[User-Review] Klein, leise, günstig und sexy: XBMCbuntu mit E350, CIR-Receiver und MS-Tech CI-70

badcity

Neuling
Thread Starter
Mitglied seit
27.02.2012
Beiträge
24
Erstmal Hallo an alle,

ich glaube es ist recht ungewöhlich sich mit einem komplett fertigen Projekt der Community vorzustellen aber was solls ; ).
Als HardwareLuxx Leser und XBMC Anwender der ersten Stunde (XBOX 1 mit eingelöteter Platine - mir grausts wenn ich an deren Geräuschkulisse denke!) und mehrer anderer XBMC-HTPC Projekte sollte jetzt die ultimative Streaming-Box enstehen - klein, effizient, leise und aufs nötigste reduziert bei einem Budget von 250€ (teurer kann jeder;)).



Verbaute Teile:


Gehäuse: Ms-Tech CI-70 (inkl. 60W externes Netzteil und interner Wandlerplatine)
Mainboard:Asrock E350M1/USB3
Lüfter:Scythe Kaze 10cm 1000RPM Slim-Line Lüfter
SDD:Patriot TorqX 2 32GB
RAM:Mushkin Silverline 4GB
IR-REceiver: CIR interner Receiver (für Intel Boards - Ebay Amerika)
FB:Harmony One (MCE Remote V2 Profil) + Cideko Air-Keyboard
OS:Ubuntu 11.10 + XBMC 11.0 Eden Beta 3



Die Wahl des Gehäuses war schnell geschehen nachdem ich die ersten Bilder zu Ms-Techs CI-70 gesehen habe - allerdings dachte ich, dass auch eine schwarze Version existiert (sah auf jeden Fall auf den Bildern so aus - war dann aber doch silber - egal gefiel mir auch so).
Von Tendraw gabs das Gehäuse mal in schwarz, aber mit grottigem Innenleben - wer so eins noch besitzt sei hier aufgerufen sich bei mir zu melden, falls ein Verkauf in Frage kommt.

Mainboard war auch schnell ausgesucht - da ich einen internen CIR REceiver benutzen wollte, nur dieser unterstützt Einschalten - und zwar echtes Einschalten per Fernbedienung - gab es nur die Alternativen Intel oder Asrock, da ich auf AMDs Fusion Basis aufbauen wollte blieb nur Asrock. Der nette Nebeneffekt war, dass nach Demontage des original 4cm Lüfters ein 10cm Scythe Slim Lüfter perfekt auf das Board passt.
Ein komplett passiver Betrieb wusste ich, war nicht zu realisieren, selbst Asus aufwändige Kühllösung versagt in solch kleinen Gehäusen, und Gehäuse für einen rein passiven Betrieb wie z.B. von Streacom oder Impactics sind mir zu unflexibel und teuer da der Scythe Lüfter mit gerade einmal 6€ ebenfalls praktisch unhörbar ist.
SSD wurde nach dem Prinzip so günstig und klein wie möglich ausgesucht - bei mehr eingeplantem Budget hätte ich eine Samsung SSD aus der 830 Serie verbaut, was aber komplett überdimensioniert gewesen wäre.
RAM wurde wegen guter Erfahrungen mit diesem Modul gewählt.

Als Betriebssystem war Ubuntu + XBMC geplant - in der Hoffnung, dass die Komponenten keinen Stress machen, Openelec schied aufgrund des beschnittenen Linux und der kurz zuvor erschienenen und unter Openelec noch nicht verfügbaren XBMC Eden Beta aus. Der Massenspeicher der angesprochen wird ist ein per NFS und Gigabit-LAN eingehängtes Netgear READYNAS Ultra 2 mit 2x2TB (der Performance- und Preistipp schlechthin!!!).


Die Installation:

K1024_P1090480.JPG

Da der CIR-Receiver und das Gehäuse auf sich warten liessen, wurde offen mit einem normalen MCE RC6 Receiver installiert.Die originale xbmcbuntu Version von xbmc.org erwies sich dabei als ziemlich gutmütig - selbst die Hardware Beschleunigung des AMD-Grafikkerns unter Linux war sofort verfügbar, ein Fortschritt zu früher von mir getesteten Versionen.

Wakeup aus S3 und S4 wurde von mir weder getestet noch gebraucht, sondern sogar komplett aus dem Shutdown Menü von XBMC gestrichen,da aufgrund des CIR Receivers und der verwendeten SSD das System immer ausgeschalten wird und per FB in 16s gebootet werden kann (mein Fernsher braucht länger).

Die Soundausgabe war etwas Tricky - das HDMI Device plugwh:0,3 welches über HDMI funktioniert wurde im Menü nicht angezeigt, etwas googeln hat geholfen. Probleme gab es außerdem mit einem Falschfarben-Bild (rot/grün) nach 10 Minuten Betrieb im Zusammenspiel der ATI Grafikkarte und meines Philips LCD - das Verhalten kannte ich aber schon von früher unter Windows und basiert auf einem HDMI-Handshake Bug. Einmal in den Desktop booten , das AMD CCC starten und das Pixelformat auf Full-RGB stellen und auch dieses Problem war gelöst. (Hat mich beim ersten Mal vor 2 Jahren allerdings fast 1 Woche gekostet - wer denkt denn auch an sowas!!!).

Nachdem das Gehäuse und der Reciever angekommen sind wurde alles zusammengebaut, ein Plätzchen für den Receiver gesucht ein 4mm Loch in die Frontplatte gebohrt (Achtung mit Tesa-Film abkleben - hilft gegen Abrutschen) und der Metallwinkel mit einem Tesa-Powerstrip angeklebt- hält bombenfest. Der Receiver ist so gut, dass es im Betrieb keine Empfangsprobleme gibt, obwohl er fast 3mm hinter dem Loch sitzt - hier hatte ich mit Problemen gerechnet, welche dann aber mit einer größeren Bohrung oder der Verwendung einer Kolimatorlinse gelöst worden wären. Die Pinbelegung des Asrock Boards weicht von den Intel Boards, für die der Receiver gedacht war, leicht ab und musste noch von mir angepasst werden.

K1024_P1090726.JPG

Der Scythe Lüfter wurde übrigens mit UHU Patafix auf dem Kühlkörper fixiert (hat die Konsistenz von Knete und ist meine Geheimwaffe für solche Aufgaben).

Der sonstige Zusammenbau verlief recht unspektakulär, der guten Qualität des günstigen Gehäuses (nur die Entgratung ist nicht 100%ig) und der ausgiebigen Recherche aller Einbaumaße sei Dank.

Lediglich die SSD hätte keinen Millimeter dicker sein dürfen, da sie schon jetzt am Kühlkörper des MB kratzt.
Feintuning am Ubuntu, XBMC, Lirc, Harmony und Co haben nochmals einen Abend in Anspruch genommen, waren es aber Wert.

K1024_P1090742.JPGK1024_P1090723.JPGK1024_P1090746.JPG


Der Betrieb:

Lüfter per Bios auf dauerhaft 100% =1000RPM - nicht hörbar in 1m Entfernung und ich bin sehr empfindlich.
Kann auf ca. 800RPM (absolut unhörbar) runter geregelt werden ohne dass die Temps über 75°C nach 3h Last-Betrieb steigen

Bootzeit bis erste Eingabe möglich ist - 16s
Idle-Last XBMC - 18%
Last 1080p MKV 15GB über NFS gestreamt - 52% EDIT: falscher Wert da im Hintergrund noch was anderes lief: richtig sind 25%
CPU-APU Idle Temp nach 1h - 53°C
CPU_APU Temp nach 3h 1080p MKV über NFS: 66°C EDIT: falscher Wert da im Hintergrund noch was anderes lief: richtig sind 63°C
Gemesen bei 22°C Raumtemperatur
Leistungsaufnahme habe ich noch nicht getestet (wird nachgereicht)


Subjektive Reaktionszeit im Menü - nach Feintuning der Harmony perfekt - besser als bei meinem dicken W7 Quadcore Boliden.
Kaum bis keine Framedrops, sehr gute Bildqualität.
Bis jetzt ca. 20 Filme und mehrere Stunden Musik - kein Hänger, kein Ruckeln, kein Abschmieren - nichts!!
- absolut rockstable - jipiieh:banana:!
WAF liegt bei 100%, da der Kleine einen alten HTPC in Desktop-Größe ersetzt hat und durch
das Einschalten per FB lästiges Aufstehen vom Sofa der Vergangenheit angehört (vorher mit MCE RC6 IR-Receiver nur aus S3/S4 möglich).

So jetzt läuft as Ding zu perfekt und mir ist langweilig :hmm:!

Also hier die nächsten geplanten Projekte:

1.Zentraler TV-Server mit 2 DVB-S2 Karten und Einbindung des Clients in meine XBMC-Kisten.

2.Noch reduzierter kleinerer HTPC mit Touchscreen (oder gleich All in One) auf XBMC Basis als Musik-WebRadio-Streaming-Client in der Küche/Esszimmer - Tipps welche Toucscreens unter Ubuntu/XBMC ohen zuviel Gefummel funktionieren seien hier gerne angenommen.


Ich hoffe ich habe euch mit dem doch recht langen Text nicht erschlagen und bin gerne bereit alle aufkommenden Fragen zu beantworten!


Grüße
Markus
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Und noch ein paar Bilder des Gehäuses in fertigem Zustand:

K1024_P1090749.JPGK1024_P1090750.JPGK1024_P1090755.JPGK1024_P1090756.JPGK1024_P1090762.JPG


Grüße
Markus
 
@badcity echt ne feine Sache!

die Temp sind an der Grenze, aber ich sag mal noch im akzeptablen Rahmen. Wobei es mal ne Zeit gab da galt ja 70+ als NOGO...

Find ich echt fein!

Falls du omniums Rat mit der "mini Muse" annehmen willst, kannst mich gerne anschreiben, ich helf dir gerne so ein Teil zu bekommen!
 
Danke, aber das CI-70 hats mir fürs erste angetan. Das Ziel war ja auch klein und nicht so klein wie möglich!!
Die Kühllösung des Viakos (4cm Lüfter/Löcher seitlich) überzeugt mich nicht, beim CI-70 zieht der Scythe
Kaltluft durch die Löcher direkt darüber und gibt die Warmluft durch die seitlichen Bohrungen wieder ab - funkt prima!
 
@Vogelbecker
XBMC zeigt die Temps bei mir ootb an - unter Sysinfo - wie genau die allerdings sind kann ich nicht sagen, da mir Vergleichswerte fehlen und mein gutes Sensor-Thermometer das zeitliche gesegnet hat.


@all
Ich will hier aber nochmals das in meinen Augen Killerfeature Einschalten per FB ohne Verwendung von S3/S4 herausheben!
 
schöner Build!

Gibt's infos zur Catalyst Installation unter ubuntu?
 
@alex.
ich war faul und hab die xbmcbuntu iso (Eden Beta 3) von xbmc.org benutzt das CCC ist da schon dabei - lief eigentlich alles ootb - bis auf die angesprochenen Bildprobleme mit dem Philips LCD.
Alle Hardware wurde bei meinem HTPC sauber erkannt (sogar CIR-Chip und USB3) und auch gleich die richtigen Pakete installiert, damit hatte ich eigentlich überhaupt nicht gerechnet.
 
Dein HTPC gefällt mir richtig gut.Bin aktuell auch auf der Suche was ich so bauen kann.Dein Preislimit halte ich wirklich für optimal.Vielleicht übernehme ich deine Idee 1:1
 
@FireStorma
Die Besonderheit dieses IR-Receivers am CIR-Port (ConsumerInfraRed) des Mainboards ist, dass hier auch im ausgeschaltenen Zustand Spannung anliegt, wie am Powerbutton des Gehäuses. Damit ist es möglich den PC aus dem komplett ausgeschaltenen Zustand per Fernbedieung einzuschalten. Dies ist normalerweise per Fernbedienung nur aus dem Standby oder Hibernate Zustand (S3/S4) möglich, mit allen Nachteilen wie Instabilitäten, Probleme mit Komponenten die nicht richtig in den Schlafmodus gehen usw. Der große Vorteil von S3/S4, dass schnelle Starten wird bei Verwendung einer SSD mit einer schlanken W7 oder Linux Installation ebenfalls relativiert, hier liegen die Vorteile ganz klar bei "Komplett runterfahren und neu booten", v.a. was Stabilität, Stromverbrauch usw. angeht. Die einzige mir bekannte Alternative nicht vom Sofa aufstehen zu müssen, wäre Wake on Lan per Smartphone o.Ä., da aber bereits eine Harmony vorhanden war mit der alle anderen Komponenten gesteuert werden, fiel die Entscheidung auf CIR.

@Homer80
Danke, dass hört man gerne. Hab auch recht intensiv recherchiert, bis ich das für mich (und wie es ausschaut auch für einige andere) perfekt ausgewogenen System beisammen hatte. Bin bis jetzt zu 100% glücklich damit (gut, wenn es das Gehäuse in schwarz gegeben hätte, wär das noch das Sahnehäubchen gewesen ; ) )
 
Zuletzt bearbeitet:
@badcity: DANKE für die nette Erklärung, GENAU das hab ich gesucht, weil mich nervt das, wenn ich auf der Couch liege und dann extra zum HTPC gehen muss. Bin zwar kein fauler Mensch aber wenn ich auf der Couch bin, will ich es auch gemüdlich haben! Danke für die Erklärung, nochmal!

@Homer80: Falls du noch ein flacheres und kleineres Gehäuse haben willst: ML-55 DK ink. 120W Pico dann meld dich bei mir!
 
@FireStorma
Aber Vorsicht nur einige Intel, Asrock und Biostar Boards haben diesen CIR-Port und jeder hat seine eigene Pinbelegung, wobei die Anpassung auf das Asrock Board eine Sache von 5min war!
 
Also kann ich es mit nem ASUS Board vergessen... :-(

Naja schade, aber danke für den Hinweis das ist natürlich wichtig im vorhinein zu wissen! Dann bleibt nur noch Wake on Lan (per Handy)

P.s.: Hab dir ne PN geschickt!
 
@omnium
Jep, kannte ich, und ja ich wollte kein optisches Laufwerk, dafür habe ich nen BR-Player im Hifi-Rack, außerdem habe ich
nur 7,5cm in der Höhe Platz um den HTPC unterzubringen, nachdem ich mein ganzes Equipment umgestellt hatte.
Auch Tendraw, Streacom, Wesena und OrigenAE Gehäuse waren mal auf der Liste (ich glaube die kommen sowieso alle aus einer Fabrik - bis auf das Innenleben),
aber die Randbedingungen haben zum CI-70 geführt.
Das MC-80BL ist schon ziemlich geil - aber hätte auch Probleme mit dem CIR-Receiver gegeben, da der eingebaute IR-Receiver nicht getauscht werden kann, da mit dem Power-Button auf einer Platine verbaut - und nochmal ein Loch bohren, obwohl schon eins für IR vorhanden ist wollte ich dann auch nicht, ist schon beim CI-70 grenzwertig (Front-USB und Sound hätte ich auch nicht gebraucht - je weniger Löcher umso gut).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja - aber wie gesagt die Temps sind stabil und kaum abweichend vom frei-stehenden Aufbau, da auf den Seiten alles frei ist und so die warme Luft ohne Rückstau abtransportiert wird.

Sorry, hab grad nochmal nachgemessen, es sind 8cm und somit habe ich 1cm Luft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das MC-20 find ich aber persönlich "nicht so hübsch", v.a. da das Gehäuse von der Seite sichtbar ist.

Edit:
Und zum E350 hab ich keine Alternative gesehen: z.b. i3 plus Mobo liegt schon bei 170€ und vom Atom-ION Setup
bin ich nicht so recht überzeugt, außerdem: CIR-Port war Bedingung, das grenzt die Auswahl im itx Bereich mächtig ein.
Mir wäre auch am E350 bis jetzt nichts negatives aufgefallen - preiswert, stabil, stromsparend, Leistung mehr als ausreichend, was will man mehr!
 
Zuletzt bearbeitet:
Günstiges Intel 1155 Mainboard 60 Euro + SB Celeron CPU 40 Euro = 100 Euro

Wäre schon drin gewesen...
 
Irgend wann muss man sich entscheiden und hier 10€ mehr, da 10€ mehr .....
Außerdem: CIR Port gibts nur bei den 1155 Asrock MBs (oder den Intel MBs ab 110€) und deren Aufbau passt nicht so richtig zum CI-70, da der CPU Sockel sehr weit links vorne liegt, dort wo kaum noch Lüftungslöcher liegen und die SSD dem Lüfter in die Quere kommen wird (welche Kühler Lüfter Kombination hier dann wieder gepasst hätte???).
Die MB - Gehäuse - Lüfter Kombination ist schon sehr gut überlegt gewesen und aus "einem Guss" - 4cm Lüfter runter, Scythe Lüfter drauf, passt wackelt und hat Luft!
Und ich muss ehrlich zugeben, dass ich die Fusion Plattform mal selbst austesten wollte! Alles andere hatte ich in irgendeiner Form schon in den Händen.
 
Wenn die Performance reicht, dann passt es ja. Ich habe auch einen E350, und im Vergleich zum SB merkt man schon dass er etwas schwächer auf der Brust ist (z.B. im XBMC Menü).

Für den 1155 hätte es sicher auch eine passende Kühler-Lüfter-Kombi für das Case gegeben. Mit einer 35W TDP CPU ist auch die Kühlung machbar und vom Platz hätte es bestimmt auch gepasst. Das wurde schon in kleineren Gehäusen gemacht.
 
Darf der Kühler inkl. Lüfter nur 4cm hoch sein? Ich überlege, ob in diesem Case nen Intelboard mit G530 und Samuel 17 Kühler (46mm) passiv rein passt.
 
Wird knapp. Wenn, dann würde ich es mit dem Thin ITX Board DH61AG von Intel versuchen.

Vielleicht kann auch badcity mal nachmessen wie hoch der Kühler in dem Case sein darf...
 
@omnium
Das erklärte Ziel dieses Projekts war aber so günstig wie möglich, so leistungsstark wie nötig ; ) - ist ja ne reine Streaming-Box deren max-Anforderung Full-HD mkvs sind.
Bei nem Gaming-PC wäre ich aber komplett Deiner Meinung!!

@
Shithead: Hast Du Linux oder W7 am Laufen? Habe nämlich mein System auch testhalber auch unter W7 Ultimate (32 und 64bit) installiert.
Ubuntu + XBMC ist da gefühlt um welten reaktionsfreudiger und dass vor allem in den Menüs. Mein alter HTPC auf Q6600 Basis (lag noch so rum)
unter W7 32bit kam da gefühlt nicht mit. Diesen Unterschied find ich doch recht überraschend.

@Desert
44mm von der Mainboardplatine bis zum Deckel - sorry!
 
Verdammt, das teil gefällt mir seeeeehr gut =)
Hab hier noch ein NES-Gehäuse, wo das bestimmt auch rein passen würde (Oldschool-Optik, Newschool-Technik ;) ).
annst du mal ein Video vom XBMC-Menü machen? Bin da absoluter Neuling, hab aber schon oft gelesen, dass es sehr gut sein soll.

Hast du den Lüfter genommen? http://preisvergleich.hardwareluxx.de/333842

Und wenn man wie du, die Sachen nur vom Externen Speicher streamt, wie groß sollte dann die SSD mindestens sein?

Ist die Einrichtung von XBMC für nen Linux/HTPC-Neuling machbar?

Sry viele fragen, aber das Teil finde ich echt pornös :d
 
Zuletzt bearbeitet:
@Daniel N
xbmc Videos einfach mal bei Youtube suchen, da gibts ein paar schöne Beispiele
Jep - genau der Lüfter ist verbaut - mein Lieblingslüfter wenns nicht sohoch sein soll (OK die Auswahl bei flachen Lüftern ist auch überschaubar).
Eigentlich würden 4-5GB Platz locker reichen (Wenn man die Datenbank auch noch aufs NAS auslagert noch weniger) - so kleine SSDs im 2,5Zoll Gehäuse gibts aber nicht.
Die Grundinstallation ist recht einfach - am besten mal die Live-Version runterladen und vom USB Stick booten und testen.
 
@Shithead: Hast Du Linux oder W7 am Laufen? Habe nämlich mein System auch testhalber auch unter W7 Ultimate (32 und 64bit) installiert.
Ubuntu + XBMC ist da gefühlt um welten reaktionsfreudiger und dass vor allem in den Menüs. Mein alter HTPC auf Q6600 Basis (lag noch so rum)
unter W7 32bit kam da gefühlt nicht mit. Diesen Unterschied find ich doch recht überraschend.
Ich hab W7 drauf wegen DVBViewer. XBMC auf Ubuntu hatte ich mal getestet, war bei mir auch flüssiger. Wäre ich nicht auf W7 angewiesen, würde ich gerne drauf verzichten.

Ich fand es nur wichtig drauf hinzuweisen, dass man mit sehr geringen Aufpreis die 2-3-fache CPU Leistung bekommt.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh