Kaufberatung - Mac für Designstudium

Dawncrasher

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Servus zusammen!

Ich werde im Winter mein Design Studium antreten und da brauche ich einen Laptop!

Nun merke ich mittlerweile immer mehr, dass schon selbst bei einem Praktikum gefragt wird, ob man sich gut mit dem Mac auskennt etc...

Ich bin eigentlich PC-User - quasi damit groß geworden und da fühle ich mich auch zu Hause. Mein System ist für Bild Bearbeitung etc. ausgelegt, 2 Bildschirme, einen 24er usw....

Ich finde die Macs aber mitterlweile immer interessanter - habe zb. auch das Iphone mit dem ich super zufrieden bin.
Meine Freundin hat nen Mac, an dem ich schon ein paar mal rum gespielt habe - also klar kommen tue ich damit auch!
Ich will halt am liebsten beides sicher beherschen - damit man in den Agenturen, zb. als Praktikant oder auch später nicht ganz so dumm aussieht ;)


Nun meine Haupfrage: >Funktioniert das, parallel zu arbeiten, also beide Systeme zu nutzen?
Weil dann würde ich in Überlegung ziehen, mir ein MacBook oder MacBookPro zu kaufen...
Was meint ihr dazu?
 
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Für den Übergang wird das sicherlich funktionieren. Im Laufe deines Studiums wirst du aber einer Gehirnwäsche unterzogen, die mittelfristig dazu führen wird, dass du komplett zum Mac switchen wirst. :)

Spass beiseite, für ein Design Studium ist das Macbook Pro sicher das ideale Notebook.
 
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ohja ohne Frage.

mittlerweile ist der Mac (leider) wieder im kommen. Liegt wohl wirklich an den Iphones und den Ipods.

Bei uns in der grafikabteilung hat nur der Head Art Director nen Mac. die anderen Vertrauen auf WinPCs.

Für mich ist es ein Trend. Wen nich mir überlege das es doch wirklich keine Vorteile bringt nen Mac zu haben.

oh merke gerade das ich mich hier im total falschen Forum aufhalte um das zu schreiben.

Aber angesichts deiner Praktikums/Studi Pläne ist es sinnvoll sich am Mac auszukennen, mehr aber auch nicht...wenn du die Programme beherrschst dann klappt das auch so.

meine Erkenntnis...
 
Coole Antwort :d Musste echt lachen!

Aber damit kann ich doch schonmal was anfangen.

Ich hab nur ein wenig Angst vor der Problematik mit den Dateien etc... Also wenn ich zb. was aufem Mac mache, dass dann zu Hause aber weiter machen möchte am Pc usw...

Was einfach GEGEN einen Mac spricht sind die verflucht hohen Preise.
1800€ für die kleinste Pro-Ausführung....
Na gut, man bekommts als Student für 1600 glaube ich?! Aber trotzdem ein verdammt hoher Preis.

Würde es denn auch ein normales Macbook tun?


[edit]
zoomzoom hat mir die Antwort ja quasi geliefert: Nen normales Macbook müsste dann ja eigentlich reichen um halt ein Notebook in Der >Fh zu haben und auch mal Bilder dort anschauen zu können und um vielleicht auch ein wenig damit zu arbeiten (weiss ja nicht wie das Leistungstechnisch möglich ist)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke das größte Problem beim Macbook ist der kleine Bildschirm. 13" können wirklich verdammt klein sein, wenn man mit Photoshop und Co. arbeitet. Ausserdem könnte sich die bessere Grafikkarte des Macbook Pro in Zukunft als wertvoll erweisen.
 
naja die gängigen Photoshop, Illu Formate laufen auf beiden Systemen...

und ganz ehrlich...1600€...dafür bekommt man nen Kleinwagen.
Manche Art Director verstecken sich hinter ihrem Mac...das sagt nichts über deren Kompetenz aus.

und mit den Dateien...mach dich schlau welche Formate eventuell inkompatibel sind und speichere sie halt in einem PC konformen Format ab.

Sorry wen ich das hier reinschreibe. ihr könnt mich gleich foltern...:
Nur weil ein Mac stylischer und kreativer aussieht, ist es immer noch wichtiger wer vor dem Gerät sitzt...
 
oh joker0421, du hast wohl grad übersehen das er sich ja ein Mac PRO angeschaut hat, und die haben doch alle n 15(oder auch 17) zoll bildschirm ^^

Ich wär ja auch ein MAC Jünger aber ich hab zu wenig schlotten, aber ab September bin ich ja dann Telekom Jünger und da kann ich mir den dann zu Weihnachten leisten ^^
 
Ja ich finde die Preise auch einfach nur noch brutal.
Für 1600€ hab ich quasi... naja, nen TOP Pc ... mein jetziger hat grad ma 1000€ gekostet (also klar, die aufrüstung) - und geht ab wie nix, von daher...macht einen das doch stutzig...

