Zuallererst möchte ich mich sehr bei der Hardwareluxx Redaktion für die Möglichkeit bedanken, die SSD von Kingston zu testen.
Nachfolgend habe ich euch den Testbericht inkl. Bildern und Screenshots.
Ablauf des Produkttests:
Im Folgenden Review will ich euch einige Benchmarks und persönliche Kommentare niederschreiben, eventuell helfen sie dem ein oder anderen bei einer Kaufentscheidung.
Zur Test Hardware:
Mainboard: MSI B550 A-Pro
CPU: AMD Ryzen 5600x
AIO: Alpenföhn Gletscherwasser 280
GPU: XFX Speedster QICK 319 Radeon RX 6700 XT Black Gaming
RAM: 32 GB Corsair Dominater (3600 MHz - Cl18)
SSD: 1 TB Crucial P1 M.2 NVMe (QLC)
Bevor es losgeht: Auf die Nennung von konkreten Produktdaten und Abmessungen verzichte ich im folgenden Test. Wer sich dafür interessiert, kann zum einen auf den Artikel von hardwareluxx (https://www.hardwareluxx.de/index.p...der-renegade-ssd-kommt-in-zwei-varianten.html) zugreifen oder eben direkt die Homepage von Kingston besuchen. (https://www.kingston.com/de/ssd/gaming/kingston-fury-renegade-nvme-m2-ssd) besuchen.
Da es sich um einen Produkttest inkl. Kaufempfehlung handelt, versuche ich das gesamte Review Laien freundlich zu schreiben, sodass auch PC-Neulinge sich bestmöglich eine Meinung bilden können.
Ein Sticker auf der Oberseite zeigt direkt an, um welches Model / welche Kapazität die SSD besitzt. Den restlichen Lieferumfang und Formfaktor kann man mittig auf der Front oder an beiden Seiten einsehen.
Zusätzlich ist auf der Rückseite der Verpackung der Hinweis auf die 5 Jahre eingeschränkte Garantie und den kostenlosen technischen Support vermerkt.
Nach dem Herausnehmen der Festplatte aus der Verpackung, habe ich bemerkt, dass man eine kostenlose Lizenz (30 Tage-OEM) von Acronis True Image zum Klonen der alte SSD bekommt. Allerdings gab es nicht die Möglichkeit, das Produkt direkt zu nutzen. Über den kompletten Testzeitraum hinweg waren die Acronisserver nicht erreichbar und ich konnte den mitgelieferten Produktkey nicht in True Image aktivieren. Auch ein Workaround über die Homepage oder den Support waren nicht von Erfolg gekrönt.
Daher wurde ein Alternativprogramm verwendet und die Tests durchgeführt.
Der weiße Schriftzug wirkt meiner Meinung nach nicht zu protzig und passt sehr gut zum allgemeinen Erscheinungsbild.
Obwohl der Kühlkörper knapp 1 cm dick ist, wirkt die Festplatte nicht zu bullig und ist immer noch gut anzusehen. Dank des Alu-Kühlers wog die gesamte SSD auch weniger als 36 g.
unterstützt 2242/ 2260/ 2280
Um also die maximale Performance zu erzielen, muss der Slot Nr.1. verwendet werden, welcher sich der CPU-Power bedienen kann und somit an eine PCIe 4.0 x4 Lane angeschlossen ist.
Der Einau selbst lief problemlos ab. Die M.2 Schrauben auf dem Mainboard waren schon passend gesetzt. Somit musste nur die SSD in den Slot gesteckt und verschraubt werden.
Die verschiedenen Speichermedien wurden im Folgenden auf Ihre Lese- und Schreibgeschwindigkeit überprüft, sowie auf die Auswirkung der Temperatur (in Verbindung mit der Geschwindigkeit). Im Zuge dessen konnte bei den NVMe-SSD’s auch noch die Heatsink getestet werden.
