Kleiner Fileserver, Frage SATA Controller -> Datendurchsatz

twainbolt

Neuling
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Hallo Leute,

So langsam muss ich mir Gedanken über eine halbwegs vernünftige Backuplösung machen.
Immoment werden ständig Daten vom einen auf den anderen Rechner geschoben und ab und an auf USB Platte... erstens nervt mich das langsam und zweitens verlier ich den Überblick :)

Deshalb muss ein Serverschen her :)
Was sollte er können:
Das Teil dient vorranging als Fileserver. Da ich das Teil auch häufig dazu brauche um Platten-Image's abzulegen sollte es nicht all zu lahm sein. Aber auch nicht High-End. Wenn ich immoment auf USB oder per LAN Images schiebe komm ich auf 1 GB die Minute, das reicht eigentlich. Wenn mehr geht, ists auch ok...

Es wird wohl noch en kleines Proggi laufen für Rechnungen zu schreiben und Co... Via terminalserver, max. 2 Verbindungen gleichzeitig, also viel Rechenleistung brauch er von daher nicht.

Mein Gedanke da es möglichst kein allzu großes Loch in die Portokasse reißen soll:

Plattenmäßig wird es auf 2 Platten im Raid 1 rauslaufen. Größe so zwischen 1 und 2 TB jenachdem was ich günstig bekomme, Ich würde wohl zur stromsparenden Variante greifen.

Backup wird auf 1 oder 2 USB platten erfolgen, also im Wechsel falls mal was passiert...

Ich hab hier noch einige ältere Kisten rumstehen und ein Atom. Die alten sind ein P4 mit ~ 1,7 Ghz und ein Celeron mit 2,8 Ghz aber beide Boards ohne SATA schnittstelle. Das Atom Board hat zwar zwei, aber kein Hardware RAID. Und Software Raid wird wohl wieder zu langsam sein?!

Jetzt stellt sich die Frage was taugen günstige SATA Controller die RAID 1 bieten?
so ein Dawi Controller geht ja schon bei knapp 30 Taler los??!!
Laufen diese Controller mit einer Platte direkt weiter? Habe da leider keine Erfahrung was das angeht. Wenn mal eine Platte abraucht will ich notfalls mit einer weiterarbeiten können, bis ich eine neue da hab.

Oder ich hol mir ein neues Board mit Hardware Raid, entweder was mit Atom, zb. was von Supermicro oder irgendwas günstiges mit nem Intel oder AMD.

Am liebsten wär mir aber die Lösung mit einem der alten Boards und nem günstigen Controller. Achso der Controller wär halt PCI.
Was kann ich erwarten von Datendurchsatz?

Also gibt mal paar Tips und Ideen?? :)
 
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RAID1 ist ja nur gespiegelt, das belastet die CPU praktisch gar nicht, da brauchst du keinen Hardware Controller zur Unterstützung. Das schafft auch der Atom ohne Probleme.
 
RAID1 ist ja nur gespiegelt, das belastet die CPU praktisch gar nicht, da brauchst du keinen Hardware Controller zur Unterstützung. Das schafft auch der Atom ohne Probleme.

OK.

Aber wie sieht es aus wenn eine ausfällt wie läuft da der restore ab?

OS wird wohl 2008 Server werden ( MSDNAA lässt grüßen :) )

Wenn ich die Platten in som schönen Hot Plug Wechselrahmen hab, kann ich die im Betrieb rausziehen? und ne neue einstecken?
( Das wär jetzt nicht unbedingt wichtig, aber ich fänds cool :) )

Wichtig ist das das Teil notfalls mit einer defekten Platte weiterläuft.

Controller werd ich aber trotzdem brauchen, weil eigentlich ist der Atom so meine Workstation.
Sind die Controller in der unteren Preisklasse auch Hot Plug fähig? An Mainboards hab ichs schon getestet, da geht das eigtl. problemlos, die Frage ist obs gut fürs MB is :)
 
Ob Hotplug oder nicht hängt vom Controller (in dem Fall dem Board) ab. Meist aber nicht wenns kein Software-Raid ist.

Was ist das denn fürn Board genau?

Und bei Schreibleistung über PCI scheiden sich die Geister... Theoretisch gehen bis zu ~266MB/s über den Bus - praktisch aber weit drunter. Ich hab so nen Software-Raid-2-Port-Sata-Controller mal in ner Bastelkiste gehabt (auch n dawi) - praktisch ging so ~70MB (mit HDTune HDD löschen, also konstante Schreibleistung) bei einer Platte. Bei 2 Platten wars 2 x 36-37MB/s

Hat keins der Board PCIe? Und den Atom willste nicht dafür nehmen?
 
Ja Hotplug... wie läuft das bei SW Raid?
Hab das vorhin mal mit zwei alten IDE Platten getestet, also in dyn. konvertiert und als Spiegelung eingerichtet. Und dann einfach mal eine abgezogen.

Da hat sich aber alles aufgehängt... Nach nem Neustart, war dann nur Fehler...
wie macht man das bei SW Raid damit der ausgefallene Datenträger wiederhergestellt wird?!

Wenn nicht muss halt doch ein Board mit SATA RAID Controller her...

Was das für Boards sind muss ich morgen mal nachschauen... Aber auf jedenfall nur PCI.

Naja das Atom Board könnt ich auch nehmen. Aber das hat kein HW Raid.

Also knapp 40 MB/s wär schon ok...

Klärt mich mal einer mit der SW Raid Funktion von Windoof auf... :)
 
Das Atom Board ist also keins mit RAID Funktion? Auch kein Fakeraid?

Die SW Raid Funktion von Windows hab ich noch nie benutzt, da muss ich passen. Wenn war zumindest immer Fakeraid am Werk.

War mir vorallem aus einem Grund zu heikel: Wenn die RAID Config auf BS Ebene erfolgt, was ist wenn das BS platt ist? Unter Linux mit mdadm schon n paarmal ohne große Probleme zum Laufen gebracht, unter Windows hat mir bisher immer der Antrieb gefehlt es mal zu testen. Bei nem RAID1 nicht unbedingt sooo interessant...

Gruß
Peter
 
Was meinst du mit FakeRaid?

Mein Atom Board war glaub das erste von Intel mit dem DualCore Atom.

Die anderen beiden Boards sind einmal ein Gigabyte GA-8IEML-T mit nem 1,7er P4

und das andere ist en ASRock P4i45GV mit nem Celeron 2,8...

Ich glaub solangsam will ich doch lieber was frisches ordern :)

Aber trotzdem würd ich gerne mal was hören von jemand der mit der SW Raid Geschichte Erfahrung hat, gerade zb. auch wenn wie therealJMC gesagt hat, das BS mal abschmiert... Jetzt mal abgesehen von Backup und Co.
 
Fakeraid = z.B. ein Intel ICHxR Chipsatz (Onboard SATA mit RAID Funktion im Bios aktivierbar)

Bei nem Intel Board könnte durchaus ein ICHxR verbaut sein onboard.

Was frisches ist natürlich nicht verkehrt, ist aber ja auch von den Kosten her nicht zu verachten...

Ich quote hier mal fdsonne:

Es gibt sogesagt drei verschiedene Arten.
Hardware Raid (eigener Controller inkl. eigenem Prozessor für die Paritätsberechnungen) - teuer, schnell
Software Raid (geht immer und überall, die Software macht alles selbst, beim Raid 5 oder besser berechnet die CPU die Paritätsdaten) - sehr günstig, sehr flexibel, da mit jeder Hardware lauffähig, wo die HDDs dran gehen, dafür stark von der CPU Geschwindigkeit abhängig, was Raidlevel mit Paritätsdatenberechnung anbelangt
Hardwarebased Raid, oder auch FakeRaid genannt (Controller verwaltet das Raid, Paritätsberechnungen mangels eigenem Prozessor und Cache aber über die CPU des PCs) - günstig, nicht ganz so flexibel wie reines Software Raid, da auf die Hardware angewiesen (ein Raid 5 bei nem Intel Board wird wohl weniger auf nem AMD Board laufen), Geschwindigkeitsmäßig nicht viel anders als reines Software Raid.

