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Zudem: was FH und Universität anbietet, kann man auch NICHT pauschalisieren. Sie bieten zwar die selben Richtungen an, ABER wie es umgesetzt wird das musst du dir wenigstens SELBST an einem Studiumsinformationstag (einmal pro Semester) ansehen. Führt kein Weg dran vorbei. Und das gilt für jede Bildungseinrichtung an sich - nicht an FH/Uni gebunden.
wenn man bedenkt, was ne kloschüsselfrau im monat verdient, ist das viel. verwöhntes biest
Das Studium Gamedesign ermöglicht es Ihnen, fundierte Grafik-, 3D- und Programmier-Skills zu erwerben
Das ist Quatsch. Uniabgänger kriegen leichter nen Job und werden besser bezahlt. Ausserdem ist es m.E. viel sinnvoller an der Uni freiwillige Praktika zu machen, als den Pflichtscheiss an der FH. Ich hab bestimmt mehr Praktika als der Durchschnitts-FH Abgänger - und den Arsch selber hochgerissen, nicht servieren lassen.
Als Student ahst du ja am ende so gar keine direkte Arbeitserfahrung.
Wenn man in dem Job Geld verdienen will, dann muss man meist auch etwas dafür tun, heißt, du musst nicht nur 1-2 Programmiersprachen können, sondern dich richtig sicher durch die Programmwelt jonglieren.
5. Rechne stark stark damit, dass du am Anfang nix wert bist. Nen Informatikabgänger bekommt nicht unbedingt mehr wie ein Azubi mit gutem Abschluss. Das Entwickelt sich erst nach ein paar Jahren Berufserfahrung.
sehe ich gerade am Anfang nicht so.
Deine Praktika zählen nicht als Berufserfahrung.
Berufserfahrung bekommst du nur wenn du eine fest Arbeit hast und da eben Erfahrung gesammelt hast.
Deine Konzepte die du lernst sind schön und gut, nur wie gesagt sucht niemand jemanden, der nur Konzepte beherscht.
Wer hat eher ne Chance genommen zu werden?
ein Fachinformatiker Anwendungsentwicklung mit 10 Jahren Berufserfahrung, kennt sehr viele Programmiersprachen, sicher und gut, oder ein Informatikabsolvent, null Berufserfahrung, keine festen Programmiersprachen, usw.
Der Markt ist im moment voll von Leuten, die eine ausbildung in diesem Bereich haben und die Firmen suchensich hier meist das beste aus.
Wenn deine Mitstudenten alle einen gut bezahlten Job haben, das ist das gut und schön, aber lange nicht die absolute Regel.
Nöö, ich habs gemacht um zu saufen, zu feiern und was mit Weibern machen und so.Und Junges gebts doch zu, warum gehen wir studieren? Nicht wegen den schönen Unis, nicht wegen ganzen Stress, sondern wegen dem Geld das es danach gibt.
Sag das mal nicht so laut. Gibt in D nicht soo viele Leute, die 4000€ brutto machen. Klar, es geht besser, aber wenig ist das nicht, jedenfalls auf Gesamt-Dtl. bezogen. OK, ich komm ausm Osten. Im Pott und in Bayern ist das noch anders.Zum Studiengang ansich weis ich jetzt nemme viel, ich weis nur das Game-Designer in der Regel nicht die Top-Verdiener sind. Meine mich zu errinnern das was angegeben wurde von 3000-4000€/Monat nach 10Jahren Berufserfahrung.
Also für nen Hochschulabschluss nicht unbedingt die Top Bezahlung.
Das hat nix mit Prollen zu tun. Das ist die Wahrheit. Was man später aus seinem Job macht ist ne andere Frage. ich hab in Jena studiert und da sind all die Leute, die an der Uni gescheitert sind danach an die FH gegangen, weil da das Ausbildungsniveau und die Anforderungen niedriger waren.Aber Hauptsache man hat etwas zum rumprollen (aka "Ich hab ja Abitur, ich bin was besseres")
Ich habe fast zwei Jahre Praktika in insgesamt fünf Unternehmen gemacht. Alles selbst organisiert und freiwillig. Als Magister musste den Arsch hochbekommen und deinm Studium und Werdegang selbst organisieren. FH ist im Vergleich eher wie Schule - man bekommt alles vorgesetzt.wann haste denn das geschafft? ein fh-student macht in den technischen studiengängen insgesamt 20wochen hauptpraktikum, 12 wochen grundpraktikum und 6 wochen vorpraktikum, das sind insgesamt 2 semester, also ein studienjahr (zumindest an der uni... die fh-ler haben mehr vorlesungszeit).
