Kommentar: Freie Meinungsäußerung Adé auf tagesschau.de?

Seit der Ukrainekrise sollte es auch den letzten klar geworden sein, dass wir nicht der tolle freiheitsliebende Westen sind, wie es immer propagiert wird. Im Moment wird richtig Hetze betrieben, gelogen was das Zeug hält. Das ist eigentlich Volksverhetze, aber wir alle wissen wie viel Erfolg sowas vor unseren tollen Gerichten hätte. Ich als neutraler Mensch mit Empathie muss mir nur noch an den Kopf fassen wie viel Macht die ganzen Neokonservativen bekommen haben und der Rest ganz still geworden ist. Da passen mittlerweile leider sehr oft Vergleiche mit schrecklicher Geschichte, was auch wiederum heißt, dass die Menschen wirklich nicht daraus lernen.
Die schleichende Abschaffung der Meinungsfreiheit ist ja auch nichts neues. Diese "Journalisten" haben das Internet nicht ansatzweise verstanden, wenn sie sowas machen und unterstützen. Stattdessen nutzen sie es als Werkzeug für Totalitarismus und bestätigen alle Kritiker. Gleichzeitig führt man die Putin-Trolle immer wieder an (Quelle ist ein SZ-Artikel!!!) und ignoriert, dass der Westen es nicht anders macht.

Sorry, mir wird schon wieder zu schlecht als dass ich weiter schreiben kann...
 
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Ist doch erstmal einfach: öffentliche-rechtliche Sender abschaffen. Läuft nur Müll
Und bei Diskussionen zu wichtigen Themen werden nur echt Namen angezeigt
 
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Bei dem Müll, den Verschwörungstheorien, Hasstiraden und Beleidigungen, die da in den Kommentaren stehen bleiben, mag man sich gar nicht vorstellen, was ungefiltert alles veröffentlicht werden würde.
 
Ich mag und benutze diese Vokabel nicht und ich bin mir durchaus bewusst, das die Berichterstattung in den hiesigen Medien zuweilen falsch ist. Aber Einzeiler wie



dieser, die ich vor einem Jahr noch als schrulig abgetan haette, fluten mittlerweile die Foren und machen eine sachliche und emotionslose Diskussion und Tatsachenbeurteilung unmoeglich. Insoweit verstehe ich, wenn Portale wie tagesschau.de (die primaer der Information dienen, nicht der Diskussion) darueber nachdenken, nun die Notbremse zu ziehen, und wuerde das auch sehr begruessen. Nicht nur, aber auch weil das gebrochene Deutsch manches Netzaktivisten Fragen ueber seine Herkunft und Intention erlaubt.
Einzeller wie jene kann man problemlos überlesen oder, wie B.XP es getan hat, entsprechend kommentieren. Dies als Rechtfertigung von Zensur zu nutzen, finde ich grundverkehrt und halte es für ein vorgeschobenes Argument. Betrachten wir das mal ganz nüchtern: Trolle gab es schon immer, Problem ist nur, dass die gerade in Politikdiskussionen richtig den Rahmen sprengen können. Ich finde aber dann müsste man moderieren, ermahnen, bannen und nicht zensieren. Dass das Arbeit bedeutet, ist klar, aber es ist auch ein Stück schützenswerte Freiheit unserer Meinungsvielfalt.

Das Problem bei der tagesschau ist für mich der bisherige Ablauf bezüglich der falschen Berichterstattung. TP dazu: ARD verheddert sich in den Untiefen der Ukraine-Berichterstattung | Telepolis

Oton z.B. (im Nachhinein, nachdem das Video sogar aus der Mediathek gelöscht wurde)
"Wir haben nie behauptet, dass im Stadion Zehntausende Menschen waren."

Das Originalvideo kann sich ja jeder anschauen. Wenn dann, nach solchen Skandalen (für mich sind es welche), die Kommentarfunktion komplett gestrichen werden soll, hat das zumindest einen sehr faden Beigeschmack - milde formuliert. Ich denke es ist dem Laden ganz recht, wenn man da 2 Fliegen mit einer Klappe schlägt. Ich war schon länger kritisch eingestellt, aber ganz ehrlich, das hätte ich mir einfach nicht vorstellen können bzw. wohl eher wollen. Mich wundert ja eigentlich nichts mehr seit Snowden, da damit ja sehr viele Aluhuttheorien schlagartig Realität wurden.
Wenn ich mir zudem die Meinungen von Freunden, Bekannten, Bekannten meiner Eltern, Freunde der Freunde anhöre und dann sehe, welche Meinung da vorherrscht und das mit der Presse abgleiche, dann ist es kein Wunder wenn der Glauben in die Medien komplett den Bach runter geht. Leider ja zu recht.

Vor wenigen Jahren hätte ich mir nicht vorstellen können das knapp 70ig jährige sich am Stammtisch mit 30ig jährigen über die Medien unterhalten und ein Konsens herrscht. Da gehen Mails rum zu TP, heise und anderen Artikeln und jeder regt sich darüber auf. Vor Jahren war das absolut unvorstellbar. Das alles ist hausgemacht durch den Bullshit, den die Medien mitunter verzapfen und (nur) dank Internet hat man überhaupt die Möglichkeit die Wahrheit zu erfahren. [Kein Wunder das die Großen es gerne kontrollieren würden.]

Gefährlich ist eben, dass das dann auch zum Spielfeld von extremistischen Gruppierungen wird und auch gezielte Falschinformationen gestreut werden, um das Thema weiter anzuheizen. Aber auch hier - und das ist richtig traurig - ist das Problem ja hausgemacht von den Medien, die auf den Zug der Propagandaberichterstattung aufspringen. Putinversteher war dann noch das Schlagwort, welches jedem "nicht Mainstream denkenden" voll ins Gesicht schlug. Dabei war es vollkommen egal, wie er argumentierte. Das ist Diffamierung durch die Presse, aller unterste Schublade. Eigentlich war es pure Hetze. ;)

PS:
Bin etwas OT gekommen. :fresse: Wenn du von gebrochenem Deutsch auf Herkunft und Intention schließt, ist das schon etwas traurig. Ich denke mal bezahlte Leute, gibt es sicherlich auf beiden Seiten, können dann entsprechend gutes Deutsch.
 
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Bei dem Müll, den Verschwörungstheorien, Hasstiraden und Beleidigungen, die da in den Kommentaren stehen bleiben, mag man sich gar nicht vorstellen, was ungefiltert alles veröffentlicht werden würde.

Viel schlimmer finde ich was einige noch immer als Verschwörungstheorien abtun.
 
@Mr. Mito: Das "bezahlte Schreiberlinge"-Argument find ich ehrlich gesagt ziemlich abgegriffen. Die Tech-Foren sind voll von den entsprechenden Vorwürfen, da man jemanden damit prima diskreditieren kann. In dem Ausmaß WIE hier diskreditiert wird, ist das vollkommen übertrieben und grenzt in einigen Foren auch an Mobbing.
Was wie bei der Ukraine-Krise gerne auf der Strecke bleibt sind Beweise, Belege oder zumindest Hinweise. Da steht nur die Behauptung im Raum und es gibt genug Leute die drauf anspringen. Ich finde es schade, dass heutzutage wo sich vieles sehr einfach nachweisen oder widerlegen lässt, vor allem Verschwörungstheorien Hochkonjunktur haben und oft unkritisch als Fakten hingestellt werden.

Mit "alle belügen uns" macht man sich wie mit dem Nichtwählen das Leben sehr leicht und versucht jede Verantwortung von sich los zu schieben. In Deutschland ist es halt "in" entweder unpolitisch oder zumindest leicht links zu sein, um jede Verwechslung mit "rechts" zu vermeiden. Jede Abweichung von dem Medienmainstream wird wie bei der "gängigen Forenmeinung" sofort mit massivem Bashing bestraft. Die Piraten sind daran ziemlich zerbrochen da sehr viele Junge dabei sind, bei der AfD wird es derzeit auch versucht. Nur die Herrschaften da sind etwas gesetzter. Die Auseinandersetzung mit den Sarrazin-Büchern findet nur auf der Schlagzeilenebene statt. Die meisten Menschen informieren sich so nur sehr oberflächlich und werden auch nur mit Teilinformationen versorgt. Erst wenn man sich tiefer mit der Materie beschäftigt wird das Bild komplett. Und an den Möglichkeiten mangelt es in der aktuellen Medienlandschaft akut!
Das Prinzip ist "maximale Relevanz" durch "maximalen Skandal", gute Nachrichten gibt es nicht. Dadurch entsteh ein sehr trübes Bild der Welt. Oder auch von Deutschland. Ich erinnere mich vor einigen Wochen wurde bekannt, dass die Wirtschaftsleistung in D in Folge der Weltwirtschaftslage gesunken sei. Dabei wurde auf allen großen Magazinen und Zeitungen direkt das Ende der deutschen Wirtschaft ausgerufen, die nächste Meldung zu dem Thema war dann dass ein neuer Exportrekord aufgestellt wurde (war ne Randnotiz wert) und dass infolge der Krisen die Konsumentenstimmung eingebrochen wäre.

Für dieses Verhalten gibt es nur ein Wort: Verantwortungslos. Wenn ich mir die Kommentare (der Redakteure) im Focus ansehe, dann wird mir Angst und Bange. Da werden so unverhohlen Forderungen gestellt und die Gewehre poliert, das ist schon richtig auffällig.
 
Soll das ein Witz sein bei so einem Artikel plötzlich selbst zu zensieren?
Meine Güte...
 
@B.XP +1 Ebenfalls meine Meinung...
Allerdings ist das kritisch sein bei den derzeitigen Skandalmedien nicht leicht, ich schätze deswegen bleibt die Mehrheit auch mitte/links schmiedet Verschwörungstheorien und versucht mit der Masse zu "schwimmen"...weil es einfacher ist.
 
@B.XP +1 Ebenfalls meine Meinung...
Allerdings ist das kritisch sein bei den derzeitigen Skandalmedien nicht leicht, ich schätze deswegen bleibt die Mehrheit auch mitte/links schmiedet Verschwörungstheorien und versucht mit der Masse zu "schwimmen"...weil es einfacher ist.

Kommt halt daher, dass die meisten Redaktionen, sogar die der ÖR mit vielen Korrespondenten sich zu stark auf die Nachrichtenagenturen verlassen. Anstatt fundierter Artikel schreibt dann einer vom anderen ab. Das liegt in der Struktur und ist im normalfall garnicht so schlimm, weil jeder die teils dürftigen Informationen noch durch Details anreichert. Im Fall Ukraine versagt das System komplett. Traditionell sind die Redaktionen, Verlage, Agenturen etc. halt mehr westorientiert was die Korrespondenten angeht. Das hat zwei Gründe: Zum Einen war vor 1990 der Austausch "nach Westen" wesentlich einfacher. Zum Anderen war nach 1990 Osteuropa durch den Zusammenbruch schlicht nachrichtentechnisch nicht interessant. Was in Ungarn und anderen EU-Staaten passiert ist höchst interessant, findet in den deutschen Medien seit Jahren nur am Rande Erwähnung. Es ist ja auch einfach "moderner" (seit 50 Jahren...) USA-Korrespondent zu sein oder als Reporter hinzufliegen als ins rumänische Gebirge.
Der Punkt ist: Es fehlt schlicht am kulturell-/geschichtlichem Wissen über unsere unmittelbaren Nachbarländer, damit sich die Redaktionen abseits der Pressemeldungen und -konferenzen ein einigermaßen neutrales Bild der Lage machen könnten.*

Und sonst auch fehlt es einfach am Meinungsspektrum, das in den Medien präsentiert wird. Ich mein die TAZ ist ein etabliertes "linkes" Medium, und selbst da kommen oft Artikel, die deutlich ausgewogener sind als die des selbsternannten "qualitätsjournalismus" der Mitte. Das sollte einem Sorgen machen. Der Mensch frisst und glaubt nicht alles was man ihm vorsetzt. Je extremer oder einseitig ein Artikel ist, desto einfacher fällt es zumindest mir eine Position dazu zu finden. Eine Meinung stirbt ja nicht, wenn ein Kommentar nicht veröffentlicht oder ein Leserbrief nicht gedruckt wird.

*) Deutschland hat eine recht große Anzahl an Aussiedlern, die früher in den osteuropäischen Ländern gelebt hat und die kulturellen Eigenheiten "dort" mehr versteht als in den journalistischen und politischen Eliten. Diese Menschen sind es gewohnt, Nachrichten mit eigenem Wissen zu vervollständigen und bringen dadurch auch andere Gedanken in die Diskussion ein, die über den Redaktionhorizont hinaus gehen. Ich kenne selbst etliche, die in diesem Licht die Vorgänge in der Ukraine komplett anders einschätzen und zum Schluss kommen, dass im ukrainischen Regierung mittlerweile die Mafia das Sagen hat...weil die Methoden zur Machterlangung genau diese sind.
 
Das finde ich ehrlich gesagt ziemlich armseelig von der ARD und dem ZDF. Für mich persönlich ist Netiquette mittlerweile ein Reizwort, da es meistens verwendet wird um unliebsame Meinungsäusserungen zu zensieren. Nachrichtenseiten wie T-online sperren mit dem Verweis auf die Netiquette zu gewissen Themen (z.B. Israel, Zuwanderung, Ukraine) von vorne herein die Kommentarfunktion. Das einzige Mainstreammedium was mir positiv aufgefallen ist, ist die "Zeit". Hier wird zwar auch moderiert, aber jeder Artikel darf kommentiert werden und auch kritische Äußerungen bleiben größtenteils unzensiert. Das bei persönlichen Beleidigungen oder strafrechtlich relevanten Äußerungen eingeschritten wird, finde ich völlig in Ordnung. Aber das penetrante Mundtot machen, bei gewissen Äußerungen abseits des gewünschten Mainstreams finde ich ziemlich heuchlerisch.

Generell ist mir aber auch schon in einigen Politforen aufgefallen, dass der Staat mittlerweile gerne den Hammer der Zensur fallen lässt. Mir ist ein größeres, deutschsprachiges politisches Forum bekannt, dass zu allen Themen freie Meinungsäusserung zugelassen hat. Da dafür aber ein Server in den USA benutzt wurde und die Administration / Moderation anonym aus Deutschland betrieben wurde, gab es nach Aufdeckung (durch das LKA) für die gesamte Führungsstruktur eine Anklage wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung. Prozess läuft seit 2012.
 
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Das scheint hier aber auch nicht besser zu sein ! Kommentare die die Wahrheit verkünden werden wie auch auf CB einfach nicht weiter geleitet... mein Post wurde nicht bestätigt , das heißt für mich nur das ihr auch Spieler des Systems seit !

Bei uns müssen Posts vor der Veröffentlichung nicht bestätigt werden - da würden wir auch wahnsinnig werdem. Nur ist das System teilweise etwas buggy und verschluckt Posts. Warum das so ist, wissen wir noch nicht.

Ich persönlich halte nichts von Zensur, allerdings gibt es für alles den richtigen Ort.

Dass einige Magazine ihre Kommentare sperren, halte ich für nachvollziehbar. Mal abgesehen davon, dass einige Kommentare mehr als rechtlich bedenklich sind, muss man auch nicht jedem auf seiner Plattform ermöglichen, seine Sicht der Dinge zu veröffentlichen.

Wie gesagt: Die Liste an manipulierten, verdrehten oder falschen Meldungen ist schier endlos und auf quasi alle Alltagsthemen ausdehnbar. Scheint das dass System in den letzten Zügen liegt und nur noch künstlich beatmet wird...

Der Konsument ist daran nicht so ganz unschuldig. Man möchte Infos kurz, bündig und am besten sofort. Die Seite, die eine Info als zweites bringt, wird schon weniger geklickt. Wie soll man in diesem Fall noch seriös recherchieren? Sicherlich auch ein Grund, warum der Printmarkt schrumpft. Die Artikel sind nicht ganz so aktuell und länger.
 
@Berlinrider:
Mag sein, daß der Printmarkt schrumpft. Da sollten sich aber die Journalisten mal selber an die Nase fassen und ihre Methoden hinterfregen. Gefälschte Infos abzudrucken war/ist Gestern, Heute und auch Morgen ein NoGo. Darüber muß man wohl nicht diskutieren.

Warum aber ARD/ZDF - sind ja zwangsalimentiert - ebenfalls und wiederholt schlicht Falschmeldungen verbreiten...die Antwort der Verantwortlichen wäre ja mal interessant.
 
@Berlinrider:
Mag sein, daß der Printmarkt schrumpft. Da sollten sich aber die Journalisten mal selber an die Nase fassen und ihre Methoden hinterfregen. Gefälschte Infos abzudrucken war/ist Gestern, Heute und auch Morgen ein NoGo. Darüber muß man wohl nicht diskutieren.

Das hat wenig bis gar nichts mit den Journalisten zutun. Bedenke, dass die Journalisten ihre Meldungen zu 90% vorgegeben bekommen. Die Unterlagen sagen, dass Putin die Welt erobert, also hat man das auch so zu schreiben. Man sollte sich da eher an 1. die Chefredaktion und 2. die großen Agentur wie DPA wenden, aber auch hier nur die obere Chefetage.
 
Hat man doch schon versucht. Die ist genauso und verklagt einen dann sogar. Siehe SZ vs. Die Anstalt.
 
@Mr. Mito: Das "bezahlte Schreiberlinge"-Argument find ich ehrlich gesagt ziemlich abgegriffen. .......................
Ich weiß garnicht, ob ich jemals einen Kommentar hiergelassen habe. Mir fehlt auch die Lust dazu einen WoT zu schreiben und mich anschließend auch noch erwehren zu müssen.

Danke für deine Beiträge!!!! Kannste meinen Namen mit drunterschreiben :))
Grüße
 
@Mr. Mito: Das "bezahlte Schreiberlinge"-Argument find ich ehrlich gesagt ziemlich abgegriffen.
Meinen Post missverstanden? Ich bezog mich auf die Aussage von eXtremist. ;)

Das einzige Mainstreammedium was mir positiv aufgefallen ist, ist die "Zeit". Hier wird zwar auch moderiert, aber jeder Artikel darf kommentiert werden und auch kritische Äußerungen bleiben größtenteils unzensiert.
meme
https://encrypted.google.com/search...&q=die+zeit+die+anstalt&btnG=&oq=&gs_l=&pbx=1
 
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