Nachteil wie ich finde am Software Raid ist die Tatsache, das ein zerkloppen des OS auch gleichbedeutend des Datenverlustes des Arrays sein kann (nicht muss)

Unterm Strich hat aber alles seine Vor- und Nachteile...

Wenn man keinen Hardware Raidcontroller kaufen will, kann man unter Linux getrost auf Software Raid setzen, flexibel, halbwegs schnell, einfach zu konfigurieren und ohne größeren Aufwand händelbar. Unter Windows macht das gerade bei Raidleveln größer/gleich 5 aber keinen Spaß, mal ganz davon ab, das Windows im Software Raid Modus nur einen einzigen Thread nutzt um die Paritätsdaten zu berechnen...
Heist also:
Linux -> Software Raid durchaus empfehlenswert
Windows -> besser Hardwarebased Raid...
wenn Geld genügend vorhanden -> echten Controller ;)
 
OK, also FakeRaid gleich Onboard Raid und wohl auch die billigen SATA Controller mit Raid Funktionalität...

Naja vorerst will ich eh nur auf RAID 1.. wenn was ist will ich nicht lang rum frickeln bis das Teil wieder läuft. Also soll das RAID natürlich schon vernünftig laufen! SW RAID fällt dann wohl aus...

Und für halbwegs Speed brauch ich wohl auch PCIe...
 
Wobei man sagen muss, das FakeRaid bisschen ein falscher Begriff ist... Einfach weil es kein Fake ist, sondern es ist schon ein richtiges Raid. Sogar Hardwaregestützt. Beispielsweise kann man mit nem kleinen 30€ SATA Raidcontroller auch ein Raid 1 bauen und dieses Raidarray inkl. dem Controller in ner anderen Maschine zum laufen bringen, wie bei den großen Controllern auch.

Für Raid 1 oder 0 bzw. auch Raid 10 ist das aber alles recht egal. IdR wird der Controller damit nicht wirklich belastet. Sprich eine XOR EInheit brauch es dafür nicht.
 
Das ist schon richtig - aber redet man von einem "Raidcontroller" geht man doch meist von dem aus was du als "Hardwareraid" beschrieben hast ;)

PCIe wäre sehr empfehlenswert, ja - wenn du kein Board mit PCIe hast, dann nimm am besten direkt eins mit ICH10R Chipsatz, dann hast du Onboard-RAID das für RAID1 mehr als reicht.

Gruß
Peter
 
Wieso sollte man das tun? Ich verstehe nicht so ganz worauf du hinaus willst...
Ein Raid ist ein Raid, wenn mehrere Platten in einem Verbund arbeiten und üblicherweise wird damit die Verfügbarkeit erhöht (mit Ausnahme von Raid 0)
Ein Raidcontroller ist ein Stück Hardware, was dir dieses Raidarray (oder mehrere) erstellen lässt... --> also ist auch ein 20€ Controller ein Raidcontroller, sofern er Raidfunktionalitäten bereitstellen kann.
 
Ja kein Streit hier :) Ich kenne die Unterschiede nur der Begriff "Fake-Raid" war mir neu, verstehe aber wie es gemeint ist...

Aber egal wie es muss wohl ein neues System her...

Jetzt muss ich gerade an einen Satz hier ausm Forum denken... Hoffentlich vergesse ich es bevor ich es umsetze :asthanos: aber ich glaub es ist zu spät :)

Hab gerade mal ESXi auf mein Lap gehauen und bin schwer begeistert, also nicht von der Performance, aber von der Funktionalität :d

So jetzt ist nur die Frage was da Hardwaremäßig Sinn macht :)

Ich denke mal der Flaschenhals ist bei sowas meist die Platten und dann der RAM?

Weil wenn ich jetzt so schaue ist mein HDD LED eigtl. permanent aktiv, die CPU Auslastung aber eher gering...
OK Laptop Platte mit 5400 Touren :-) und 2008 Server am laufen und XP am installieren mit nem ISO was auch noch auf der Platte liegt :coolblue:

Prozi mäßig würd ich gern so in der Region i3 ansetzen.
4-6 GB Ram
und was wär Plattenmäßig sinnvoll?
Die VMs auf die eigentlich für Daten gedachte Platten zu hauen fällt eher aus... also weitere Platten für die VMs.

Reicht hier ne normale SATA mit 7200 Touren?

Also ich rede jetzt von hmm 2 bis 4 VMs. Die laufen auch nicht alle unter Last aber sie sollten schon parallel laufen.

Was frisst eigtl. ESXi allein an Ressourcen?
 
Du musst bedenken, dass du für ESXi eigentlich einen richtigen RAID Controller brauchst. Intel emedded Server Raid Technology 2 RAIDs z.b. funktionieren nicht (bzw nur mit ROMB Key wenn vom Board unterstützt) nur mal als Beispiel. Daher bin ich auch eher verwundert, dass du n ESXi auf dem Laptop installieren konntest...
 
@unl34shed
aso stimmt, dann 4 oder 8 :)

@therealJMC
Das klingt nach Bastlerei mit dem ROMB key zeug...

Ist en T61 ging problemlos, hat auch VT aber nur 2x1,7 Ghz

Das heißt Onboard RAID fällt wohl aus, wahrscheinlich wärs auch performance mäßig elend langsam...

Das heißt es müsste gleich noch ein ordentlicher Raid Controller dazu... das macht die Sache schon wieder teurer...

Aber was anderes zum ESXi was hat man für Möglichkeiten das Teil runterzufahren? Das Teil soll keinesfalls 24/7 laufen...

FInd es schade das es dafür keine Optionen gibt, ich mein klar es ist was für "echte" Server aber was spricht auch bei echten Servern dagegen die nachts, bzw. am WE herunterzufahren...

hab jetzt mal mit den 2 VMs gespielt, und vom "Server" :d aus en Shutdown gemacht, das geht gut, kann man ja einstellen das er die Sessions anhält, das ist Top...
Dann müsste man sich was basteln um die Kiste runterzufahren, weil dazu will ich nicht jedesmal an den Server müssen, gibts da was? Script oder so? Kann zb. per Shortcut vom Desktop aus gehen

Immoment start ich meine Rechner von überall aus per WOL vom Iphone, so soll das am Ende auch klappen :)
 
Du brauchst für den HDD non Raid Betrieb keinen Raidcontroller für den ESX... ;)
Einzig der Controller muss unterstützt sein, Intel liefert hier immer ganz gut ab. Wobei die neuen S1156er Boards da teils Probleme haben. Es gibt im übrigen ne Whitelist für ESX 4, einfach mal danach googleln, da findet man idR sein gewünschtes Board und es steht da ob funkt oder nicht.

Wenn du natürlich in der Kiste noch Raidfunktionalitäten haben willst, dann muss es ein Raidcontroller sein. Aber bedenke, der ESX kann nur mit 2TB Volumes umgehen. Baust du also ein riesiges Raid 5 bekommst du nur 2TB max. pro Volume an den ESX.
Es macht in meinen Augen auch wenig(er) Sinn nen Fileserver zu virtualisieren. Außer es geht nicht anders ;)

Shutdown geht bequem per Script zu basteln. Google sollte dir da schnell auf die Sprünge helfen. Ich kann ja mal meinen Kollegen anhauen, der baut aktuell grad sowas für unsere USV, um 3 ESX Server inkl. VMs sauber runter zufahren in der richtigen Reihenfolge usw.


Zur Hardware, richtig, der ESX brauch RAM, RAM und nochmals RAM, und dazu Bumms unter den HDDs. CPU Leistung eher recht unwichtig, kommt aber auf die Anwendungen und Serverdienste an, welche du fährst.
Selbst ist der ESX recht human in den Anforderungen, ich denke für sich brauch er ca. 0,5-1GB RAM und halt minimal CPU Leistung, HDD Speed muss nicht zwingend doll sein, allein für den ESX. Es tut da beispielsweise auch ein USB Stick wo allein der ESX drauf tuckert.
 
Damit es ohne RAID klappt dacht ich mir schon, da es ja auch aufm Lap läuft.