Bei dem Test mit Crystal Disk Mark 8 und HD tune, wurde neben dem sequentiellen Lesen- und Schreiben, auch der zufällige Zugriff auf die Speicher”blöcke” getestet.
Das Board:
Wie oben erwähnt, besitzt das Board zwei M.2-Steckplätze. Je nach Steckkonfiguration, werden Lanes auf dem Board geteilt und andere Anschlüsse deaktiviert.
In unserem Fall spielt dies jedoch keine Rolle. Die schnelle M.2-Anbindung geht direkt über die CPU und wird nie “blockiert”.
Wer den unteren M.2-Slot (Anbindung über den B550-Chipsatz) wählt, wird keine Hardware mehr an den direkt darüberliegende PCI_E3-Slot anschließen können. Dieser wird dann deaktiviert.
Ausgangslage:
In der Ausgangssituation war eine Crucial P1 (PCie 3.0-SSD) auf der PCIe 4.0 x4-Lane angebunden.
Die langsamere SSD läuft problemlos auf der “schnelleren” Lane, jedoch mit der geringen (maximalen) Geschwindigkeit von knapp unter 2.000 Mb/s.
Die sequentielle Abfrage (lesen) der P1 kommt nahezu an die angegebene maximale Geschwindigkeit des Herstellers heran. Das seq. Schreiben übertrifft sogar die Geschwindigkeit, welche von Crucial angegeben wird (1.700 Mb/s).
Auch unter Vollast des ganzen Systems (CPU + GPU Benchmark) und der daraus resultierenden höheren Gesamtwärme im System, zeigt die SSD ähnliche Performance.
In HD tune erkennt man die Geschwindigkeit (500 Mb/s = ein dicker horizontaler Strich) im zeitlichen Verlauf, bis 1000 Gb verschoben worden sind. Die Peaks befinden sich hier ebenfalls bei den vormals gemessenen 1.700 Mb/s.
Kingston Fury Renegade:
Kingston gibt die maximale Lese- und Schreibgeschwindigkeit mit bis zu 7.300 Mb/s an.
Damit gehört sie, dank des genutzten Phison E18-Controllers, zu den aktuellen Modellen mit den höchsten Geschwindigkeiten im Consumer-Bereich bis zu 200 €.
Unter normalen Umständen und ohne Benchmarks / high-load, läuft die SSD sehr gut und ohne nennenswerte Vorkommnisse.
In Crystal Disk Mark erreichen wir über stolze 7.300 Mb/s (Lesen und Schreiben / SEQ). Selbst beim random acess sind es immer noch knapp die Hälfte der zuvor getestet Geschwindigkeit.
Wie auch schon zuvor erhalten wir unter Last kaum merkliche Unterschiede, manche Resultate sind schlechter, andere sogar besser. Demnach funktioniert auch die Heatsink einwandfrei.
Lediglich bei HD tune wirft es einige Fragen auf. Die Software selbst ermittelt den max. Speed bei ca. 2.500 Mb/s.
Die Frage ist nun, lag es an der Testversion des Programms, oder daran, dass HD tune nicht “höhere” Werte messen kann/will.
Auf diese Frage fand ich trotz Recherche keine abschließende Antwort - ggf. kann von eurer Seite ja jemand weiter helfen .
Vergleich einer SATA SSD - zur M.2 NVme
Ich habe ebenfalls zur Validierung eine SATA SSD von Crucial (MX500 - 500 GB) als Referenz genommen.
Die Crystal Disk Mark Werte entsprachen ebenfalls der zu erwartenden Geschwindigkeit. Aus diesem Grund habe ich von der Messung unter Last abgesehen ;D.
Dass die SATA SSD nicht mit einer M.2 (im Normalfall!) mithalten kann, ist mir durchaus bewusst. Deshalb wurde auch nicht mehr Aufwand betrieben, um weitere Tests zu machen.
kurzer Temperatur-Check
Neben den Lese- und Schreibgeschwindigkeiten habe ich, wie oben angesprochen, auch die Temperatur der SSD je nach durchgeführter Aktion angeschaut.
