Kommentar: Apple Music wird ein Erfolg!

Was hat man den von dem getrolle immer? Irgend wie tun mir solche Menschen leid. :hmm:

Was für ein getrolle? Die Aussage basiert auf der Analyse aller Apple Kunden die ich kenne, mag nicht repräsentativ sein aber eine Tendenz ist klar zu erkennen. Und wer bis jetzt nicht gesehen hat was die für eine Scheiße mit Patent getrolle und Marktmacht Ausnutzung betrieben haben wird auch den Wald vor lauter Bäumen nicht erkennen. :stupid:
 
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Was für ein getrolle? Die Aussage basiert auf der Analyse aller Apple Kunden die ich kenne, mag nicht repräsentativ sein aber eine Tendenz ist klar zu erkennen. Und wer bis jetzt nicht gesehen hat was die für eine Scheiße mit Patent getrolle und Marktmacht Ausnutzung betrieben haben wird auch den Wald vor lauter Bäumen nicht erkennen. :stupid:

don't hate the player, hate the game. bei der patentscheiße geben die sich alle nicht viel.

und wie nutzt apple denn ihre nicht vorhandene marktmacht aus? die sind ja in keinem bereich auch nur annähernd markführer (digitaler musikverkauf ausgenommen).
 
lolz, windows.

und 90% der user werden ja tendenziell mit mobilgeräten hören.

Naja bei Mobilgeräten kommt der mobile Datentarif zum Tragen. Zuhause sehe ich niemanden mit Handy + Kopfhörer rumlaufen. Da hört man über eine Anlage.
Nicht jeder mit Handy hat auch eine Adapterstation oder eine Anlage mit Apple Airplay zuhause. Insofern bleibt häufig nur der Laptop + die angeschlossenen Boxen.

Wobei ich das insofern relativieren muss: Für die Nutzung von Apple-Geräten ist ja eh mehr oder weniger zwangsweise ITunes nötig.

Ich für meinen Teil hatte in meinem ganzen Leben drei IPods und habe die immer mit Mediamonkey bzw. Winamp bedient.
 
Naja bei Mobilgeräten kommt der mobile Datentarif zum Tragen. Zuhause sehe ich niemanden mit Handy + Kopfhörer rumlaufen. Da hört man über eine Anlage.
Nicht jeder mit Handy hat auch eine Adapterstation oder eine Anlage mit Apple Airplay zuhause. Insofern bleibt häufig nur der Laptop + die angeschlossenen Boxen.

klinkenanschluss? und die apple user die ich so kenne sind fleißige airplay nutzer. adapterstation brauchts doch auch nicht, ein einfaches klinkenkabel reicht. und wer hört denn richtig musik über boxen am laptop? :d


Wobei ich das insofern relativieren muss: Für die Nutzung von Apple-Geräten ist ja eh mehr oder weniger zwangsweise ITunes nötig.

Ich für meinen Teil hatte in meinem ganzen Leben drei IPods und habe die immer mit Mediamonkey bzw. Winamp bedient.

Nein, meine letzten beiden iphones haben nicht einmal an nem rechner gehangen. und das davor auch nur, um es auf den softwarestand für zukünftige OTA updates zu bekommen. und mit apple music ist die notwendigkeit noch sehr sehr viel geringer.
 
Ich gehe trotzdem davon aus, dass der Dienst den Markt nich revolutionieren wird. Aus der Phase ist man bei Apple längst raus. Wer eh schon im Apple-Universium ist freut sich, aber der große Durchbruch fürs Streaming wird es nicht.
Das ist aber auch seitens Apple garnicht gewollt. Ich weiß nicht ob es auch hier im Luxx war oder wo anders, aber in einer News wurde es auch von Apple so dargestellt, dass man genug Geld hätte und nicht erwartet mit dem Streaming viel zu verdienen. Ziel sei eher, Leute zum Hardwarekauf zu bewegen weil das die große Einnahmequelle von Apple ist.
 
Ich gehe trotzdem davon aus, dass der Dienst den Markt nich revolutionieren wird. Aus der Phase ist man bei Apple längst raus. Wer eh schon im Apple-Universium ist freut sich, aber der große Durchbruch fürs Streaming wird es nicht.

revolutionieren in nem technischen sinne nicht, letztlich bietet das ja überhaupt nix was es nicht schon am markt gibt. den großen durchbruch fürs streaming wirds aber bringen, allein aufgrund der größe der installierten basis und marketing von apple.


Das ist aber auch seitens Apple garnicht gewollt. Ich weiß nicht ob es auch hier im Luxx war oder wo anders, aber in einer News wurde es auch von Apple so dargestellt, dass man genug Geld hätte und nicht erwartet mit dem Streaming viel zu verdienen. Ziel sei eher, Leute zum Hardwarekauf zu bewegen weil das die große Einnahmequelle von Apple ist.

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ergänzend: man sollte sich ab und an mal vor augen halten, dass das geschäftsmodell von apple immer noch der hardwareverkauf im hochpreissegment ist. die müssen mit ihren services weder geld verdienen noch die userexperience für alle sonstigen plattformen in gleicher weise bereitstellen, es geht letztlich nur darum das ökosystem für die apple geräte attraktiv zu machen. seems legit to me.
 
....Die Aussage basiert auf der Analyse aller Apple Kunden die ich kenne....
süß!



Danke. Das entspricht auch meinem Hören. Spätestens bei 256 kBit/s höre ich da null Unterschied mit Kopfhörern. Im "real life" im normalen Raum wird das Ergebnis wohl noch ernüchternder.

Das ist also wohl für 99% Leute (da quäkt es sowieso direkt aus dem Handy) qualitativ völlig wumpe, ob Spotify, Apple Music oder Tidal.


Den zweiten Test, der hier gepostet wurde, verstehe ich nicht so ganz. Was sagt mir die arbiträre Einteilung von 0 bis 5? Wofür steht das? Vielleicht hat jemand, der im Thema drin steckt, ein bisschen Zeit und Lust, das zu erläutern?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die wenigsten User haben zuhause noch eine große Musikanlage. Wozu auch, Kassetten-Deck, CD-Player, Verstärker und fette Boxen stellt sich doch heutzutage kaum noch einer hin.

Alle Streaming-User aus meinem Bekanntenkreis haben zu Hause mindestens einen Lautsprecher der per WLAN, BT oder Airplay betrieben werden kann.

Revolutionieren wird Apple das Musik-Streaming nicht, womit denn auch, es bietet ja nichts wirklich neues. Allerdings könnte Apple dem Musik-Streaming durchaus zu mehr Popularität verhelfen. Und genau das ist es ja was die großen Labels wollen.
 
Da hast du natürlich recht. Ein Großteil dürfte den Unterschied ohnehin nicht hören – abgesehen von den ganzen Musik-Fans hier im Forum.
Aber ist das ein Punkt für Apple, wenn Apple Music ebenbürtig zur Konkurrenz ist? Ich sage nein. :)

sag mal? :wall:
du schreibst doch etwas vollkommen anderes:
Zudem haben qualitativ andere Anbieter die Nase vorn. Apple Music soll Songs mit einer Bitrate von 256 Kbits streamen, Spotify macht dies teilweise mit 320 Kbits.
und in der überschrift des absatzes steht dick und fett:

dass qualitativ andere anbieter die nase vorn haben ist schlicht und ergreifend falsch - bzw. mit den bisherigen informationen nicht belegbar.
und wenn du schon hier an der diskussion teilnimmst, solltest du den text auch verbessern.
 
Danke. Das entspricht auch meinem Hören. Spätestens bei 256 kBit/s höre ich da null Unterschied mit Kopfhörern. Im "real life" im normalen Raum wird das Ergebnis wohl noch ernüchternder.

Das ist also wohl für 99% Leute (da quäkt es sowieso direkt aus dem Handy) qualitativ völlig wumpe, ob Spotify, Apple Music oder Tidal.

Richtig.

Über meine zwei Yamaha HS8 Monitore samt HS8S Sub und beyerdynamic DT 990 Pro bekomme ich das noch mit. FLAC erkennt man auch noch (oder ich bilde es mir nur ein). Aber wer hört mit so einem Equipment schon gestreamte Musik? :stupid:
Mit handelsüblichen Lautsprechern und Kopfhörern ist das Bullshit. Habe im Schlafzimmer ein B&W Zeppelin stehen und für mobile Zwecke die beats executive. Denen kannst du jeden Rotz vorwerfen; kling alles gleich schei*e (Trotz des Premiumpreises). :haha:
 
Glaube nicht das es Spotify oder co. ablösen wird, schon aus dem Grund das es keine Free-Version gibt.
 
Die Leute, welche überall ihre Musik hören wollen, kommen um ein kostenpflichtiges Abo nicht herum. Und an einer Free-Version verdient auch keiner was. Glaube also nicht das die fehlende Free-Version etwas an der Verbreitung von Apple Music ändert.
 
Okay, ohne stichhaltige Beweise, bin ich einfach blind davon ausgegangen, dass die iTunes Lib umfassender als Spotify ist.

iTunes bietet 42 Mio. Titel zum Kauf.
Davon werden z.Z. 30 Mio. Titel für's Streamen angeboten.
Allerdings ist Apple noch nicht mit den Verhandlungen mit allen Labels durch, die eine oder andere Million wird wohl noch dazukommen.

Aber ist das ein Punkt für Apple, wenn Apple Music ebenbürtig zur Konkurrenz ist? Ich sage nein. :)

Es ist natürlich kein Punkt für Apple.
Aber anders als im Text dargestellt, ist es auch kein Punkt gegen Apple.
War das also gut gemacht? Ich sage nein.


@TheBigG
Herzlichen Dank für die genaue Analyse und die tiefgründige Beurteilung der Situation.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Leute, welche überall ihre Musik hören wollen, kommen um ein kostenpflichtiges Abo nicht herum. Und an einer Free-Version verdient auch keiner was. Glaube also nicht das die fehlende Free-Version etwas an der Verbreitung von Apple Music ändert.

Wer immer und überall seine Musik hören will muss die Musik entweder offline verfügbar haben oder braucht einen entsprechenden Datentarif. Letzteres hat Spotify als Kooperation mit einigen Unternehmen zu bieten - so lange Apple da nicht mitzieht wird das nichts.
 
[…]Den zweiten Test, der hier gepostet wurde, verstehe ich nicht so ganz. Was sagt mir die arbiträre Einteilung von 0 bis 5? Wofür steht das? Vielleicht hat jemand, der im Thema drin steckt, ein bisschen Zeit und Lust, das zu erläutern?

Eine gute Erklärung ist im Link am Anfang des Artikels: Public Multiformat Listening Test (July 2014) Es ist praktisch ein Blindtest wo Ogg AAC und Opus bei ca. 100kbit vbr gegen MP3 bei ca. 136kbit vbr gegen das orginal antreten. Zur besseren Orientierung Wurden zwei Stücke in 96kbit cbr (konstante bitrate) und 52kbit vbr mitgeliefert. Rausgekommen ist, dass
Opus is better than AppleAAC zu 99.95%+ Wahrscheinlichkeit
Ogg is worse than AppleAAC 95.55%+ Wahrscheinlichkeit
MP3V5 is worse than AppleAAC 95.65%+ Wahrscheinlichkeit

Gibt auch Leute die hören in einem ABX Test 192kbit Opus (was wohl besser sein sollte als 320kbit MP3) raus: http://www.hydrogenaud.io/forums/index.php?showtopic=108247 Das Stück kann man sogar als Entdeckung bezeichnen, es ist schwer ein Beispiel zu finden, wo man 192kbit OPUS raushören kann. Wer will kann ja mal mit foobar und dem foo_abx Plugin testen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zumindest laut deren FAQ ist das nicht die Standardeinstellung in der Desktopversion.
Und selbst wenn, man kann ja in jedem Fall auf 320kBit aufdrehen (Premiumversion, jeder andere wird sowieso keinen gesteigerten Wert drauf legen).

Insofern nochmal meine Frage: Meinst du (oder jemand anders, der den Test durchsteigt oder sich damit beschäftigt hat), angesichts dessen, dass man auch mit 320 kBit streamen kann, haben diese Testergebnisse hier noch eine Relevanz? Eher nicht, würde ich jetzt mal sagen.
 
Ok, aber ist das praxisrelevant? Die Streamingdienste bieten doch (in der Bezahlversion) minimum 256kBit/s vbr mp3 oder besser an, oder?

Jain, MP3 320kbit/s cbr (mp3 kann keine Frames mit mehr als 320kbit/s encodieren, sprich 320kbit ist cbr), also das best Mögliche was als MP3 möglich ist, ist nicht transparent für sehr gute Ohren (ich gehöre btw nicht dazu, bei allen samples die ich gehört habe). Bei AAC ~256kbit würde ich von Transparenz ausgehen, genauso bei ~192kbit vbr Opus und ~320kbit Vorbis. Auch wenn es wohl wie oben erwähnt ein Sample gibt, dass nicht transparent ist bei 192kBit, aber die Reaktion auf den Fund scheint schon wie selten das ist "Today I detected an artifact in a 192k opus file." Wer es testen will und sich die Registrierung sparen möchte: Zippyshare.com - Test sample raue Stimme 10s _mu-ne_ni.zip wenn es hier jemanden gibt der den Unterschied zuverlässig und gut heraushört mit dem Foobar ABX Plugin kann ich gerne auch andere Bitraten mit Opus und dem Apple AAC Encoder erstellen.

Allerdings denke ich für mindestens 95% der Ohren (eher 98%) ist wahrscheinlich sogar 128kbit Opus, 160kbit AAC und 224kbit MP3 transparent (jeweils guter Encoder und VBR vorrausgesetzt). Viele Leute haben eine übermäßig negative Einstellung zu MP3 aus den Bladeenc usw. Zeiten. Heutzutage mit LAME und dem Apple AAC Encoder sind die Ergebnisse weit besser.

edit: Ich glaube ich kann es doch raushören. Ich muss es nochmal bei besseren Bedingungen testen. Ich konnte mich zum Schluss überhaupt nicht mehr konzentrieren, wie man an den Pausen sieht. Das geschlossene Fenster, die Hitze und meine Kopfschmerzen haben ihr übriges dazugetan. Ich teste das je nach befinden nochmal morgen oder übermorgen.

Code:
foo_abx 2.0.1 report
foobar2000 v1.3.8
2015-06-15 20:37:10

File A: sample1.flac
SHA1: 74670217091c900e3c41b1a6c413be32ac0bec77
File B: Sample1_192k.opus
SHA1: cc745c591991f7d10cc05c12241b3c5700bc2b2b

Output:
DS : Primary Sound Driver
Crossfading: NO

20:37:10 : Test started.
20:38:25 : 00/01
20:39:11 : 00/02
20:40:00 : 01/03
20:40:28 : 02/04
20:41:26 : 03/05
20:43:00 : 04/06
20:53:23 : 05/07
20:53:56 : 06/08
20:54:26 : 07/09
20:56:48 : 08/10
21:09:17 : 09/11
21:10:36 : 10/12
21:13:02 : 11/13
21:25:24 : 11/14
21:26:18 : 11/15
21:26:49 : 11/16
21:26:49 : Test finished.

 ---------- 
Total: 11/16
Probability that you were guessing: 10.5%

 -- signature -- 
c111ca288d349931b3a239a409f33ae40f2acd1e
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich würde die Soundqualität auch nicht unbedingt als Argument für einen der Streaminganbieter aufführen. Toll fände ich es jedoch schon, wenn man die Qualität für Streaming und offline individuell einstellen kann, also so wie jetzt bei Spotify. Jemand der Apple Music mobil nutzen will, ohne Offline-Modus, wird sich vielleicht mit z.B. 160kbit AAC zufrieden geben, während er offline schon gerne die max. Qualität haben möchte.

Wichtig wäre mir aber auf jeden Fall eine breite Unterstützung für alle möglichen Geräte (Lautsprecher oder z.B. ne App für FireTV).
 
Zuletzt bearbeitet:
edit: Ich glaube ich kann es doch raushören. Ich muss es nochmal bei besseren Bedingungen testen. Ich konnte mich zum Schluss überhaupt nicht mehr konzentrieren, wie man an den Pausen sieht. Das geschlossene Fenster, die Hitze und meine Kopfschmerzen haben ihr übriges dazugetan. Ich teste das je nach befinden nochmal morgen oder übermorgen.

Naja gut, aber so viel zum Thema Praxisrelevanz, oder? :fresse:
 
Naja gut, aber so viel zum Thema Praxisrelevanz, oder? :fresse:

Du hast da natürlich im Grunde genommen recht, allerdings tue ich mich in der Regel sehr schwer Kompressionsartefakte herauszuhören und meine Kopfhörer sind nicht die besten (HM5/FA001 etc Klon). Ich war daher schon überrascht, dass es wahrscheinlich für mich wahrnehmbar ist. Wird das etwas daran ändern, dass in Zukunft 128kbit OPUS für meine Mobilgeräte und eigenes Streaming einsetzen werde? Nein. Wird es etwas daran ändern, dass ich FLACs zur Archivierung einsetze? Auch nicht.

Ich habe bei dem von mir verlinkten 96k Test gemerkt, dass ich starke Probleme habe Stereo Artefakte rauszuhören. Kommt das nun von meinem fast nur auf MP3s beschränkten Konsum seit meiner späteren Jugend (und dort dann auch mit den ganz schlimmen Encodern und 128cbr) oder von meiner allgemeinen Unfähigkeit das wahrzunehmen? Soetwas ist natürlich auch immer zu bedenken, dann wird es praxisrelevant. Man kann sein schlechtes Gehör natürlich auch als Segen sehen, aber mich ärgert das, allerdings nich so stark dass ich mein Gehör nun darauf trainiere.

Ganz so schwarz und weiß ist das nicht.
 
Klar, ist natürlich die andere Seite: Wieso sollte man bei heutigen TB Preisen und Bandbreiten da so dringend komprimieren? Außer wegen der Firlefanz Flatrates im Mobilbereich gibt es natürlich keinen guten Grund, der dafür spricht, zumindest aus Sicht des Nutzers.

Mich nervt die Dynamik Kompression sowieso zig mal mehr als ein paar Artefakte, die ich sowieso nie höre. Kopfhörer nutze ich nur mobil und da auch nix dolles. Und mein Hörraum ist immernoch ein Wohnzimmer und eben auch so eingerichtet. Aber ich will verdammt noch mal Dynamik haben und nicht einfach nur alles laut. Und das liegt leider leider zum größten Teil am Master, nicht am Medium. Aber naja. Kurz gefasst: Qualitativ passt mir Apple Music ziemlich sicher genauso gut wie Spotify oder Rdio, also probier ich es mal aus.
 
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