die Grafikkarte schafft nur 29 FPS) die Frames doppelt ausgibt um über der Mindest-Aktualisierungsrate des Panels bleiben zu können, was Flimmern verhindert und weiterhin eine dynamische Synchronisation erlaubt. Außerdem ist ULMB Teil des G-Sync-Moduls. Hierbei handelt es sich um einen speziellen Modus für die Hintergrundbeleuchtung, der sie mit bestimmten, nicht als Flackern wahrgenommenen, Frequenzen pulsieren lässt und so Bewegungsunschärfe reduziert. ULMB funktioniert allerdings nur mit festen Frequenzen, also nicht parallel zu G-Sync.
Nachteile sind, dass AMD G-Sync nicht nutzen kann und diese Funktion daher mit AMD-Karten inkompatibel ist. Weitere Informationen.
3. Was ist eine PWM-freie Hintergrundbeleuchtung?
Bei einer solchen Hintergrundbeleuchtung, die oft auch als "flicker free" bezeichnet wird, verzichtet der Herstelller auf die günstige Pulsweitenmodulation um die Hintergrundbeleuchtung zu regeln. Wird diese verwendet nehmen einige Nutzer ein Flackern wahr; das ist nun ausgeschlossen.
4.1 Was ist Backlightbleeding?
Beim Backlightbleeding leuchtet die Hintergrundbeleuchtung stark und ungleichmäßig durch das Panel hindurch. Fast jeder Monitor hat mehr oder weniger starkes Backlightbleeding, wobei starkes ein Garantiefall sein kann. Oft zeigen Fotos das Backlightbleeding stärker als man es in der Realität wahrnimmt, nachfolgend jedoch ein Beispielbild:
4.2 Hat der Monitor Backlightbleeding?
-
5.1 Was sind Pixelfehler?
Als Pixelfehler bezeichnet man Pixel, die ihre Funktion nicht erfüllen, indem sie beispielsweise permanent in einer Farbe leuchten oder schwarz bleiben. Bei jedem Monitor können Pixelfehler vorkommen. Es gibt verschiedene Pixelfehlerklassen die dafür sorgen, dass ein Monitor wegen Pixelfehlern nicht unbedingt ein Garantiefall ist. Es empfiehlt sich daher die sofortige Prüfung nach dem Kauf und gegebenenfalls Reklamation beim Händler. Nachfolgend ein Beispielbild:
5.2 Hat der Monitor Pixelfehler?
Weil das selbe/ein fast identisches Panel wie beim Acer XB270HU zum Einsatz kommt ist von einer ähnlichen, etwas erhöhten Fehlerwahrscheinlichkeit auszugehen.
6. Hat der Monitor IPS-Glow?
-
7. Hat der Monitor weitere Besonderheiten oder Mängel?
Der Monitor hat im Gegensatz zum Acer XB270HU ein "rahmenloses" Design. Der Rahmen ist nur bei eingeschaltetem Monitor sichtbar.
Der Monitor unterstützt kein 3D Vision, obwohl das G-Sync Modul dazu grundsätzlich fähig ist, wie man an anderen Monitoren sieht.
Das versteckte Einstellungsmenü des Monitors lässt sich durch gleichzeitiges, etwas längeres Drücken des linken Knopfes und des Einschalters aufrufen.