Positiv ist anzumerken, dass alles im grünen Bereich war und keinerlei negative Nebeneffekte durch eine Überhitzung aufgetreten sind.
Dank der Heatspreader wurden die Festplatten auch bei intensiven Datentransfers nicht übermäßig warm. Und demnach auch nicht runter getaktet.
Zusätzlich ist die 2 TB Variante mitunter die günstigste PCI-E SSD welche mit Phison E18 Controller ausgestattet ist [Kingston ~145 €; nächster Wettbewerber ~200 €].
Hervorzuheben ist, dass die angepriesene PCIe 4.0 SSD auch deren Leistung abruft und nicht nur den Slogan aus Marketinggründen erhalten hat (sieh hierzu ebenfalls die NV2 aus dem Hause Kingston).
Der Performanceboost von PCIe 4.0 x4 im Vergleich zu PCIe 3.0 x4 ist in den Benchmarks deutliche sichtbar gewesen.
Rein subjektiv haben sich die Ladezeiten in Games und bei der täglichen Office-Arbeit jedoch kaum bemerkbar gemacht.
Sobald es jedoch an das Verschieben von großen Datenmengen ging (bspw. Videodaten, Bilder, …) war die getestet SSD deutlich flotter.
Daher gibts von mir eine klare Kaufempfehlung, für alle diejenigen, welche sich eine neue SSD anschaffen möchten.
Auch wenn mein Test nicht so professionell und detailliert wie von eXilitY ist, hoffe ich, dass ihr ein paar Fakten behalten konntet.
Sollten von eurer Seite noch Rückfragen / Anregungen kommen, meldet euch sehr gerne direkt bei mir oder in den Kommentaren.
Zum Abschluss noch ein Bild in "Action".
Nachfolgend habe ich euch den Testbericht inkl. Bildern und Screenshots.
Ablauf des Produkttests:
- Verpackung & Inhalt
- Optik & Haptik
- Einbau & allgemeine Performance
- technischer Vergleich mit weiteren Festplatten
- Fazit
Vorwort
Im Folgenden Review will ich euch einige Benchmarks und persönliche Kommentare niederschreiben, eventuell helfen sie dem ein oder anderen bei einer Kaufentscheidung.
Zur Test Hardware:
Mainboard: MSI B550 A-Pro
CPU: AMD Ryzen 5600x
AIO: Alpenföhn Gletscherwasser 280
GPU: XFX Speedster QICK 319 Radeon RX 6700 XT Black Gaming
RAM: 32 GB Corsair Dominater (3600 MHz - Cl18)
SSD: 1 TB Crucial P1 M.2 NVMe (QLC)
Bevor es losgeht: Auf die Nennung von konkreten Produktdaten und Abmessungen verzichte ich im folgenden Test. Wer sich dafür interessiert, kann zum einen auf den Artikel von hardwareluxx (https://www.hardwareluxx.de/index.p...der-renegade-ssd-kommt-in-zwei-varianten.html) zugreifen oder eben direkt die Homepage von Kingston besuchen. (https://www.kingston.com/de/ssd/gaming/kingston-fury-renegade-nvme-m2-ssd) besuchen.
Da es sich um einen Produkttest inkl. Kaufempfehlung handelt, versuche ich das gesamte Review Laien freundlich zu schreiben, sodass auch PC-Neulinge sich bestmöglich eine Meinung bilden können.
Verpackung & Inhalt
Ein Sticker auf der Oberseite zeigt direkt an, um welches Model / welche Kapazität die SSD besitzt. Den restlichen Lieferumfang und Formfaktor kann man mittig auf der Front oder an beiden Seiten einsehen.
Zusätzlich ist auf der Rückseite der Verpackung der Hinweis auf die 5 Jahre eingeschränkte Garantie und den kostenlosen technischen Support vermerkt.