Ich glaub ich muss mir das Geldtechnisch nochmal gut durch den Kopf gehen lassen...1600 sind einfach echt ne Nummer, zumal so ein Studium eh alleine von den anderen Materialien her sehr teuer is und ich noch umziehen muss...
 
Ihr könnt doch ein Macbook nicht mit einem stationären PC vergleichen..
Wenn ihr das halbwegs ordentlich vergleichen wollt, müsst ihr erstmal Windows Notebooks nehmen, da es sich bei dem Macbook (Pro) ja auch um ein solches handelt und dann muss man auch mal sehen, dass die Verarbeitung der Macbooks nicht mit den Standart Notebooks von Aldi, MM und co verglichen werden können, ich würde vllt beispielsweise ein Sony Vaio als Vergleich ranziehen.
Da sind wir dann schon nicht mehr so weiter von den Preisen des Macbooks entfernt und das Ganze relativiert sich etwas.

Natürlich ist Apple nicht günstig, dass weiß jeder. Aber immer dieses vergleichen von Äpfeln :-)D) mit Birnen, und dann in diesem Fall sogar noch mit Desktop Computern macht wirklich nicht so viel Sinn.

So viel von mir dazu. ;) Nicht böse gemeint, nur meine Meinung dazu.
Ach und bezgl. deiner Wahl, würde ich mir an deiner Steller mal das normale Macbook (ohne Pro) angucken. Evtl da dann das große Modell nehmen, das gibts glaube ich im Refurb Store aktuell für 1250€. Das ist bis auf die Grafikleistung gleich stark, wie das kleinste Macbook Pro und ich denke, für deinen Bereich sollte die Grafikleistung der 9400M locker ausreichen.
Für zu Hause dann einen 22" TFT (oder größer) haben und du hast meiner Meinung nach das perfekte Bundle für die Uni. Das Pro kann auf Dauer doch schon recht groß und schwer werden. Auch wenn der größere Bildschirm mit der höheren Auflösung natürlich praktisch ist..
 
also für 800€ bekommt man aber sicherlich ein sehr gescheites Notebook...
stimmt vergleichen darf man das nicht mit nem Desktop PC, da haste du recht.

aber laptop und stationeren Mac...kommt eben zusammen auf knapp 2500€...

und falls du meinst das du den MAc an den TFT anschliesst...auch gut aber ist das nicht irgendwie unpraktisch...

sorry aber fürs Studium würde ich anderst rechnen...nen Laptop zum lernen und arbeiten für etwa 650-800€ und dann noch zuhause nen Stationeren PC für 500€. reicht für ne gescheite Bildverarbeitung vollkommen aus.
dann kannst dir noch ein gescheites grafiktablett holen und nen gescheiten Drucker...

Was bitte ist der Vorteil eines Macs? wo liegt er genau...
 
Wo liegt der Vorteil eines Audis zu einem Ford?

Es ist halt einfach nen Glaubenskrieg.

Ich bin sehr zufrieden mit meinem und würde den Kauf jederzeit wiederholen.

Inzwischen habe ich pers. gar keinen PC mehr und bin komplett gewechselt.

Was aber nicht heißt, dass ich mein Vista verteufel.

Aber es passt einfach alles :love:
 
[....]

aber laptop und stationeren Mac...kommt eben zusammen auf knapp 2500€...

und falls du meinst das du den MAc an den TFT anschliesst...auch gut aber ist das nicht irgendwie unpraktisch...
[...]


Genau so meinte ich das, ja. Ich habe es so bei mir zu Hause, also ich habe das kleine Macbook Alu und zuhause habe ich am USB Hub Maus, Tastatur, Drucker, DVB-T, 2 externe Festplatten, Dockingstation vom Handy und Kartenleser. Außerdem steht zu Hause mein großer TFT.
Wenn ich also zu Hause bin, muss ich nur USB+MiniDisplayPort ins Macbook stecken und fertig ist.
Dann benutze ich den externen TFT für Photoshop und solche Sachen und den TFT vom Macbook für ICQ, evtl Eye TV und solche Sachen nebenbei.
Meiner Meinung nach die perfekte Lösung, aber das ist ansichtssache..;)
Ich persönlich hätte keine Lust, meine Daten auf 2 PCs / Macs immer synchron zu halten und die Leistung reicht mir so locker.
Mit einem stationären Rechner zu Hause müsste ich nochmal ca. 500€ mindestens ausgeben und hätte dann am Ende mMn keinen Vorteil dadurch, sondern eher mehr Arbeit.