Asus ROG Swift PG279Q
1. Datenblatt:
Größe: 27 Zoll
Panelart: AHVA
Auflösung: 2560x1440
Entspiegelung: semi-matt
Bildwiederholfrequenz: 165 Hz
Reaktionszeit: 4 ms
Synchronisationstechnik: G-Sync
Ergonomie: PWM-frei, VESA 100, Höhenverstellbarkeit, Pivot
Release: Erhältlich
2. Tests:
TFT Central: Asus ROG Swift PG279Q
Hertz-Attacke: Asus ROG Swift PG279Q mit G-Sync, IPS und 165 Hz im Test
Asus ROG PG279Q: Review
3. Userreviews:
-
Größe: 27 Zoll
Panelart: AHVA
Auflösung: 2560x1440
Entspiegelung: semi-matt
Bildwiederholfrequenz: 165 Hz
Reaktionszeit: 4 ms
Synchronisationstechnik: G-Sync
Ergonomie: PWM-frei, VESA 100, Höhenverstellbarkeit, Pivot
Release: Erhältlich
2. Tests:
TFT Central: Asus ROG Swift PG279Q
Hertz-Attacke: Asus ROG Swift PG279Q mit G-Sync, IPS und 165 Hz im Test
Asus ROG PG279Q: Review
3. Userreviews:
-
FAQ
1. Was ist G-Sync?
G-Sync synchronisiert die Frames direkt mit dem Monitor. Bisher hatten Monitore eine feste Frequenz von z.B. 60 Hz; das bedeutet, dass sie sich lediglich 60 mal pro Sekunde im immer gleichen Zeitabstand aktualisieren. Da man aber meistens nicht permanent 60 FPS hat hatte das "hineinzwängen" der abweichenden Framezahl in dieses feste Schema Tearing und ein weniger flüssiges Spielgefühl zur Folge. Durch V-Sync wurden Frequenz des Monitors und Framezahl zwar angeglichen, allerdings war das nur mit festen Werten möglich und verursachte Inputlag. Mit G-Sync entspricht die Frequenz nun immer den FPS, und zwar dynamisch. Das heißt man ist nicht mehr auf feste Werte wie bei V-Sync beschränkt, hat keinen zusätzlichen Inputlag und kein Tearing. Das Spielgefühl wird maximal flüssig. Weitere Informationen.
2. Was unterscheidet G-Sync von Adaptive Sync?
Bei G-Sync handelt es sich um Nvidias eigene Lösung des Problems, die 2014 auf den Markt kam. Vorteile sind, dass das G-Sync-Modul beim Unterschreiten der Mindest-Aktualisierungsrate des Panels (z.B. beträgt diese 30 Hz und die Grafikkarte schafft nur 29 FPS) die Frames doppelt ausgibt um über der Mindest-Aktualisierungsrate des Panels bleiben zu können, was Flimmern verhindert und weiterhin eine dynamische Synchronisation erlaubt. Außerdem ist ULMB Teil des G-Sync-Moduls. Hierbei handelt es sich um einen speziellen Modus für die Hintergrundbeleuchtung, der sie mit bestimmten, nicht als Flackern wahrgenommenen, Frequenzen pulsieren lässt und so Bewegungsunschärfe reduziert. ULMB funktioniert allerdings nur mit festen Frequenzen, also nicht parallel zu G-Sync.
Nachteile sind, dass AMD G-Sync nicht nutzen kann und diese Funktion daher mit AMD-Karten inkompatibel ist. Weitere Informationen.
3. Was ist eine PWM-freie Hintergrundbeleuchtung?
Bei einer solchen Hintergrundbeleuchtung, die oft auch als "flicker free" bezeichnet wird, verzichtet der Herstelller auf die günstige Pulsweitenmodulation um die Hintergrundbeleuchtung zu regeln. Wird diese verwendet nehmen einige Nutzer ein Flackern wahr; das ist nun ausgeschlossen.
4.1 Was ist Backlightbleeding?
Beim Backlightbleeding leuchtet die Hintergrundbeleuchtung stark und ungleichmäßig durch das Panel hindurch. Fast jeder Monitor hat mehr oder weniger starkes Backlightbleeding, wobei starkes ein Garantiefall sein kann. Oft zeigen Fotos das Backlightbleeding stärker als man es in der Realität wahrnimmt, nachfolgend jedoch ein Beispielbild:
4.2 Hat der Monitor Backlightbleeding?
Ja, und es scheint eine ähnliche Ausprägung wie beim Acer XB270HU zu haben, dazu gehört eine besonders auffällige untere rechte Ecke.
5.1 Was sind Pixelfehler?
Als Pixelfehler bezeichnet man Pixel, die ihre Funktion nicht erfüllen, indem sie beispielsweise permanent in einer Farbe leuchten oder schwarz bleiben. Bei jedem Monitor können Pixelfehler vorkommen. Es gibt verschiedene Pixelfehlerklassen die dafür sorgen, dass ein Monitor wegen Pixelfehlern nicht unbedingt ein Garantiefall ist. Es empfiehlt sich daher die sofortige Prüfung nach dem Kauf und gegebenenfalls Reklamation beim Händler. Nachfolgend ein Beispielbild:
5.2 Hat der Monitor Pixelfehler?
Weil das selbe/ein fast identisches Panel wie beim Acer XB270HU zum Einsatz kommt ist von einer ähnlichen, etwas erhöhten Fehlerwahrscheinlichkeit auszugehen.
