Jetzt hats auch mich erwicht

Also ich hab meine kaputte(n) IBM Platte(n) direkt an IBM geschickt, dauert aber echt SAULANG bis da wieder ne ersatzpladde zurückkommt !

mfg
MeNeCK
 
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naja IBM

ich hatte ein IBM platte auch aber die hat auch den geist auf gegeben.


die ultrastar platten von IBM sind gut aber trzt dem

seagate bei SCSI

und WD oder seagate IDE

IBM fleigt raus

auch wie pionner

und sony

nenene

TEAC---CD-ROMA laufwerke sind gut aber plexi besser

tja.....

und das ibm die platten alle an hitachi verkauft ist ein fehler

nenenne

<IMG SRC="smilies/mad.gif" border="0">
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Everest2000:
<STRONG>tja.....

und das ibm die platten alle an hitachi verkauft ist ein fehler

nenenne

<IMG SRC="smilies/mad.gif" border="0"></STRONG>[/quote]

mhhh.... <IMG SRC="smilies/cwm13.gif" border="0"> wieso ??? Soweit ich weis hat IBM bereits 70% an Hitachi verkauft. Ich rede nicht von dem Verkauf von Platten, sondern der gesamten Abteilung. Und sie sind gerade dabei die gesamte Entwicklungsabteilung an Hitachi abzutreten !!!

Wie sieht’s denn nach deiner Meinung aus ???
 
Maxtor ist beim schreiben relativ langsam und auch im RAID nicht gerade die geeigneste Firma.

Ja mir ging es hauptsächlich um RAID und was bleibt denn noch großartig übrig???

Seagate(oder Sea gate net <IMG SRC="smilies/biggrin.gif" border="0">) laufen net im RAID

Maxtor mit Promise ok Highpoint kannste knicken und auch so sind es nicht gerade schnelle Platten(oder wars bei den Controllern umgekehrt???:doh <IMG SRC="smilies/smile.gif" border="0">

IBM RULZ!!! Schnell laufen an allen Raid Controllern und sind "leise"

WD habe ich noch nichts negatives gelesen und auch die Tests sind sehr gut.Wäre meine Wahl wenn IBM nicht mehr da ist.

Jo den Rest vergess ich jetzt einfach mal. <IMG SRC="smilies/biggrin.gif" border="0">
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>von OK-Hardware:
<STRONG>
IBM gibt nach Pannenserie das Festplattengeschäft auf

Laut dem Wall Street Journal hat Hitachi 70% von IBM Festplatten-Business gekauft und plant, auch die restlichen 30% zu übernehmen. Damit endet die lange und traditionsreiche Geschichte von IBMs Festplattenproduktion, die in letzter Zeit arg ins Schleudern gekommen ist.

Rückzug oder Ausverkauf

Vor allem die Probleme der DTLA-Festplattenserie und zunehmend auch der IC-Serie, dem Nachfolger der DTLA-Serie, führten zu einem schlechten Ruf, den IBM nur schwer hätte wieder loswerden können. Auch die Einführung einer maximalen Betriebsdauer der Festplatten führte nicht gerade zu einer Erhöhung des Vertrauens in die Festplatten von IBM.

Und so scheint es ein guter Weg zu sein, das Festplattengeschäft aufzugeben und sich den eigentlichen Kernfeldern zu widmen. Und gerade dies hat IBM in Zukunft verstärkt vor.

Wirtschaftlich schwierige Zeiten

Denn IBM musste eine Profitwarnung abgeben, auf die der Konzern nun mit einer Konzentration auf die Kernbereiche reagiert. Vor allem der Bau von Komponenten wie Festplatten soll daher stark eingeschränkt und demnächst ganz eingestellt werden.

Die Zeitschrift spekuliert, dass Hitachi IBM ungefähr eine Milliarde US-Dollar für die 70% bezahlt hat. IBM wird die bereits produzierten Platten unter eigenem Label abverkaufen und danach das Geschäft an Hitachi übergeben, jedenfalls geht man davon aus.

Zukünftig könnte es also IBM-Platten unter dem Hitachi-Label geben, spätestens jedenfalls nach der Übernahme der restlichen 30%. Ob dadurch die Festplatten zuverlässiger werden, das muss sich erst noch zeigen.

Update

IBM konnte nicht länger schweigen und bestätigte den Bericht des Wall Street Journals größtenteils. Demnach hat Hitachi tatsächlich 70% des Festplattenbereichs gekauft, offiziell soll es jedoch vorerst nur ein Joint-Venture zwischen beiden Unternehmen geben.

So behält sich IBM vor, doch noch ins Festplattengeschäft einzusteigen. Vorerst bezahlt Hitachi jedoch für die Festplattenbestände von IBM und übernimmt mit einem Anteil von 70% die Herrschaft über diesen Unternehmenszweig. Es ist also sehr wahrscheinlich, dass IBM nach einer Übergangsfrist auch die restlichen Anteile an Hitachi abgeben wird.
(amo)
</STRONG>[/quote]
 
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