Was am Macbook auf jeden Fall sehr vorteilhaft für die Uni ist, ist die gute Akkulaufzeit. (Gibts natürlich auch Windows Modelle, die ebenso 5h erreichen, ist mir schon klar ;) )
 
gut deine lösung ist wirklich sehr praktikabel. muss ich echt sagen. :d

ich versteh den preisunterschied einfach nicht...

früher waren macs bei dtp oder cad sachen einfach schneller, aber heute hat sich das relativiert.

naja an den threadsteller...informiere dich genau was du an der uni brauchst. vielleicht ist es kein Muss nen mac zu haben. wenn doch würde ich die variante von daniel empfehlen. scheint mir beim zweiten Blick am sinnvollsten, wenn du bereit bist das geld dafür auszugeben...:d
 
1. Wenn ich beim Mac grosse Daten bzw sehr viele Daten von A->B verschieben will, dann passiert das in 1 Sekunde...ich höre weder nen CPU noch ne HDD rödeln. Verschieb in Windows mal 15GB an MP3s...da sitzte erstmal bissl da und es ratter vor sich hin.

2. Wenn ich in Photoshop ganz normal arbeite, hab ich wunderbare Ruhe und das beinem ganz normalen Macbook....benutze ich nen Haufen Filter wirds lauter aber beinem Windows Lappi, kann man wahrscheinlich sowieso die ganze Zeit vor dem summenden Ding sitzen und hoffen dass es bald aufhört.

3. Freeze Effekte, Bluescreen... in fast 2 Jahren noch nix von gesehen
4. Neues Macbook ? Einschalten, loslegen, fast keine Fragen
5. Verarbeitung, absolut wunderbar und in meinen Augen mit bsilang absolut garnichts vergleichbar.
6. BEi Grafikanwendungen scheint einfach mehr Power da zu sein als unter Windows !

Nachteil der Preis, ganz klar! Stimme ich zu.
Ich bin übrigens kein MacJünger sondern ich mag den Mac etc. weil mir OSX sehr gut gefällt und Windows mich einfach nur müde macht!
 
Ich würde mir vorher gut überlegen, wie du das Notebook im Studium verwendest. Willst oder musst du wirklich an der Uni arbeiten, dann kauf lieber was anständiges (erstmal egal, ob mac oder pc), sonst ist man leicht genervt. Allerdings wärs dann schade um deinen normalen Rechner. Weniger schlimm ist das mit den Daten, eigentlich kann man die meisten Sachen auf beidem relativ einfach nutzen. Was mich mehr nervt oder Nerven würde - das ständige Hin und Her transferieren von Daten. Gerade wenn man viel mit Grafik und Fotos arbeitet sind es große Datein die dann immer hin und her zu rödeln strengt an.

Ist es allerdings so, dass du den Rechner eh nur zu Präsentationen/Korrekturen/Zeit verbummeln mitnimmst, dann gibt nicht zuviel Geld dafür aus. Ich studier jetzt seit zweieinhalb Jahre (VisKom) und merke mittlerweile, dass ich lieber zuhause arbeite und nutze den Laptop an der Uni eben wie ebend erwähnt.

Im letzteren Fall würde ich eher nicht zum mac raten, du dürftest wesentlich günstiger zu was Erträglichem kommen. Wenns das volle Programm sein soll dann vielleicht das macbook pro, wenn du es dir leisten willst. Aber wie hier schonmal erwähnt wurde, bei hochpreisigen Laptops sind die Unterschiede nicht mehr so groß.

Alternativen wären halt Lenovo Thinkpads(gute Verarbeitung, in letzer Zeit keine so guten Displays), Sony Vaios (angeblich tolle Displays, aber auch schweine Teuer), Dell Latitudes (gibts üer Reseller auch günstiger, gute Displays, gute Verarbeitung, teilweise kleinere Probleme(Lüfter)). Man kommt schon günstiger weg, wichtig fände ich auch: 3 Jahre Vor Ort Garantie. Vieles am Notebook kann man nicht selber repariere/austauschen, Hinschicken dauert, und das kann man sich meist dann nicht leisten, ok du hast nochn Rechner da ists vielleicht nicht so wichtig.

