Kaufberatung für Studium und Privatnutzung MBP oder MBA

Momentan will ich auch echt gerne ein MacBook.
Im Oktober fängt mein Physik-Studium an und ich denke schon, dass es mir da helfen würde.
Ein Notebook brauche ich auf alle Fälle.

Ich habe gelesen, dass das MacBook Pro mit Retina das Allerbeste sein,
aber ich habe mich auch gefragt, ob so ein Display unbedingt notwendig ist.
Das MacBook Air hat ja kein Retina und das sieht ja eigentlich auch total gut aus.

Und über 2000€ ist natürlich echt viel Geld.
Kann schlecht nachvollziehen, was daran so hilfreich sein soll.
Vielleicht kann mir jemand das mal genauer erklären?

Es ist eben alles sehr viel schärfer, und Bilder sind detailierter. Ich hab mir auch das Macbook Air gekauft weil mir über 2000 Euro zuviel sind, dass Macbook Air gibt es ja schon für die hälfte. Wenn du aber viel Leistung und 15 Zoll brauchst dann solltest du direkt das Retina Macbook nehmen, dass ist nur unwesentlich teurer als das normale 15" MacBook Pro.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
über die Bucht versuchen ein Retina zu ergattern

Ich glaube nicht, dass du bei ebay viel sparen wirst.
Da würde ich die paar Euro lieber drauf packen und in einen Apple-Store gehen.
 
Problem ist halt, von der leistung ist das 13er Air fast zu low und das 13er pro hat mir ne zu geringe Auflösung. Dann bin ich beim 15er, kaum nehm ich da High res und 8gb und schon bin ich preislich beim Retina!
 
13 Air und Pro sind von der Leistung her fast gleichauf.

Und das Problem ist wie du schon sagst, ein bisschen was aufrüsten beim 15er und schon bist du beim Retina. Ich würde einfach das Retina nehmen. Ist dünner und leichter als das normale, und wenn du so viel ausgeben willst einfach perfekt.
 
13 Air und Pro sind von der Leistung her fast gleichauf.

Und das Problem ist wie du schon sagst, ein bisschen was aufrüsten beim 15er und schon bist du beim Retina. Ich würde einfach das Retina nehmen. Ist dünner und leichter als das normale, und wenn du so viel ausgeben willst einfach perfekt.

wollen tu ich überhaupt nicht, mir würde das 13er macbook pro mit höherer auflösung dicke reichen, aber das gibt es ja leider nicht...

ich mein daheim kann ich ja unkompliziert ein externen Monitor benutzen, aber wenn ich mir jetzt vorstelle in der schule bei einer 1280x800 Auflösung an ner Präsentation zu Arbeiten oder CAD zu machen, da grausst es mir...macht kein sonderlichen Spaß
 
Zuletzt bearbeitet:
für alle die das Interessiert, es ist möglich mit der Apple Remote Präsentationen von PowerPoint zwischen den Folien zu schalten!

finde ich sehr gut =)
 
Hallo Leute,

habe jetzt schon Stichpunkt artig versucht über die Suchfunktion hier im Thread eine adäquate Antwort auf mein Problem zu finden, aber leider aus Zeitdruck technischen Gründen hoffe ich das es vielleicht einfach schneller geht wenn ich kurz die Frage ausformuliere.

Es geht mir im Prinzip einfach darum, fange jetzt im Oktober mein Studium an und wollte mir dafür eigentlich das große Air kaufen mit der 256GB Platte, das würde mich dann mit Apple on Campus 1582€ kosten.
Habe jetzt aber kurzfristig die Möglichkeit ein Retina für 1600€ zu ergattern.

Hat dahingehend von euch vielleicht jemand im Bezug auf die Größe einen Tipp für mich, der vielleicht selbst beide Monitorvarianten also 13 und 15 schon im Studienalltag in Verwendung hatte und mir da vielleicht bei meiner Entscheidung weiterhelfen könnte?

würde mich über schnelle Antworten freuen

Gruß
 
13" ist einfach kompakter :) aber wenn du einen rMBP für den selben Preis ergattern kannst würde ich da klar zuschlagen!
 
ich trage bisher ein 13" macbook white ins büro. sicher ist das größer als ein air. aber niemals so gigantisch wie ein 15"/17" mbp oder andere geräte (gaming notebooks) was andere durch die gegend schleppen.
was mir aber durchaus auf den keks geht, ist es das display. es ist einfach zu wenig platz, wenn man mehrere dokumente parallel bearbeitet. bei mir waren das excel, word, teilweise dann noch TexShop und papers. deswegen hatte ich anfangs zuhause noch einen 22" und im büro ein 17"/19" TFT. seit meinem umzug hab ich zuhause aber kein externes display mehr. und mir ging die platzbeschränkung so auf den keks, dass ich selbst am wochenende ins büro gegangen bin um meinen kram zu erledigen.
demnächst steige ich auf das mbp-r um. und was die mobilität angeht, so ändert sich nicht viel: die gerätetiefe steigt um 1.5 cm, dafür ist es 0.9 cm dünner. das sind die maße, die für den rucksack relevant sind. gewichtstechnisch ändert sich fast gar nichts. und bisher hatte ich eher nichts das problem, dass der rucksack zu voll oder mein rücken zu schwach war.