Außerdem ist es vorgekommen, dass sich eine Art Staubkorn unter der Mattierung befand.
6. Hat der Monitor IPS-Glow?
Ja, manche User stört dieser. Er ist häufig nicht wie bei anderen Monitoren weiß, sondern gelb.
7. Hat der Monitor weitere Besonderheiten oder Mängel?
Der Monitor hat im Gegensatz zum Acer XB270HU einen matten, dünnen Rahmen.
Der Monitor unterstützt kein 3D Vision, obwohl das G-Sync Modul dazu grundsätzlich fähig ist, wie man an anderen Monitoren sieht.
Der Monitor hat Probleme mit ungleichmäßigen Panels, dabei ist ein Drittel des Monitors sichtbar wärmer als der Rest. Eine genaue Prüfung nach dem Kauf ist zu empfehlen.
G-Sync synchronisiert die Frames direkt mit dem Monitor. Bisher hatten Monitore eine feste Frequenz von z.B. 60 Hz; das bedeutet, dass sie sich lediglich 60 mal pro Sekunde im immer gleichen Zeitabstand aktualisieren. Da man aber meistens nicht permanent 60 FPS hat hatte das "hineinzwängen" der abweichenden Framezahl in dieses feste Schema Tearing und ein weniger flüssiges Spielgefühl zur Folge. Durch V-Sync wurden Frequenz des Monitors und Framezahl zwar angeglichen, allerdings war das nur mit festen Werten möglich und verursachte Inputlag. Mit G-Sync entspricht die Frequenz nun immer den FPS, und zwar dynamisch. Das heißt man ist nicht mehr auf feste Werte wie bei V-Sync beschränkt, hat keinen zusätzlichen Inputlag und kein Tearing. Das Spielgefühl wird maximal flüssig. Weitere Informationen.
2. Was unterscheidet G-Sync von Adaptive Sync?
Bei G-Sync handelt es sich um Nvidias eigene Lösung des Problems, die 2014 auf den Markt kam. Vorteile sind, dass das G-Sync-Modul beim Unterschreiten der Mindest-Aktualisierungsrate des Panels (z.B. beträgt diese 30 Hz und die Grafikkarte schafft nur 29 FPS) die Frames doppelt ausgibt um über der Mindest-Aktualisierungsrate des Panels bleiben zu können, was Flimmern verhindert und weiterhin eine dynamische Synchronisation erlaubt. Außerdem ist ULMB Teil des G-Sync-Moduls. Hierbei handelt es sich um einen speziellen Modus für die Hintergrundbeleuchtung, der sie mit bestimmten, nicht als Flackern wahrgenommenen, Frequenzen pulsieren lässt und so Bewegungsunschärfe reduziert. ULMB funktioniert allerdings nur mit festen Frequenzen, also nicht parallel zu G-Sync.
Nachteile sind, dass AMD G-Sync nicht nutzen kann und diese Funktion daher mit AMD-Karten inkompatibel ist. Weitere Informationen.
3. Was ist eine PWM-freie Hintergrundbeleuchtung?
Bei einer solchen Hintergrundbeleuchtung, die oft auch als "flicker free" bezeichnet wird, verzichtet der Herstelller auf die günstige Pulsweitenmodulation um die Hintergrundbeleuchtung zu regeln. Wird diese verwendet nehmen einige Nutzer ein Flackern wahr; das ist nun ausgeschlossen.
4.1 Was ist Backlightbleeding?
Beim Backlightbleeding leuchtet die Hintergrundbeleuchtung stark und ungleichmäßig durch das Panel hindurch. Fast jeder Monitor hat mehr oder weniger starkes Backlightbleeding, wobei starkes ein Garantiefall sein kann. Oft zeigen Fotos das Backlightbleeding stärker als man es in der Realität wahrnimmt, nachfolgend jedoch ein Beispielbild:
4.2 Hat der Monitor Backlightbleeding?
Ja, und es scheint eine ähnliche Ausprägung wie beim Acer XB270HU zu haben, dazu gehört eine besonders auffällige untere rechte Ecke.
5.1 Was sind Pixelfehler?
Als Pixelfehler bezeichnet man Pixel, die ihre Funktion nicht erfüllen, indem sie beispielsweise permanent in einer Farbe leuchten oder schwarz bleiben. Bei jedem Monitor können Pixelfehler vorkommen. Es gibt verschiedene Pixelfehlerklassen die dafür sorgen, dass ein Monitor wegen Pixelfehlern nicht unbedingt ein Garantiefall ist. Es empfiehlt sich daher die sofortige Prüfung nach dem Kauf und gegebenenfalls Reklamation beim Händler. Nachfolgend ein Beispielbild:
5.2 Hat der Monitor Pixelfehler?
Weil das selbe/ein fast identisches Panel wie beim Acer XB270HU zum Einsatz kommt ist von einer ähnlichen, etwas erhöhten Fehlerwahrscheinlichkeit auszugehen.
Außerdem ist es vorgekommen, dass sich eine Art Staubkorn unter der Mattierung befand.
6. Hat der Monitor IPS-Glow?
Ja, manche User stört dieser. Er ist häufig nicht wie bei anderen Monitoren weiß, sondern gelb.
7. Hat der Monitor weitere Besonderheiten oder Mängel?
Der Monitor hat im Gegensatz zum Acer XB270HU einen matten, dünnen Rahmen.
Der Monitor unterstützt kein 3D Vision, obwohl das G-Sync Modul dazu grundsätzlich fähig ist, wie man an anderen Monitoren sieht.
Der Monitor hat Probleme mit ungleichmäßigen Panels, dabei ist ein Drittel des Monitors sichtbar wärmer als der Rest. Eine genaue Prüfung nach dem Kauf ist zu empfehlen.
ASUS MG279Q
1. Datenblatt:
Größe: 27 Zoll
Panelart: AHVA
Auflösung: 2560x1440
Entspiegelung: semi-matt
Bildwiederholfrequenz: 144 Hz
Reaktionszeit: 4 ms
Synchronisationstechnik: Adaptive Sync (35-90 FPS/Hz)
Ergonomie: PWM-frei, VESA 100, Höhenverstellbarkeit, Pivot
Release: Erhältlich
2. Tests: TFT Central: Asus MG279Q Review
3. Userreviews: -
Größe: 27 Zoll
Panelart: AHVA
Auflösung: 2560x1440
Entspiegelung: semi-matt
Bildwiederholfrequenz: 144 Hz
Reaktionszeit: 4 ms
Synchronisationstechnik: Adaptive Sync (35-90 FPS/Hz)
Ergonomie: PWM-frei, VESA 100, Höhenverstellbarkeit, Pivot
Release: Erhältlich
2. Tests: TFT Central: Asus MG279Q Review
3. Userreviews: -
FAQ
1. Was ist Adapive Sync?
Adaptive Sync synchronisiert die Frames direkt mit dem Monitor. Bisher hatten Monitore eine feste Frequenz von z.B. 60 Hz; das bedeutet, dass sie sich lediglich 60 mal pro Sekunde im immer gleichen Zeitabstand aktualisieren. Da man aber meistens nicht permanent 60 FPS hat hatte das "hineinzwängen" der abweichenden Framezahl in dieses feste Schema Tearing und ein weniger flüssiges Spielgefühl zur Folge. Durch V-Sync wurden Frequenz des Monitors und Framezahl zwar angeglichen, allerdings war das nur mit festen Werten möglich und verursachte Inputlag. Mit Adaptive Sync entspricht die Frequenz nun immer den FPS, und zwar dynamisch. Das heißt man ist nicht mehr auf feste Werte wie bei V-Sync beschränkt, hat keinen zusätzlichen Inputlag und kein Tearing. Das Spielgefühl wird maximal flüssig. FreeSync ist AMDs Umsetzung von Adaptive Sync, beide Bezeichnungen meinen meist das selbe. Weitere Informationen.
2. Was unterscheidet Adaptive Sync von G-Sync?
Bei Adaptive Sync handelt es sich um einen VESA-Standard, der als Teil von Displayport 1.2a 2015 auf den Markt kam. Vorteile sind, dass diesen Standard theoretisch alle Mitglieder der VESA, also auch Nvidia, kostenfrei nutzen können. Außerdem haben die hierfür entwickelten Module mehr Anschlüsse, sowie die Möglichkeit von den Monitorherstellern selbst entwickelte Bildverbesserer anzuwenden.
Nachteile sind, dass Adptive Sync mit Nvidia-Karten wegen Nvidias Festhalten am selbstentwickelten G-Sync inkompatibel ist, und beim Unterschreiten der Mindest-Aktualisierungsrate des Panels (z.B. beträgt diese 40 Hz und die Grafikkarte schafft nur 39 FPS) keine Bildverdopplung stattfindet, sondern Adaptive Sync deaktiviert wird. Das hat Tearing und ein weniger flüssiges Spielgefühl zur Folge und kann daher bei häufigen Framedrops störend sein, aber auch bei zukünftig erscheinenden Monitoren ausgebessert werden. Zudem hat sich jüngst herausgestellt, dass es auch nach oben hin Probleme mit der Frequenz geben kann; der zu 144 Hz-fähige ASUS MG279Q nutzt FreeSync nur bis 90 Hz. Weitere Informationen.
3. Was ist eine PWM-freie Hintergrundbeleuchtung?
Bei einer solchen Hintergrundbeleuchtung, die oft auch als "flicker free" bezeichnet wird, verzichtet der Herstelller auf die günstige Pulsweitenmodulation um die Hintergrundbeleuchtung zu regeln. Wird diese verwendet nehmen einige Nutzer ein Flackern wahr, dass ist nun ausgeschlossen.
4.1 Was ist Backlightbleeding?
Beim Backlightbleeding leuchtet die Hintergrundbeleuchtung stark und ungleichmäßig durch das Panel hindurch. Fast jeder Monitor hat mehr oder weniger starkes Backlightbleeding, wobei starkes ein Garantiefall sein kann. Oft zeigen Fotos das Backlightbleeding stärker als man es in der Realität wahrnimmt, nachfolgend jedoch ein Beispielbild:
4.2 Hat der Monitor Backlightbleeding?
Ja, und es scheint eine ähnliche Ausprägung wie beim Acer XB270HU zu haben, dazu gehört eine besonders auffällige untere rechte Ecke. Nachfolgend ein Beispielbild:
5.1 Was sind Pixelfehler?
Als Pixelfehler bezeichnet man Pixel, die ihre Funktion nicht erfüllen, indem sie beispielsweise permanent in einer Farbe leuchten oder schwarz bleiben. Bei jedem Monitor können Pixelfehler vorkommen. Es gibt verschiedene Pixelfehlerklassen die dafür sorgen, dass ein Monitor wegen Pixelfehlern nicht unbedingt ein Garantiefall ist. Es empfiehlt sich daher die sofortige Prüfung nach dem Kauf und gegebenenfalls Reklamation beim Händler. Nachfolgend ein Beispielbild:
5.2 Hat der Monitor Pixelfehler?
Weil das selbe/ein fast identisches Panel wie beim Acer XB270HU zum Einsatz kommt ist von einer ähnlichen, etwas erhöhten Fehlerwahrscheinlichkeit auszugehen.
6. Hat der Monitor IPS-Glow?
Ja, manche User stört dieser.
7. Hat der Monitor weitere Besonderheiten oder Mängel?
Offenbar wird FreeSync nur im Frequenzbereich von 35-90 Hz unterstützt.
Adaptive Sync synchronisiert die Frames direkt mit dem Monitor. Bisher hatten Monitore eine feste Frequenz von z.B. 60 Hz; das bedeutet, dass sie sich lediglich 60 mal pro Sekunde im immer gleichen Zeitabstand aktualisieren. Da man aber meistens nicht permanent 60 FPS hat hatte das "hineinzwängen" der abweichenden Framezahl in dieses feste Schema Tearing und ein weniger flüssiges Spielgefühl zur Folge. Durch V-Sync wurden Frequenz des Monitors und Framezahl zwar angeglichen, allerdings war das nur mit festen Werten möglich und verursachte Inputlag. Mit Adaptive Sync entspricht die Frequenz nun immer den FPS, und zwar dynamisch. Das heißt man ist nicht mehr auf feste Werte wie bei V-Sync beschränkt, hat keinen zusätzlichen Inputlag und kein Tearing. Das Spielgefühl wird maximal flüssig. FreeSync ist AMDs Umsetzung von Adaptive Sync, beide Bezeichnungen meinen meist das selbe. Weitere Informationen.
2. Was unterscheidet Adaptive Sync von G-Sync?
Bei Adaptive Sync handelt es sich um einen VESA-Standard, der als Teil von Displayport 1.2a 2015 auf den Markt kam. Vorteile sind, dass diesen Standard theoretisch alle Mitglieder der VESA, also auch Nvidia, kostenfrei nutzen können. Außerdem haben die hierfür entwickelten Module mehr Anschlüsse, sowie die Möglichkeit von den Monitorherstellern selbst entwickelte Bildverbesserer anzuwenden.
Nachteile sind, dass Adptive Sync mit Nvidia-Karten wegen Nvidias Festhalten am selbstentwickelten G-Sync inkompatibel ist, und beim Unterschreiten der Mindest-Aktualisierungsrate des Panels (z.B. beträgt diese 40 Hz und die Grafikkarte schafft nur 39 FPS) keine Bildverdopplung stattfindet, sondern Adaptive Sync deaktiviert wird. Das hat Tearing und ein weniger flüssiges Spielgefühl zur Folge und kann daher bei häufigen Framedrops störend sein, aber auch bei zukünftig erscheinenden Monitoren ausgebessert werden. Zudem hat sich jüngst herausgestellt, dass es auch nach oben hin Probleme mit der Frequenz geben kann; der zu 144 Hz-fähige ASUS MG279Q nutzt FreeSync nur bis 90 Hz. Weitere Informationen.
3. Was ist eine PWM-freie Hintergrundbeleuchtung?
Bei einer solchen Hintergrundbeleuchtung, die oft auch als "flicker free" bezeichnet wird, verzichtet der Herstelller auf die günstige Pulsweitenmodulation um die Hintergrundbeleuchtung zu regeln. Wird diese verwendet nehmen einige Nutzer ein Flackern wahr, dass ist nun ausgeschlossen.
4.1 Was ist Backlightbleeding?
Beim Backlightbleeding leuchtet die Hintergrundbeleuchtung stark und ungleichmäßig durch das Panel hindurch. Fast jeder Monitor hat mehr oder weniger starkes Backlightbleeding, wobei starkes ein Garantiefall sein kann. Oft zeigen Fotos das Backlightbleeding stärker als man es in der Realität wahrnimmt, nachfolgend jedoch ein Beispielbild:
4.2 Hat der Monitor Backlightbleeding?
Ja, und es scheint eine ähnliche Ausprägung wie beim Acer XB270HU zu haben, dazu gehört eine besonders auffällige untere rechte Ecke. Nachfolgend ein Beispielbild:
5.1 Was sind Pixelfehler?
Als Pixelfehler bezeichnet man Pixel, die ihre Funktion nicht erfüllen, indem sie beispielsweise permanent in einer Farbe leuchten oder schwarz bleiben. Bei jedem Monitor können Pixelfehler vorkommen. Es gibt verschiedene Pixelfehlerklassen die dafür sorgen, dass ein Monitor wegen Pixelfehlern nicht unbedingt ein Garantiefall ist. Es empfiehlt sich daher die sofortige Prüfung nach dem Kauf und gegebenenfalls Reklamation beim Händler. Nachfolgend ein Beispielbild:
5.2 Hat der Monitor Pixelfehler?
Weil das selbe/ein fast identisches Panel wie beim Acer XB270HU zum Einsatz kommt ist von einer ähnlichen, etwas erhöhten Fehlerwahrscheinlichkeit auszugehen.
6. Hat der Monitor IPS-Glow?
Ja, manche User stört dieser.
7. Hat der Monitor weitere Besonderheiten oder Mängel?
Offenbar wird FreeSync nur im Frequenzbereich von 35-90 Hz unterstützt.
Weiterführende Links:
Geizhals.de - Alle Monitore mit IPS 144 Hz
Eizo Monitor-Testbilder
Blurbusters Monitor-Blurtest
AUO - AHVA
TFT Central Advanced Hyper-Viewing Angle
Nvidia G-Sync
AMD FreeSync
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