Hallo,
meine Situation sieht aktuell so aus. Mein Vodafone Kabelmodem habe ich ohne W-LAN Option, weil ich noch einen alten DLink Router (DIR 615) habe, der an das Kabelmodem angeschlossern wird. Damit das funktioniert muss ich im Vodafone Kundencenter unter Interneteinstellungen den "Bridge-Mode" aktivieren. Dazu wird vorgeschlagen die IP des Kabelmodems umzustellen von 192.168.0.1 auf ...44.1. Das funktioniert wunderbar. Umstellen auf Bridge-Mode klappt auch. Den DLink anschließen und konfigurieren geht auch. WLan einrichten klappt unter Linux. Internet läuft dann auch. Soweit alles 1a, keine Probleme.
Heute habe ich mir komplett alles zerschossen, nur weil ich unter Linux im Netzwerkmanager in der WLAN-Verbindung unter "IP4" von "Automatisch" auf "Automatisch (nur Adressen)" umgestellt habe und einen alternativen DNS-Server eingetragen habe. Danach ist kein Zugriff auf das Internet mehr möglich. Das Aufrufen des Webinterface für den DLink funktioniert auch nicht mehr. Unter Windows funktioniert das Internet auch nicht mehr. Mit Kabel den PC direkt ans Kabelmodem anschließen funktioniert auch nicht (wegen Bridge-Mode nehme ich an). Das ganz System reagiert auf gar nichts mehr. Der Netzmerkmanager unter Linux zeigt aber an, dass die Verbindung mit dem Netzwerk besteht. Nach einem Reset des Kabelmodems läuft Internet über Kabel wieder, nur dass ich immer noch nicht ins Webinterface des Kabelmodems reinkomme, weder über ...0.1 noch über ...44.1.
Mein Frage: Was mache ich hier falsch? Was ist die Ursache für das Verhalten? Wie gebe ich einen alternativen DNS-Server vor, ohne dass die Geräte nicht mehr ansprechbar sind? In der resolve.conf steht aktuell nur der "stub resovler" drin.
edit: Bridge-Mode ist nach Neustart des Kabelmodems trotzdem an. D.h. dann wohl, dass "Mit Kabel den PC direkt ans Kabelmodem anschließen funktioniert auch nicht (wegen Bridge-Mode nehme ich an)" so nicht korrekt ist. Das Kabelmodem ist dann wohl aktuell wegen des Bridge Mode nicht über das Webinterface zu erreichen.
meine Situation sieht aktuell so aus. Mein Vodafone Kabelmodem habe ich ohne W-LAN Option, weil ich noch einen alten DLink Router (DIR 615) habe, der an das Kabelmodem angeschlossern wird. Damit das funktioniert muss ich im Vodafone Kundencenter unter Interneteinstellungen den "Bridge-Mode" aktivieren. Dazu wird vorgeschlagen die IP des Kabelmodems umzustellen von 192.168.0.1 auf ...44.1. Das funktioniert wunderbar. Umstellen auf Bridge-Mode klappt auch. Den DLink anschließen und konfigurieren geht auch. WLan einrichten klappt unter Linux. Internet läuft dann auch. Soweit alles 1a, keine Probleme.
Heute habe ich mir komplett alles zerschossen, nur weil ich unter Linux im Netzwerkmanager in der WLAN-Verbindung unter "IP4" von "Automatisch" auf "Automatisch (nur Adressen)" umgestellt habe und einen alternativen DNS-Server eingetragen habe. Danach ist kein Zugriff auf das Internet mehr möglich. Das Aufrufen des Webinterface für den DLink funktioniert auch nicht mehr. Unter Windows funktioniert das Internet auch nicht mehr. Mit Kabel den PC direkt ans Kabelmodem anschließen funktioniert auch nicht (wegen Bridge-Mode nehme ich an). Das ganz System reagiert auf gar nichts mehr. Der Netzmerkmanager unter Linux zeigt aber an, dass die Verbindung mit dem Netzwerk besteht. Nach einem Reset des Kabelmodems läuft Internet über Kabel wieder, nur dass ich immer noch nicht ins Webinterface des Kabelmodems reinkomme, weder über ...0.1 noch über ...44.1.
Mein Frage: Was mache ich hier falsch? Was ist die Ursache für das Verhalten? Wie gebe ich einen alternativen DNS-Server vor, ohne dass die Geräte nicht mehr ansprechbar sind? In der resolve.conf steht aktuell nur der "stub resovler" drin.
edit: Bridge-Mode ist nach Neustart des Kabelmodems trotzdem an. D.h. dann wohl, dass "Mit Kabel den PC direkt ans Kabelmodem anschließen funktioniert auch nicht (wegen Bridge-Mode nehme ich an)" so nicht korrekt ist. Das Kabelmodem ist dann wohl aktuell wegen des Bridge Mode nicht über das Webinterface zu erreichen.
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