Klage gegen Ubisoft: Unternehmen soll Nutzerdaten an Meta weitergegeben haben

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Ubisoft sieht sich in den USA mit einer potenziellen Sammelklage wegen angeblich illegaler Weitergabe von Nutzerdaten konfrontiert. Wie Bloomberg Law berichtet, wirft die Sammelklage dem Publisher vor, personenbezogene Daten an das Facebook-Unternehmen Meta weiterzugeben. Laut der Klage werden die Daten von Spielern, die die Ubisoft-Website nutzen, um ein Spiel im Ubisoft Store zu kaufen oder sich bei Ubisoft+ anzumelden, über eine Pixel-Tracking-Software an Meta übermittelt.
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Wenn das stimmt wäre das schon ein krasses Ding was sich Ubischrott da leistet.
 
Ja geil. Macht das Bild auf diesen Dreck an Laden nicht besser. Überrascht ja sogar kaum.
Gut, dass ich so gut wie kaum was mit Ubisoft+ je zu tun gehabt hatte.
 
Leider wenig überraschend heutzutage...:cautious:
 
Ja gut, dadurch wird die Aktie noch billiger. Das Interesse Ubifails geistiges Eigentum billig zu Erwerben wird halt größer.
 
ich hoffe die gehen Pleite, ein amtliches Splinter Cell mit Sam Fisher wird es von Ubisoft nicht mehr geben.
Letzte Woche habe ich Assassin's Creed Syndicate installiert, einfach um zu sehen ob ich was verpasst habe, da ich bisher noch kein Assassin's Creed gespielt habe.
Was für ein Müll, man muss nicht Schleichen, man kann einfach auf dem direktem Weg durch das Level laufen und alles Platt machen, ohne auch nur Ansatzweiße in Bedrängnis zu geraten.
Man kommt sich wie ein Tourist vor, der auf einem Handkarren durchs Bild gezogen wird und ab und an die auf dem Bild angezeigten Buttons drückt.
Die Parkour-Mechanik ist auch völlig lächerlich, keine Skills notwendig, einfach Button drücken und die Automatik erledigt den Rest.
 
Tja, wenn man kaum mehr Spiele verkauft bekommt, weil die Leute den immer mehr auf Wokeness getrimmten, immer gleichen Kram nicht mehr haben wollen, muss man eben paar Nutzerdaten verhökern.
Mein letztes Spiel von dem Laden war Anno 1404 und wird es auch bleiben.
 
In ihren Spielen woke und political correct ohne Ende, inklusive Verherrlichung des Kommunismus und so trendy oberflächlich kapitalismuskritisch.
Aber dann so profitgeil, dass man illegal Nutzerdaten verhökern muss.
Traurig, war mal eines meiner Lieblingsstudios.
 
Aber dann so profitgeil, dass man illegal Nutzerdaten verhökern muss.
Wohl eher verzweifelt. Geht ja seit einiger Zeit gehörig bergab mit dem Laden. Da greift man zum letzten Strohhalm um noch ein paar Dollar reinzubekommen.
Star Wars Outlwas ist eine Lachnummer und finanziell ein Desaster. Das neue Assassins Creed wird auch nicht gerade bejubelt. Wer nur noch Spieleflops bringt, hat als Publisher/Entwickler halt keine guten Aussichten.
 
Wohl eher verzweifelt. Geht ja seit einiger Zeit gehörig bergab mit dem Laden. Da greift man zum letzten Strohhalm um noch ein paar Dollar reinzubekommen.
Star Wars Outlwas ist eine Lachnummer und finanziell ein Desaster. Das neue Assassins Creed wird auch nicht gerade bejubelt. Wer nur noch Spieleflops bringt, hat als Publisher/Entwickler halt keine guten Aussichten.

Passt halt irgendwie nicht zusammen. Auf der einen Seite woke-sozial, aber dann über zweifelhafte "early access"-Editionen, Microtransaktions oder Verkaufen von Userdaten die letzten Euro aus den Spielern pressen. Das Geld landet dann bei Sweet Baby Inc.

Skulls and Bones war auch grottenschlecht, da bietet Pirates! aus dem Jahr 1987 mehr spielerische Tiefe. Die kommenden Projekte sehen noch desaströser aus. Assassins Creed Hexe klingt ja noch schlimmer als Shadows und das für mich legendäre Far Cry-Franchise soll wohl zum Multiplayer-Spiel umgemodelt werden.

Letztlich wird jeder guter Ansatz kaputt gemacht, weil man in jedem Spiel zwanghaft eine politische Agenda verfolgen muss.
 
Letztlich wird jeder guter Ansatz kaputt gemacht, weil man in jedem Spiel zwanghaft eine politische Agenda verfolgen muss.
Was ich halt nicht verstehe ist, warum sich Filmstudios, Spielehersteller usw. diesen Blödsinn in den letzten Jahren so vehement auf die Fahnen geschrieben haben. Wo kommt denn dieser unfassbare Drang her, Pride Flaggen in Spielen unterzubringen, ultra diverse Charaktere zu erschaffen, Homo- und Transsexualität abzubilden usw.?
Die große Masse der Spielerschaft hat auf diesen Quatsch überhaupt keine Lust und ist zuweilen sogar einfach nur abgestoßen von so manchem Inhalt.
Der finanzielle Erfolg solcher Produktionen bleibt aus und sie werden in den sozialen Netzwerken nach Strich und Faden verrissen.

Was also ist in der Medienbranche (egal ob Film, Fernsehen, Videospiele, Zeitschriften oder...) nur los, dass diese sich so gebärdet? Sind die alle unterwandert von irgendwelchen Aktivisten, oder was ist da los?
Wie konnte ein solch beklopptes Unternehmen wie Sweet Baby Inc. überhaupt so viel Einfluss gewinnen?
 
Was also ist in der Medienbranche (egal ob Film, Fernsehen, Videospiele, Zeitschriften oder...) nur los, dass diese sich so gebärdet?

Denke, das hat verschiedene Gründe:

1) Die Masse der Journalisten (auch der Gaming-Journalisten) ist woke. Entsprechend erhoffen sich Unternehmen kostenlose Promotion durch positive Rezensionen. Umgekehrt hat man Angst vor dem medialen Shitstorm.
2) Man glaubt so neue Zielgruppen erschließen zu können.
3) Hauptgrund: Die Mitarbeiter und auch mindestens die mittlere Führungsebene ist woke und möchte unbedingt ihre politische Überzeugung in die Welt hinaustragen. Es werden nur noch neue woke MItarbeiter eingestellt, so wie Ubisoft, die ja spezielle Programme haben, die heterosexuelle weiße und asiatische Männer (also wahrscheinlich 95 % der Informatik-Studenten) generell ausschließen. So nährt und wächst die Blase innerhalb des Unternehmens immer weiter. Solche Leute sind ja auch nicht kritikfähig. Kritiker werden als rechts, faschistisch, toxic usw. abgestempelt. Viele sind auch ganz erstaunt, dass die Mehrheit Dinge anders sieht, weil man sich ja nur innerhalb der eigenen Blase bewegt.

Im Moment sehe ich aber viel Bewegung. Nicht in Deutschland, aber in den USA hat "go woke go broke" schon massiven Einfluss. Die Beispiel Ubisoft oder Concord, wo Hunderte von Millionen in den Sand gesetzt wurden, dürften abschrecken.
 
Ja, aber woher kommt denn diese überbordende Wokeness auf einmal?
Vor 10 Jahren war das doch noch nicgt so und seitdem hat sich doch nicht bei all den Medienunternehmen die Führungsetage geändert.

Dass man mit dem Quatsch keine neuen Zielgruppen erschließt, sondern nur die bestehenden vor den Kopf stößt, zeigen doch all die Flops, die aus diesem Ideologie getriebenen Blödsinn hervorgehen.
Da müsste doch längst die Erkenntnis gereift sein, dass man diesen Unsinn stoppen muss.
 
Im Moment sehe ich aber viel Bewegung. Nicht in Deutschland, aber in den USA hat "go woke go broke" schon massiven Einfluss. Die Beispiel Ubisoft oder Concord, wo Hunderte von Millionen in den Sand gesetzt wurden, dürften abschrecken.
seit auf Twitter wieder alle Seiten ihre Probaganda loswerden können dreht sich der Wind, dass muss man Elon lassen, damit hat er mit Sicherheit der Menscheit einen Dienst erwiesen.
 
seit auf Twitter wieder alle Seiten ihre Probaganda loswerden können dreht sich der Wind, dass muss man Elon lassen, damit hat er mit Sicherheit der Menscheit einen Dienst erwiesen.

Mich stört die andere konservative Seite auch, wenn die auch weniger penetrant sind. Denen geht es häufiger nicht um Games, sondern um ihren politischen Kampf, auch vor dem Hintergrund der US-Wahl. Ich möchte einfach nur ein schönes Spiel, ohne den ganze Politikkram, es nervt.
 
Mich stört die andere konservative Seite auch
ich finde weder die eine noch die andere Seite attraktiv und nicht selten schwer erträglich, aber solange sich alle der Kritik stellen müssen kann ich mein Leben leben ohne das mir eine Seite diktieren kann was ich zu tun und zu lassen habe.
Was sie aber alle vereint, je weniger sie wissen und je weniger Lebenserfahrung sie haben, desto überzeugter sind sie von ihrer Meinung und nicht selten sind sie das, was sie zu bekämpfen vorgeben.
 
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