viele meiner kollegen arbeiten mit 13", die haben allerdings dann auch noch einen iMac oder anderes zuhause stehen.

zu beginn des studiums hatte ich allerdings kein notebook und auch später hab ich es nicht mit in die uni genommen, obwohl es ein Asus Eee Pc netbook war. es hängt sicher vom studienfach ab, aber oft ist das notebook im hörsaal eher eine ablenkung. ich hätte es vermutlich mal statistisch auswerten müssen: auf den hintersten bänken war die notebookfraktion und die noten etwa 1-2 stufen schlechter. ob das jetzt nur an den notebooks lag, bezweifle ich, hat aber sicher dazu beigetragen.

das alte mbp mit hi-res wäre sicher eine option, aber mit SSD und viel RAM wird es fast so teuer wie ein mbp-r. und man verliert die garantie beim einbau des opti-bay.
 
für alle die das Interessiert, es ist möglich mit der Apple Remote Präsentationen von PowerPoint zwischen den Folien zu schalten!

finde ich sehr gut =)

Sieht halt nur total blöd aus, wenn man während der Präsentation mit dem Presenter auf das Notebook zielen muss.
 
weiß jemand ein Tipp für günstigen Protection Plan für mein MacBook Pro? evtl. Studentenrabatt? Hab nen Ausweis!

mfg
 
Schließ doch einfach eine Versicherung bei "Wertgarantie" ab, so mache ich das auch mit dem MacBook und meinem iPhone. 8 Euro im Monat und alles das kaputt geht wird ersetzt.
 
Cad / Matlab / Office auf 13''. Das würde ich nie überleben.

Am besten fragt ihr einfach mal in eurer Fachschaft eurers zukünftigen Studienstandpunktes, was die empfehlen, da es sicherlich auch auf das Studium ankommt.
Im Sinne der Mobilität ist das eigentlich ziemlich Latte, da ihr je nach Studium sowieso ordentlich nicht digitales Material mitschleppen werded und euch einen guten Rucksack zulegen werded.

Aus meiner Ehrfahrung werded ihr einen Laptop als live-Unterstützung für die Vorlesung nie benutzen, außer ihr wollt es auf biegen und brechen unbedingt, aber dann tuts auch ein E-reader. Für den Homebereich sind 13'' zu wenig. 15'' würde ich schon nehmen, wobei in dieser Größenordnung nimmt sich denke ich nicht so viel im Sinne der Produktivität. Das Display sollte Matt sein, da ihr euch in der Regel die Lichtverhältnisse nicht aussuchen könnt.
Investiert lieber in einen guten Desktop mit gutem Stuhl und einen guten Rucksack, keine dieser Umhängetaschen.

Nebenbei: Lustig ist die Verteilung der Macs über die Studiengännge und deren Reputation. Weiter ausführen werde ich das nicht da ich sonst draufgehen werde.
 
der homebereich interessiert ja eher nicht, da kann man sich ja nen zweiten monitor hinstellen. aber sonst in der uni arbeiten geht sonst eigentlich garnicht. da lenkt zuviel ab.
 
Das mit den Studiengängen ist mir auch schon sauoft aufgefallen. Nach meiner Erfahrung dominiert im Maschinenbau Windows aufgrund der Programme. In Physik und Chemie bei den Messrechnern, bei den normalen Laptops will ich da keinen Trend feststellen. Wo man seine Origin/Igor/Excel Kolonnen bearbeitet ist es egal. Und je weiter man Richtung Biologie geht, des mehr nehmen die Macs zu.

Das ist mal mein schneller Ausblick in den Naturwissenschaften + Maschinenbau.

Falls es jemanden interessiert in Sachen Studium: Ich hab mir 2008 das Macbook Alu gekauft und diesen Sommer erst auf 8 Gb und 750 GB Festplatte aufgerüstet. Es reicht aktuell im Studium zu allem, zumal man eh viel analoger studiert, als ihr euch das vorstellt. Bis dato könnte man in meinem Studium sogar noch ohne eigenen Laptop auskommen, an den Lehrstühlen bekommt man meist einen gestellt.
 
ja, man macht wirklich viel weniger mim Laptop als man denkt. wirklich fachspezifisches eigentlich sowieso nicht. Ich hab Maschinenbau studiert und hab mein 13" Macbook Air (davor 13" Plastik Macbook) genutzt. Und zwar so richtig erst im Hauptstudium für meine beiden Studienarbeiten und die Diplomarbeit. Im Grundstudium brauch man gar keinen, außer in der Verlosung Serien schauen wenn zu langweilig ist.
Im Hauptstudium hab ich es dann unterwegs für Recherchen nach Papern und Patenten genutzt, Matlab, Excel, LaTeX. Die restlichen Programme die man fachspezifisch für die Studien- und Diplomarbeiten nutzt, nutzt man sowieso auf den Lehrstuhlrechnern abhängig vom Thema der Arbeit. Mein Thema der DA hatte mit Strömungssimulation zu tun. Zwar schafft mein Air auch da mal ne 2D Berechnung, aber die 3D Berechnungen liefen dann sowieso auf 8 Kern Servern am Lehrstuhl für eine Woche am Stück.
 
Gude!

ich hab mir nun ne crucial m4 256GB SSD in mein MacBook eingebaut...läuft soweit auch pfeilschnell....nur habe ich des öfteren diese trimfunktion gehört und kann damit nicht viel anfangen....wie finde ich heraus ob die aktiv ist? Brauch ich das überhaupt, was genau bewirkt das? Wie aktiviere ich das unter OSX?

mfg
 
Hagen hat mich indirekt angepöbelt, dass ich in den falschen Thread gepostet habe, also Crossposting :fresse:

Liebe Freunde,
ich werde ab nächsten Monat Maschinenbau in Darmstadt studieren und möchte mir dafür ein MBA 13" zulegen. Prinzipiell dumme oder superschlaue Idee?
Soweit ich mich informiert habe, soll es benötigte Programme geben, die nur auf Windows laufen.
Als Alternative stünde die Series 9 von Samsung da, aber das OS von Apple reizt mich ziemlich :(
 
Woher sollen wir wissen ob das eine dumme / superschlaue Idee ist? Hat doch gar nichts mit zutun :S.
Du kannst dir ja mal Parallels anschauen kannst Windows und Mac OS gleichzeitig benutzen Windows halt in einem anderen Fenster dann ;) da wird es auch keine Probleme mit den Programmen geben die du in der Uni benutzen wirst.
 
lies doch am besten einfach meinen Post ein bisschen weiter oben. Ich hab bis Anfang dieses Jahr Maschinenbau studiert und habe seit 2007 nur Macs. Im Grundstudium benutzt man sowieso keine spezifischen Programme sondern lernt erstmal die Basics wie Thermodynamik und Technische Mechanik usw.
Und auch im Hauptstudium erwartet niemand dass du auf deinem privaten Laptop irgendwelche Programme nutzt. Da nutzt du für Studienarbeiten und Diplomarbeit sowieso nur Office, LaTeX oder auch mal Matlab oder so und für Vorlesungen halt mal pdfs.
Wenn für diese Arbeiten fachspezifische Software benötigt wird, z.B. CAD, Strömungssimulation, FEM oder Messwerterfassung mit Labview usw, dann läuft das auf Lehrstuhlrechnern ab.

Die Erfahrungen beziehen sich auf ein Diplom Maschinenbaustudium an einer TU. Ob das bei praxisnäheren Studiengängen wie z.B. an einer FH anders abläuft kann ich natürlich nicht beurteilen, bezweifle es aber.
 
lies doch am besten einfach meinen Post ein bisschen weiter oben. Ich hab bis Anfang dieses Jahr Maschinenbau studiert und habe seit 2007 nur Macs. Im Grundstudium benutzt man sowieso keine spezifischen Programme sondern lernt erstmal die Basics wie Thermodynamik und Technische Mechanik usw.
Und auch im Hauptstudium erwartet niemand dass du auf deinem privaten Laptop irgendwelche Programme nutzt. Da nutzt du für Studienarbeiten und Diplomarbeit sowieso nur Office, LaTeX oder auch mal Matlab oder so und für Vorlesungen halt mal pdfs.
Wenn für diese Arbeiten fachspezifische Software benötigt wird, z.B. CAD, Strömungssimulation, FEM oder Messwerterfassung mit Labview usw, dann läuft das auf Lehrstuhlrechnern ab.

Die Erfahrungen beziehen sich auf ein Diplom Maschinenbaustudium an einer TU. Ob das bei praxisnäheren Studiengängen wie z.B. an einer FH anders abläuft kann ich natürlich nicht beurteilen, bezweifle es aber.

Stimmt alles zu 100%. Bin jetzt bei 4,5 Jahren Energietechnik (3 Jahre Bachelor) und nun kurz vor dem 4. Mastersemester und konnte alles mit dem Mac machen. Die 2 Semester CAD hab ich an den Lehrstuhlrechnern gemacht, wobei es mit dem Mac auch kein Ding wäre - War eh besser weil es alle gemacht haben und man sich dann gut austauschen konnte. (Ich würde immer alles in die Uni verlagern und dann zuhause einfach nichts machen und entspannen.. ;)) Jetzt nutze ich eigentlich nur noch das Terminal, vim (oder http://chocolatapp.com/), office, spotify und einen Browser. ^^ Sofern irgendein spezifisches Simulationstool benötigt wird (außer openFOAM), kostet das Programm > ~100.000€ und geht nur am Lehrstuhlrechner :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab mir jetzt nen Mac Mini geholt (I5, 2GB, 500GB, IntelHD) neuestes Model eben!

Im vergleich zu meinem Macbook kommt mir das Gerät ziemlich langsam vor....sind die 2GB Ram ein Flaschenhals oder ist das auf die normale HDD zurückzuführen?
 
Naja man gewöhnt sich an sowas schneller als man denkt :)
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh