Kleiner und bezahlbarer Speicher mit Langzeithaltbarkeit zur Archivierung gesucht

Elmario

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Hallo!

Ich möchte eine geringe Datenmenge von maximal ca. 32 MByte auf Langzeit konservieren. (Hier soll es es nicht um die Frage gehen, welche Technologie in z.B. 20 Jahren noch verfügbar/kompatibel ist; für das Bereithalten bzw. Instandsetzen entsprechender Hardware oder Verschieben der Daten falls nötig, ist Jeder selbst verantwortlich.)

Nun findet man zu den meisten Flash Medien ja Daten wie z.B. die maximalen Betriebsstunden ( z.B. 140160 Stunden bei der 256GB Samsung PRO Endurance microSD R100/W30) oder auch Schreibzyklen.
Aber das ist nicht, worum es mir geht. Ich möchte die Daten einfach nur einmal schreiben und dann auf Dauer archivieren. Und dann eben nach möglichst vielen Jahren diese Daten ohne Verluste auslesen können.

Preislich soll es natürlich einigermaßen plausibel sein, also im Bereich bis zu ca. 50€.

Auf was würdet ihr setzen?

-Streamer sind ja leider immens teuer. Anderseits würde für die geringe Datenmenge theoretisch auch ein Uralt-LTO1 reichen, aber besonders praktisch ist die Handhabung ja nicht, und die dicken Laufwerke verbrauchen zusätzlich viel Platz um unbeschädigt gelagert zu werden, und dann bleibt die Frage, ob sie ein paar olle, ausgelutschte Dinger die man von EBay kauft auch wirklich noch "Daten" speichern, und nicht nur Müll, oder?

-Zu Flash-Medien finde ich leider weitestgehend nur Angaben der Lebensdauer in Bezug auf Schreiblast, nicht aber dem reinen Aufbewahren der Daten (ohne Strom), egal ob microSD, SSD oder USB-Stick.

-optische Langzeit-Medien wie M-Disc sind irgendwo mittendrin, aber ja kaum praktischer als Streamer, und innerhalb dieser Technologie stellt sich noch die Frage ob eine M-Disc-BluRay oder eine M-Disc-DVD haltbarer wäre.

-es gab ja auch mal WORM Medien in verschiedenen Technologien, gibt es die irgendetwas Bezahlbares, das zur Zeit produziert und verkauft wird?

-klingt vielleicht etwas Exotisch: Ich habe einen Haufen Mikrokontroller (AVRs, PICs und ESP32) herumliegen, und könnte auch deren internen (Pseudo EEPROM) Speicher nutzen, falls dieser langzeittauglich ist ..

-gibt's noch sinnvolle Alternativen?

Danke Euch!
:)
 
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Heißt das im EEPROM halten sie (mit hoher Wahrscheinlichkeit..)ewig? Ich hatte schon einen (glaube) 27C256 von einem Original-SpeedDOS-Modul für eine Commodore 1541, da waren die Daten hin, obwohl der Chip nach Wiederbrennen funktionierte).
Hm, obwohl, sind auch locker über 30 Jahre seitdem der wohl das erste Mal gebrannt wurde.. also wahrscheinlich doch OK :lol:

Ich habe einen TL866A, was würde sich denn da anbieten? :)

Hier ist die Liste kompatibler Chips: http://www.autoelectric.cn/minipro/miniprosupportlist.txt
 
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Moin, erstmal würde ich kein EE-Prom nehmen sondern ein E-Prom. Da besteht kein Risiko der statischen Entladung und dadurch die Löschung und man kann einen dicken Aufkleber zur Beschriftung auf das Fenster backen.
Ist ja nur damit kein Licht einfällt.
Die Chipliste ist nett aber mein letztes E-Prom was ich gebrannt habe ist 30 Jahre her und ich hab die Chipbezeichnung nicht mehr im Kopf.
 
Einen UV löschbaren wird man aber nicht mit solcher Kapazität bekommen, oder? Ich kenne höchstens 256KBit, also 32KByte.
 