Ja das mit Fileserver hab ich jetzt gesehen, das is eher unpraktisch. Was natürlich schlecht ist, da die Kiste dafür eigentlich gedacht sein soll :d

Dann müsst ich ja wieder umdenken und das Storage über eines der alten Boards laufen lassen und den Server nur für ESXi VMs... und ne eigene flotte HDD... ne, das wird zuviel...

Was kann eigtl. Virtual PC von MS?

weiterdenken :)
 
Virtual PC ist nicht so das gelbe vom Ei ;)
Nimm lieder den VMWare Server oder VMWare Player. Wenns was kosten darf, geht auch VMWare Workstation.
Das läuft allesamt mit dem OS, was du als Fileserver nehmen würdest. Linux/Windows egal, gibt es für beides. Dann einfach die VMs auf irgendwelched er lokalen HDDs verteilen und gut ist. Ressourcen wird sich dann das genommen, was das HostOS den VMs geben kann.
 
Ja dann wird es in die Richtung gehen, die ESXi Geschichte wär auch eher so was als Spielwiese gewesen, obwohl ich glaub das ist es hier für viele oder?! :)
 
Nö nicht unbedingt, viele hier haben auch mehr oder weniger Produktiv Server in ner ESX(i) Umgebung am tuckern.
Meine Homeserversachen tuckern auch alle in VMs auf nem ESXi.
 
Naja, für mich ist das schon ein stückweit Spielwiese - aber durchaus auch "produktiv"

Ich denke ESXi Server/Workstation wäre für dich die beste Lösung, das stimmt allerdings. So kannst du den Rechner auch noch als normalen Desktop nutzen
 
Ja dann wird es in die Richtung gehen, die ESXi Geschichte wär auch eher so was als Spielwiese gewesen, obwohl ich glaub das ist es hier für viele oder?!

Angesichts der Tatsache, dass die Enterprise Plus Lizenz pro CPU knapp 4000-5000€ kostet, würde ich den ESX oder ESXi (für den man die gleiche Lizenz benötigt, sofern man die HA-Features nutzen möchte) nicht als Spielzeug bezeichnen. Vielmehr als hochwertiges Enterprise-Produkt.

Naja, für mich ist das schon ein stückweit Spielwiese - aber durchaus auch "produktiv"

Ich denke ESXi Server/Workstation wäre für dich die beste Lösung, das stimmt allerdings. So kannst du den Rechner auch noch als normalen Desktop nutzen


Naja, ESXi setzt einen VI-Client voraus, daher als normaler Desktop eher ungeeignet. Würde für die Zwecke eher zur Workstation tendieren. Die lässt sich auch per Script ansteuern und bietet für den Heimbedarf mehr Flexibilität.
Beim ESX oder ESXi hast du keinen direkten Konsolenzugriff über das Hostsystem. Du benötigst also immer einen anderen Client, um darauf zugreifen zu können. Ich selbst habe zuhause einen W2K8 Server auf dem die Workstation läuft und ein Astaro Security Gateway hostet. Funktioniert Prima! Den Host nutze ich zudem als Mediencenter, und konnte somit zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Mit nem Core i und ausreichend RAM geht das Teil richtig ab. Als Systemplatte verwende ich eine sparsame und schnelle 2,5" HDD (ohne Raid) und spiegel den Kram gelegentlich mit Robocopy auf meine Datenplatte. Stromverbrauch unter 30W! :)
 
Soviel Text zu meinem Quote - und das nur weil ich mich verschrieben hab ;)
Ich meinte natürlich "VmWare Server/Workstation" und nicht "ESXi Server/Workstation" ;)
Ich geb dir aber vollkommen recht, hab mich nur schlichtweg verschrieben :d

Und ESXi wird ja nun auch in vielen Fällen ohne HA-Features betrieben, das ist dann ein Enterprise-Produkt - ESXi Free würde ich aber doch zum Teil unter Spielwiese verbuchen. Ich sag ja nicht nur, aber ich setz das ding zuhause nur als Spielwiese ein, auf der Arbeit ists was anderes... Obwohl wir auch da ohne HA-Features arbeiten
 
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