Ansonsten find ich - und es ist mir bewusst, dass ich da sowohl hier, als auch in meinem Studiengang ziemlich allein stehen dürfte - macs irgendwie überbewertet. OsX hat genauso Vor- und Nachteile wie Windows. Gut die Teile sehen schmuck aus und sind gut verarbeitet, das gibts aber auch von Dell oder Sony. Generell bezahlt man zuviel für die verbauten Komponenten, trotzdem hat fast keiner keinen mac.

Wenn man sich ein wenig auskennt hat man auch mit Windows ausreichende Stabilität und genausoviel Leistung.
 
Ich hab mir vor ca. 1,5 Jahren nen Macbook geholt für an die Uni.
Zu der Zeit hatte ich dann auch noch einen stationären Windows PC. Der wurde aber ca. 2 Monate nach Anschaffung des Macbooks verkauft, weil ich mich einfach nicht mehr dazu überwinden konnte, wirklich unter Windows zu arbeiten. Für die Umgewöhnungsphase wars zwar gut, 2 Rechner zu haben, aber das hatte sich nach 2-3 Wochen erledigt.

Inzwischen nutze ich mein Macbook auch zu Hause und hab es da an einem USB Hub und einem 22" TFT hängen. Klappt wunderbar und kann diese Lösung definitiv empfehlen, bin super glücklich damit.
 
Mit einem Windows-Notebook wirst du auch bei qualitativ gleichwertigen Produkten günstiger fahren, insbesondere wenn du bereits die Lizenzen für die notwendigen Programme für dein Studium besitzt und du sie für den Mac neu kaufen müsstest (gesetzt dem Fall deine Uni gibt dir die nicht kostenlos).

Mit Windows 7 hat Microsoft imho aber auch (endlich) wieder ein brauchbareres Betriebssystem in den Startlöchern, nachdem Vistas GUI mich irgendwie an Windows 95 erinnerte... Ja, für mich zählt in erster Linie die Qualität der GUI, da ich diese ja für alle Zwecke nutze. Die Hardware ist heutzutage eigentlich immer ausreichend schnell. Ob jetzt etwas 1 Sekunde länger dauert stört zumindest mich nicht.
Bevor ich Windows 7 live erleben konnte werde ich aber weiterhin bei Notebooks zu OS-X greifen, da ich das Arbeiten bei kleinen Displays bei Windows als Krampf empfinde. Halbwegs produktiv arbeiten geht bei Windows bei mir erst ab 17 Zoll aufwärts.

Die native OpenCL-Unterstützung im bald erscheinenden OS-X 10.6 (Snow Leopard) könnte in manchen Bereichen aber einen merklichen Vorteil gegenüber Windows bringen bei Aufgaben die sich vergleichsweise leicht paralellisieren lassen.

Dennoch Reihe auch ich mich bei denen ein die einen Mac besitzen und glücklich sind. Meinen PC habe ich vor wenigen Wochen auseinander genommen und die Teile die einen großen Wertverfall besitzen habe ich verkauft. Davor habe ich die Kiste nur noch zum Spielen angeschmissen (war jahrelang intensiver Shooter-Spieler mit ESL und Co).

Selbst mein derzeitiges MacBook mit craptastic GMA950 reicht im Grunde für alles aus. Mit der 9400M solltest du aber noch weniger Probleme haben.
 
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Als angehender Designer (KISD) folgende Weisheit :-)rolleyes:):

Vollkommen schnuppe, ob Du mit einem Mac/PC arbeitest, wichtig ist der Weg, das Ergebnis und vor allem was du dabei lernst; betrachte Computer als Werkzeug ohne den Schnickschnack drumherum.
Die Jungs, die meinen als Designer müsste man einen Mac besitzen, finde ich dubios bis lachhaft. Ist sicher vorteilhaft mit beiden Systemen klar zu kommen; so groß sind die Unterschiede dann doch nicht..

Mein Tipp: Installiere Dir eine OSx86 Distribution auf Deinem PC und lerne das System kennen.
Wenn Deine Entscheidung schon gefallen ist: Macbook Pro (darunter ist schlecht sobald Du anfängst zu rendern etc.) und 24" TFT für zu Hause.

Viel Erfolg im Studium :)

edit:
Und vergiss nicht, dass einige Apps (Rhino, SolidWorks) nicht nativ auf Mac laufen, geht dann über Umweg Bootcamp/VM.

@daniel

Jo, 15" ist schon klein. 13" und Mäusekino ist anstrengend.
PS nutzt schon die Grafikkarte, mal als Beispiel.
Aber abgesehen von der Diagonale, der Displayqualität, dem größeren Akku und Firewire sind die beiden gleich, da hast Du Recht.. ;)
 
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Wenn Deine Entscheidung schon gefallen ist: Macbook Pro (darunter ist schlecht sobald Du anfängst zu rendern etc.) und 24" TFT für zu Hause.

Viel Erfolg im Studium :)


Warum denn das Pro? Das 2,4Ghz Pro ist exakt das Gleiche von der Hardware, wie das 2,4Ghz Macbook. Abgesehen halt von der Grafik. Also warum sollte das Pro beim Rendern schneller sein? Da ist die Grafikkarte doch ziemlich schnuppe, oder nicht?
 
Warum denn das Pro? Das 2,4Ghz Pro ist exakt das Gleiche von der Hardware, wie das 2,4Ghz Macbook. Abgesehen halt von der Grafik. Also warum sollte das Pro beim Rendern schneller sein? Da ist die Grafikkarte doch ziemlich schnuppe, oder nicht?
mit Snow Leopard wird die Graka aber auch fuer solche Aufgaben helfen koennen
 
Cinema 4D nutzt auch die GraKa zum rendern, aber ob er damit arbeit weiß ich nicht.

PS ab der CS4 Serie setzt auch verstärkt auf die GraKa.
 
Was bitte ist der Vorteil eines Macs? wo liegt er genau...
Workflow ist viel flüssiger,hard und software sind perfekt aufeinander abgestimmt.
Expose und Spaces will ich zbsp nicht mehr missen, bin auch erst seit 1Monat Besitzer eines iMacs und will Windows nie wieder sehen ^^
 
Wobei ich mit Spaces aber mehr als 2 Screens nicht mehr her werde.

2 sind gut, da lasse ich auf einem dem Browser, iTunes, etc. laufen und auf dem anderen rennt bspw. Parallels oder Xcode :)
 
Puh, war ja nu ne ganze Menhe zu lesen ;)

Erstmal danke für die zahlreichen Antworten hier!


Also zu allererst stelle ich fest, dass hier ein paar Leute die Sache missverstanden haben ;) Die Frage war nicht, ob ich mir einen Mac oder einen PC (Laptop) fürs Studium kaufen soll - sondern die Frage war, ob es sinnig ist, sich einen Mac zu kaufen, da eh die meisten Agenturen mit Macs arbeiten - damit man einfach "dual" arbeitet - oder arbeiten kann, oder halt eben für Grafikanwendungen auf Mac umsteigt.

Ich starte nun zb. mein 3 monatiges Praktikum in einer Agentur. Die haben dort nur zb. nur Macs - also nix PC.

Und ich weiß auch, dass sich in der "Werbe-Grafik-Design - Branche" - der Mac einfach durchgesetzt hat. - Ist vielleicht auch irgendwie eine Marketing Sache.


Wie auch immer - ich war heute mal im Saturn und hab mir die Macs angeschaut. 13" ist auf jeden Fall zu klein, das würde sich nicht lohnen...

Meine Überlegung war dann heute den Tag über eigentlich ganz sinnig, glaube ich:


Da meine Freundin eh schon Mac-Userin ist (selber auch Designerin) - arbeitet sie einfach am liebsten mit Macs...
Deswegen war meine Idee, dass ich mir ein Pro kaufe, und wir uns vielleicht zu Weihnachten nen Imac gönnen, den meine Freundin dann aber hauptsächlich nutzt.
So hab ich meinen Laptop für die FH, wir unseren Imac zu hause, und meinen Pc kann ich auch noch nutzen wie ich möchte ;)
 
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Wobei ich mit Spaces aber mehr als 2 Screens nicht mehr her werde.

2 sind gut, da lasse ich auf einem dem Browser, iTunes, etc. laufen und auf dem anderen rennt bspw. Parallels oder Xcode :)
ich hab immer 6 - 9 laufen ^^
im extremfall schauds so aus ^^
http://www.youtube.com/watch?v=aLhfzUExk3g

Edit: Wenn du dirn Imac hohlst, kannst du deinen Pc verkaufen.
Mit Bootcamp kannst ja windows nativ drauf laufen lassen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
alle meine Freunde der HFK-Bremen haben einen Mac, wenn sie noch keinen hatten, dann spätestens nach der ersten Vorlesung :P
 
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