OK, danke trotzdem :)
Edit: 512KBit gibt's natürlich auch noch, aber das muss wohl leider doch eine der anderen Lösungen her.

Wer weiß was dazu zu sagen?
 
Bei der geringen Datenmenge ist das doch wirklich kein großes Problem. Einfach mehrfache Kopien auf verschiedenen Medien erstellen (inkl. Prüfsummen). Diese dann einfach regelmäßig erneuern und fertig. Mehrere Kopien auf verschiedenartigen Medien, die regelmäßig geprüft und erneuert werden ist sicherer als jedes Einzelmedium das es gibt. Mögliche Medien wären z.B. Festplatten, USB-Sticks, Speicherkarte, CD/DVD, Cloud-Speicher oder sogar einfach als Anhang einer eMail an sich selbst. Die Kosten für diese Medien sind sehr gering, so dass du regelmäßig neue Kopien anfertigen kannst.
 
Ich will alle benötigten Teile sicher einschließen und vergessen - bis es evtl. gebraucht wird :) Endlos zu wiederholende Tätigkeiten hat man doch immer schon mehr als genug.
 
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Magnetband / HDD, alles andere müsste man immer mal wieder anfassen und prüfen. Elektronische Speicher würde ich gar nicht erst in Betracht ziehen.
Umsetzung bleibt dir überlassen.

*WORM ist kein eigenständiges Medium, sondern mehr ein Zusatz.
 
Die Daten verschlüsseln und in eine Cloud hochladen? Das könnte man z.B. mit einem bezahlpflichtigen Maildienst verbinden.
 
Magnetband / HDD, alles andere müsste man immer mal wieder anfassen und prüfen. Elektronische Speicher würde ich gar nicht erst in Betracht ziehen.
Umsetzung bleibt dir überlassen.

*WORM ist kein eigenständiges Medium, sondern mehr ein Zusatz.
Streamer war ja eine meiner Idee. Darf halt nur nicht wahnsinning teuer sein, aber für meine Zwecke bräuchte ich ja auch nicht gerade LTO-7..
Aber wie ist es denn mit der Zuverlässigkeit älterer Gebrauchtgeräte bestellt, hast du da Erfahrungen, evtl. mit Marke und Modell? LTO-1 würde ja schon mehr als ausreichen, aber es würde halt Nichts bringen, wenn ein 10 Jahre altes Gerät dann vielleicht nicht mehr ausreichend magnetisiert, oder Probleme mit der Spurlage hat usw..
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Du könntest die Daten auch ausdrucken. 32MB könnten auf unter 400 Seiten (A4) passen.

Hier gibt es ein paar methoden zur speicherung auf Papier: https://www.monperrus.net/martin/store-data-paper
Faszinierend ist das schon, und verdeutlticht sehr schön welche ungeheuren Speicherdichten wir heute gewönht sind . instinktiv würde man ja denken, dass man mit kleinen Pixelrastern und mehrfarbig deutlich mehr auf so eine A4-Seite bekommt. Leider aber dann doch etwas zu viel Papier und Aufwand, denke ich :)
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Die Daten verschlüsseln und in eine Cloud hochladen? Das könnte man z.B. mit einem bezahlpflichtigen Maildienst verbinden.
Ja, der Gedanke war schon da.. da sind halt nur ein paar Probleme, wie die Frage, ob eine Verschlüsselung, die man heute vornimmt auch noch in 10 Jahren halbwegs plausibel erscheint, oder ob man sich dann doch wieder ein so eine Situation mit "man muss ständig nachbessern" begibt.
 
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Ja, der Gedanke war schon da.. da sind halt nur ein paar Probleme, wie die Frage, ob eine Verschlüsselung, die man heute vornimmt auch noch in 10 Jahren halbwegs plausibel erscheint, oder ob man sich dann doch wieder ein so eine Situation mit "man muss ständig nachbessern" begibt.
Wenn du dir sorgen um die Sicherheit der Verschlüsselung machst, könntest du per One-Time-Pad verschlüsseln. Dieser sehr einfache Algorithmus ist mathematisch bewiesen sicher, sprich selbst eine theoretische Maschine mit unendlicher Rechenleistung könnte die Daten nicht ohne den Schlüssel entschlüsseln.
 
Wäre es eine Sünde, das zur verschlüsselten Datei passende Verschlüsselungsprogramm ebenfalls in die Cloud hochzuladen? Wenn nicht, dann gibt es in 10 Jahren das Programm zum Entschlüsseln noch. Den Schlüssel selbst müsste man natürlich an einem sicheren Ort hinterlegen, vielleicht auch an zwei verschiedenen Orten.

Für richtig Daten auf ewig speichern, bieten sich Glasscheiben an. Nur ist die Technik offenbar nicht marktreif.
 
Ein gutes Verschlüsselungsprogramm sollte unter keinen Umständen von der Geheimhaltung des Programms selbst abhängen.

Egal wie zuverlässig der Speicher ist, den du benutzt, er bleibt ein single point of failure. Er könnte beschädigt werden, verloren gehen oder gestohlen werden. Dagegen hilft die beste Haltbarkeit nichts.
 
  • Danke
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LTO ist abwärtskompatibel.
Aber bis LTO 7 nur 1 bzw. 2 Generationen:
1 Generation, was Schreiben angeht, 2 Generationen, was lesen angeht.
Ein LTO 7 Laufwerk kann also auch LTO 6-Bänder beschreiben und LTO 6 und 5-Bänder lesen.
Aber LTO 4 und kleiner kann es nicht lesen.
Bei LTO 8 und 9 geht auch beim Lesen nur 1 Generation zurück.

Bei Bandmedien ist aber zu bedenken, das Backup-Software, die Bänder unterstützt, nur unter Serverbetriebssystemen installiert werden kann.

Was Backups oder Langzeitdatenspeicherung angeht:
Da braucht man immer mehrere Speicherorte bzw. Speichermedien, denn es kann immer mal ein Speichermedium oder Speicherort ausfallen.
Was ist z.B., wenn ein Cloudanbieter seinen Betrieb einstellt oder gehackt wurde?
 
Zuletzt bearbeitet:
...Bei Bandmedien ist aber zu bedenken, das Backup-Software, die Bänder unterstützt, nur unter Serverbetriebssystemen installiert werden kann.

Was Backups oder Langzeitdatenspeicherung angeht:
Da braucht man immer mehrere Speicherorte bzw. Speichermedien, denn es kann immer mal ein Speichermedium oder Speicherort ausfallen.
...
Ja, deshalb für ihn die "Desktop" Variante von alternate als Beispiel. Glaube kaum dass er sich für seine paar Bits eine Backupsoftware kaufen möchte.
Es empfiehlt sich Bandlaufwerke sowie Software mit aufzubewahren. Ich denke wir wissen beide wovon wir reden.
Wenn er es auf die Spitze treiben möchte braucht er natürlich mehrere Orte, und mindestens einen mit Brandschutzsafe ;)
Deshalb mache ich weiterhin kein Backup-to-cloud... Auch wenn das noch eine zusätzliche vierte Stufe bringen würde.

Niemand hier weiß was er eigentlich möchte.

PS: wegen der Kompatibilität bin ich mal nicht davon ausgegangen dass er bereits rege Sicherung betreibt auf LTO1-LTO4^^
 
Ich würde mal einen Blick auf den Haufen ausgemusterter, da zu kleiner (aber noch voll funktionsfähiger) SD- und MicroSD-Karten werfen, den viele von uns angehäuft haben werden. Davon jeweils vielleicht 2-4 "amtlich" neu formatieren (das ist die einzige Gelegenheit, die Dinger mal zu TRIMmen), mit einem Skript einen Haufen Kopien der Daten in gängigen Formaten wie zip und tar.gz erzeugen, und jede Karte vielleicht gut zur Hälfte füllen. Vielleicht noch je einen Adapter SD auf MicroSD und umgekehrt dazu. (Die Übung kann nach Gusto auf anderen Medien wie M-Disc oder alten 2,5"-SATA-Platten wiederholt werden.) Kühl und trocken an 2 verschiedenen Orten lagern.

Die Überlegung dahinter ist die folgende:
1. SD und MicroSD mitsamt üblicher Dateisysteme sind extrem gut etabliert und es sieht nicht so aus, als ob sich das in naher Zukunft ändern würde. Der Platzbedarf der Karten ist obendrein überschaubar.
2. Die Redundanz bei diesem primitiven RAID ist extrem hoch. Selbst wenn im Laufe der Jahre einige dem 2. Hauptsatz zum Opfer fallen, ist die Wahrscheinlichkeit mindestens einer überlebenden Kopie sehr hoch, beim Zusammenpuzzeln aus mehreren teildefekten mit statistischen Methoden noch größer.
 
Ein LTO7-Laufwerk wäre mir auch etwas zu teuer ;) Deshalb meine Frage zur Zuverlässigkeit alter Laufwerke.
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Wenn er es auf die Spitze treiben möchte braucht er natürlich mehrere Orte, und mindestens einen mit Brandschutzsafe ;)
Deshalb mache ich weiterhin kein Backup-to-cloud... Auch wenn das noch eine zusätzliche vierte Stufe bringen würde.
Ich will es nicht übertreiben. Ich habe diese Daten auf meinem Arbeitsnotebook. Bei der Idee des "Einschließens" handelt es sich also schon um ein Backup. Genau genommen sogar das zweite Backup, weil den Textantteil der Daten auch noch auf Papier im Regal habe :)
Nur hätte ich gerne ein Backup, welches ich im Falle das Notfalls nicht per Hand eingeben muss, oder mich mit OCR herumärgern muss.ach, den Quickstore-Link habe ich eben erst gesehen. Das ist ja schon Mal recht plausibel bepreist. Gibt es denn Etwas, das gegen das noch günstigere Lauferk für 153€ spräche? Denn ich würde schon gerne zwei Laufwerke davon getrennt wegsperre, wegen des Wiederauslesens in vielleicht 20(?) Jahren ..
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich backuppe auf zwei Externe Platten von unterschiedlichen Herstellern. Und nochmal auf ein NAS mit Raid.

Andererseits habe ich letztens meine erste gebrannte CD von 1995 gefunden... Die läuft immer noch !
Disketten von 1984 lassen sich auch heute noch lesen... *huuust*
 
Andererseits habe ich letztens meine erste gebrannte CD von 1995 gefunden... Die läuft immer noch !
Disketten von 1984 lassen sich auch heute noch lesen... *huuust*
Festplatten sind mir zu stoßempfindlich für den Zweck. Da liegen schon noch eine Menge oller Dinger rum, aber denen traue ich auch keine 5 Megabyte weit ;)
Meine 5,25" Disketten aus den 80ern funktionierten zuletzt praktisch Alle noch - mit den 3,5" sieht die Quote leider eher umgekehrt aus. CDs sind sehr unterschiedlich, je nach Kombination aus Brenner und Medium, wie es da halt so der stand der Dinge war. In ihren jeweiligen M-Disc -Varianten würden mich DVD oder BluRay schon interessieren, wie ich ja im Opener schrieb. Nur würde ich zu denen gerne mal Erfahrungsberichte oder gar Insiderinformationen hören, bezüglich der realistischen Lebenserwartungen :)
 
Alte SD Karten sind auch unkaputtbar. Das liegt an der großen Struktur der Speicherzellen... (4GB SD Karten und drunter)

Also ich würde auf zwei CDs speichern und zwei alten (aber unbenutzten) SD Karten.

Man könnte fast sagen, je geringer die Datendichte, um so länger halten die Daten.
 