Von mir bekommste kein Mitleid. Wann sonst soll man Praktika machen? Ich habe Semesterweise ausgesetzt um Praktika zu machen.ps: bis auf die 20wochen hauptpraktikum musst du alle in der vorlesungsfreien zeit machen, also in den ferien...
Stimmt nicht. 3 gute Praktika und Schnitt 2,3 bringt viel eher nen Job, als 0 Praktika und Schnitt 1,5. Ausserdem bringen 3 Monate High Level Praktikum im künftigen Berufsumfeld ,mehr Berufserfahrung, als drei Jahre nen festen Lullerjob machen (weil man noch keinen Abschluss hat).sehe ich gerade am Anfang nicht so.
Deine Praktika zählen nicht als Berufserfahrung.Berufserfahrung bekommst du nur wenn du eine fest Arbeit hast und da eben Erfahrung gesammelt hast.
Meinst Du das ernst? Stundenlöhne? Das ist der Stundensatz für Senior-Wirtschaftsprüfer und teure Industrieanwälte und oberen Führungskräfte - noch nicht der Stundenlohn. Du redest da von knapp 50.000€ Monatslohn. Was machen deine Freunde genau?Klar man hört immer mal wieder gute Stundenlöhne im Bereich von 150-300 Euro und mehr, aber.... kenne solche Freunde und gönnen Ihnen jeden Cent.
Ich habe fast zwei Jahre Praktika in insgesamt fünf Unternehmen gemacht. Alles selbst organisiert und freiwillig. Als Magister musste den Arsch hochbekommen und deinm Studium und Werdegang selbst organisieren. FH ist im Vergleich eher wie Schule - man bekommt alles vorgesetzt.
Ein Bachelor ist ja nur ein "halbes "Studium. Erst ein Master ist mit Uni-Abschluss zu vergleichen. Nur Bachelor würde ich nur empfehlen, wenn man eine Firma hat, die den Ausbildungsweg unterstützt und einen danach gezielt on-the-job weiterbildet. Ich habe nichts gegen Fachhochschulen. Die Ausbildung ist einfach anders. Dort werden eher spezialisierte Fachkräfte (Fachidioten.) ausgebildet. Eine Uni bietet bessere Möglichkeiten Generalist zu werden und damit tendenziell bessere Karrierechancen. OK am Ende ist das theoretisch, da jeder selbst was machen muss.FH (diplom) und un (bachelor) unterscheiden sich vom stoff kaum, nur das praxissemester fehlt.
Habt Ihr einen Lehrplan oder bestimmt Ihr Fächer, Schwerpunkte und Aufbau des Studiums komplett selbst? Ein FH-Studium muss man nicht so "planen" wie ein Magisterstudium. OK, ein Uni-Diplomstudium muss man auch nicht so gut planen.und wo kriegt man da was vorgesetzt?
Ein Bachelor ist ja nur ein "halbes "Studium. Erst ein Master ist mit Uni-Abschluss zu vergleichen. Nur Bachelor würde ich nur empfehlen, wenn man eine Firma hat, die den Ausbildungsweg unterstützt und einen danach gezielt on-the-job weiterbildet. Ich habe nichts gegen Fachhochschulen. Die Ausbildung ist einfach anders. Dort werden eher spezialisierte Fachkräfte (Fachidioten.) ausgebildet. Eine Uni bietet bessere Möglichkeiten Generalist zu werden und damit tendenziell bessere Karrierechancen. OK am Ende ist das theoretisch, da jeder selbst was machen muss.
Habt Ihr einen Lehrplan oder bestimmt Ihr Fächer, Schwerpunkte und Aufbau des Studiums komplett selbst? Ein FH-Studium muss man nicht so "planen" wie ein Magisterstudium. OK, ein Uni-Diplomstudium muss man auch nicht so gut planen.
Meinst Du das ernst? Stundenlöhne? Das ist der Stundensatz für Senior-Wirtschaftsprüfer und teure Industrieanwälte und oberen Führungskräfte - noch nicht der Stundenlohn. Du redest da von knapp 50.000€ Monatslohn. Was machen deine Freunde genau?