Nach dem Herausnehmen der Festplatte aus der Verpackung, habe ich bemerkt, dass man eine kostenlose Lizenz (30 Tage-OEM) von Acronis True Image zum Klonen der alte SSD bekommt. Allerdings gab es nicht die Möglichkeit, das Produkt direkt zu nutzen. Über den kompletten Testzeitraum hinweg waren die Acronisserver nicht erreichbar und ich konnte den mitgelieferten Produktkey nicht in True Image aktivieren. Auch ein Workaround über die Homepage oder den Support waren nicht von Erfolg gekrönt.
Daher wurde ein Alternativprogramm verwendet und die Tests durchgeführt.
Optik & Haptik
Der weiße Schriftzug wirkt meiner Meinung nach nicht zu protzig und passt sehr gut zum allgemeinen Erscheinungsbild.
Obwohl der Kühlkörper knapp 1 cm dick ist, wirkt die Festplatte nicht zu bullig und ist immer noch gut anzusehen. Dank des Alu-Kühlers wog die gesamte SSD auch weniger als 36 g.
Einbau & allgemeine Performance
- M.2 Slot Nr. 1 (via AMD Prozessor / 5600x):
unterstützt PCIe 4.0/ 3.0 x4
unterstützt SATA 6Gb/s
unterstützt 2242/ 2260/ 2280/ 22110
- M.2 Slot Nr. 2 (via B550 Chipsatz):
unterstützt 2242/ 2260/ 2280
Um also die maximale Performance zu erzielen, muss der Slot Nr.1. verwendet werden, welcher sich der CPU-Power bedienen kann und somit an eine PCIe 4.0 x4 Lane angeschlossen ist.
Der Einau selbst lief problemlos ab. Die M.2 Schrauben auf dem Mainboard waren schon passend gesetzt. Somit musste nur die SSD in den Slot gesteckt und verschraubt werden.
Technischer Vergleich mit weiteren Festplatten
Die verschiedenen Speichermedien wurden im Folgenden auf Ihre Lese- und Schreibgeschwindigkeit überprüft, sowie auf die Auswirkung der Temperatur (in Verbindung mit der Geschwindigkeit). Im Zuge dessen konnte bei den NVMe-SSD’s auch noch die Heatsink getestet werden.
Bei dem Test mit Crystal Disk Mark 8 und HD tune, wurde neben dem sequentiellen Lesen- und Schreiben, auch der zufällige Zugriff auf die Speicher”blöcke” getestet.
Das Board:
Wie oben erwähnt, besitzt das Board zwei M.2-Steckplätze. Je nach Steckkonfiguration, werden Lanes auf dem Board geteilt und andere Anschlüsse deaktiviert.
In unserem Fall spielt dies jedoch keine Rolle. Die schnelle M.2-Anbindung geht direkt über die CPU und wird nie “blockiert”.
Wer den unteren M.2-Slot (Anbindung über den B550-Chipsatz) wählt, wird keine Hardware mehr an den direkt darüberliegende PCI_E3-Slot anschließen können. Dieser wird dann deaktiviert.
Ausgangslage:
In der Ausgangssituation war eine Crucial P1 (PCie 3.0-SSD) auf der PCIe 4.0 x4-Lane angebunden.
Die langsamere SSD läuft problemlos auf der “schnelleren” Lane, jedoch mit der geringen (maximalen) Geschwindigkeit von knapp unter 2.000 Mb/s.
Die sequentielle Abfrage (lesen) der P1 kommt nahezu an die angegebene maximale Geschwindigkeit des Herstellers heran. Das seq. Schreiben übertrifft sogar die Geschwindigkeit, welche von Crucial angegeben wird (1.700 Mb/s).
Auch unter Vollast des ganzen Systems (CPU + GPU Benchmark) und der daraus resultierenden höheren Gesamtwärme im System, zeigt die SSD ähnliche Performance.
In HD tune erkennt man die Geschwindigkeit (500 Mb/s = ein dicker horizontaler Strich) im zeitlichen Verlauf, bis 1000 Gb verschoben worden sind. Die Peaks befinden sich hier ebenfalls bei den vormals gemessenen 1.700 Mb/s.