Nach 10 Jahren sind die meisten Speicher doch eh tot, sofern die nicht alle paar Monate oder Jahre am Strom waren.
 
Genau deshalb suche ich ja nach Alternativen. Dass dies nicht leicht ist, war von vorne herein klar; ich sehe aber einen Pluspunkt darin, dass die Datenmenge für heutige Verhältnisse sehr gering ist, und so auch exotische bzw. ungewöhnliche Lösungen in Betracht kommen könnten. :)
 
Nach 10 Jahren sind die meisten Speicher doch eh tot, sofern die nicht alle paar Monate oder Jahre am Strom waren.
Wie kommst Du darauf? Kannst Du das auch belegen?
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SD Karten haben Flash non-volatile Speicher. SD Karten gab es bis 2GB, dann kamen die SDHC Karten bis 32GB.
Mit geringerer Datendichte, erhöht sich die Datensicherheit.

Ein Flash-Speicher kann tausende Jahre seinen Speicher halten, die Zellen müssen nicht refreshed werden.
Das einzige was den Speicher zerstören kann, ist die allgemeine Strahlung. Aber SD Karten überstehen auch einen Besuch am Flughafen durch den BodyScan. Deshalb sehe ich (besonders alte) SD Karten als günstiges und sicheres Medium an.

Wenn Du für Millionen von Jahren Daten speichern willst, kommen auch noch EPROMS in Betracht. Diese können nur einmal beschrieben werden. Und werden danach UV versiegelt. Wenn keine UV Strahlung an das IC kommt, halten die Daten ewig!

Auch eine Idee, wäre einen CD-Master zu erstellen und dann seine CD Pressen zu lassen. Diese halten dann auch 1000 Jahre.

Auch eine Lösung sind die MO Discs. Diese sind aber komplett aus der Mode gekommen. https://de.wikipedia.org/wiki/Magneto_Optical_Disk
Die speichern die Daten elektrisch und optisch!


MOD besitzt gegenüber der DVD-RAM eine höhere physikalische Datensicherheit (Zuverlässigkeit), da
  • MO-Medien vollkommen lichtunempfindlich sind
  • MO-Medien bis ca. 100 °C temperaturunempfindlich sind
  • MO-Medien bei Normaltemperatur vollkommen unempfindlich gegenüber Magnetfeldern sind
  • die magnetische Information auf MO-Medien unempfindlich gegenüber starken Beschleunigungskräften ist
  • aktuelle MO-Medien immer von einer schützenden Kunststoffhülle (Cartridge) umgeben sind, DVD-RAM-Medien dagegen lesegerätabhängig immer häufiger ohne Cartridge verwendet werden, was die Gefahr von Beschädigungen (z. B. Kratzer) bei der Verwendung erhöht.
  • MO-Medien immer über einen mechanischen Schreibschutzschalter verfügen, der das Löschen durch Fehlbedienung oder durch fehlerhafte Software zuverlässig verhindert.
 
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@Elmario
es kann dir leider keiner sagen wie es in 20 Jahren aussieht. Es gibt spezielle Firmen die professionell Daten retten und wiederherstellen. Die haben meist eine ganze Armada der unterschiedlichsten Laufwerke für den Notfall.
Für dich sicher wäre entweder Band oder eben alle paar Jahre ein Medium neu beschreiben.

Aber insgeheim denke ich dass du es dir zu kompliziert machst ;) Wenn die Daten auf diesem Laptop so wichtig wären würde ich davon täglich ein Backup mit dem Veeam Agent(kostenlos) machen. Das läuft dann inkremental automatisch.
 
Gibt es denn Etwas, das gegen das noch günstigere Lauferk für 153€ spräche? Denn ich würde schon gerne zwei Laufwerke davon getrennt wegsperre, wegen des Wiederauslesens in vielleicht 20(?) Jahren ..
Zu den Laufwerken müsste man noch mindestens eine Kassette (Datenband) kaufen. Ohne diese nützen die Laufwerke nichts.
 
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