Kingston Fury Renegade:
Kingston gibt die maximale Lese- und Schreibgeschwindigkeit mit bis zu 7.300 Mb/s an.
Damit gehört sie, dank des genutzten Phison E18-Controllers, zu den aktuellen Modellen mit den höchsten Geschwindigkeiten im Consumer-Bereich bis zu 200 €.
Unter normalen Umständen und ohne Benchmarks / high-load, läuft die SSD sehr gut und ohne nennenswerte Vorkommnisse.
In Crystal Disk Mark erreichen wir über stolze 7.300 Mb/s (Lesen und Schreiben / SEQ). Selbst beim random acess sind es immer noch knapp die Hälfte der zuvor getestet Geschwindigkeit.
Wie auch schon zuvor erhalten wir unter Last kaum merkliche Unterschiede, manche Resultate sind schlechter, andere sogar besser. Demnach funktioniert auch die Heatsink einwandfrei.
Lediglich bei HD tune wirft es einige Fragen auf. Die Software selbst ermittelt den max. Speed bei ca. 2.500 Mb/s.
Die Frage ist nun, lag es an der Testversion des Programms, oder daran, dass HD tune nicht “höhere” Werte messen kann/will.
Auf diese Frage fand ich trotz Recherche keine abschließende Antwort - ggf. kann von eurer Seite ja jemand weiter helfen .
Vergleich einer SATA SSD - zur M.2 NVme
Ich habe ebenfalls zur Validierung eine SATA SSD von Crucial (MX500 - 500 GB) als Referenz genommen.
Die Crystal Disk Mark Werte entsprachen ebenfalls der zu erwartenden Geschwindigkeit. Aus diesem Grund habe ich von der Messung unter Last abgesehen ;D.
Dass die SATA SSD nicht mit einer M.2 (im Normalfall!) mithalten kann, ist mir durchaus bewusst. Deshalb wurde auch nicht mehr Aufwand betrieben, um weitere Tests zu machen.
kurzer Temperatur-Check
Neben den Lese- und Schreibgeschwindigkeiten habe ich, wie oben angesprochen, auch die Temperatur der SSD je nach durchgeführter Aktion angeschaut.
Positiv ist anzumerken, dass alles im grünen Bereich war und keinerlei negative Nebeneffekte durch eine Überhitzung aufgetreten sind.
Dank der Heatspreader wurden die Festplatten auch bei intensiven Datentransfers nicht übermäßig warm. Und demnach auch nicht runter getaktet.
Fazit
Zusätzlich ist die 2 TB Variante mitunter die günstigste PCI-E SSD welche mit Phison E18 Controller ausgestattet ist [Kingston ~145 €; nächster Wettbewerber ~200 €].
Hervorzuheben ist, dass die angepriesene PCIe 4.0 SSD auch deren Leistung abruft und nicht nur den Slogan aus Marketinggründen erhalten hat (sieh hierzu ebenfalls die NV2 aus dem Hause Kingston).
Der Performanceboost von PCIe 4.0 x4 im Vergleich zu PCIe 3.0 x4 ist in den Benchmarks deutliche sichtbar gewesen.
Rein subjektiv haben sich die Ladezeiten in Games und bei der täglichen Office-Arbeit jedoch kaum bemerkbar gemacht.
Sobald es jedoch an das Verschieben von großen Datenmengen ging (bspw. Videodaten, Bilder, …) war die getestet SSD deutlich flotter.
Daher gibts von mir eine klare Kaufempfehlung, für alle diejenigen, welche sich eine neue SSD anschaffen möchten.
Auch wenn mein Test nicht so professionell und detailliert wie von eXilitY ist, hoffe ich, dass ihr ein paar Fakten behalten konntet.
Sollten von eurer Seite noch Rückfragen / Anregungen kommen, meldet euch sehr gerne direkt bei mir oder in den Kommentaren.
Zum Abschluss noch ein Bild in "Action".