Kompletter Neuanfang: Apple bestätigt neuen Mac Pro für 2019

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Die von einigen für dieses Jahr erwartete neue Generation des Mac Pro wird erst ab 2019 verkauft. Das kündigte Apple gegenüber US-Medien an und nimmt damit die Hoffnung, dass das neue Komplettsystem auf der diesjährigen WWDC vorgestellt werden wird. Mit dem nun erfolgten Statement, so das Unternehmen, wolle man potentiellen Kunden ein Stück weit die Unsicherheit nehmen.Denn viele würden sich derzeit fragen, ob sie jetzt einen iMac Pro kaufen oder auf einen eventuell demnächst erscheinenden Mac Pro warten sollten, so Tom Boger, Senior Director of Mac Hardware Product Marketing. Dabei würde es sich nicht nur um einzelne Verbraucher, sondern auch um...

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"Immerhin sprach das Unternehmen ganz offen davon, dass man sich mit dem aktuellen Mac Pro in eine Sackgasse manövriert habe, was einen kompletten Neustart erfordern würde."

Diese aussage läßt zusätzlich raum für interpretationen. Da scheint noch einiges mehr im argen zu liegen, als nur dieser konstruktiver "mülleimer".
 
Denn viele würden sich derzeit fragen, ob sie jetzt einen iMac Pro kaufen oder auf einen eventuell demnächst erscheinenden Mac Pro warten sollten

Das sind doch komplett unterschiedliche Systeme und Kundenkreise.
 
Man könnte das Design etwas ändern und an den Homepod anlehnen.

Dann hätte man ein Desktopsystem wie aus einem Guss. Am besten noch mit Spezialkabeln verbinden.
Thundercable für den Donner, der aus den Boxen kommt :d

Ein "modularer Aufbau" ist natürlich eine Revolution. Das da niemand anders drauf gekommen ist.
Apple ist der Erfinder der Erfindungen!
 
Das sind doch komplett unterschiedliche Systeme und Kundenkreise.

Stimmt schon, allerdings könnte der iMac Pro eine Option sein, wenn man bei Apple nach leistungsstarken Systemen sucht. Dann bleibt nur der nMP aus 2013 oder eben der iMac Pro.

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Ein "modularer Aufbau" ist natürlich eine Revolution. Das da niemand anders drauf gekommen ist.
Apple ist der Erfinder der Erfindungen!

Mal abwarten, wie Apple das dann umsetzt. Auch weil die eben "Nicht einfach nur eine Kiste zusammenschrauben" wollen.
 
Nur mal gesponnen: Apple will Mobular eher nach dem Prinzip haben, jeder "Depp" kann das zusammenstecken".

Dann wäre folgendes Denkbar. Der Mac Pro in Basisausstattung ist ein Pod mit unten angesetztem Lüfter. Eine GPU rüstet man nahc indem die Lüftereinheit abgenommen wird, die GPU Einheit drunter stecken, die Lüftereinheit drunter stecken, fertig.

Das bekommt sogar Opa Heinrich mit 75 Jahren hin.
 
Ich finde es richtig schön, wie sich der timo82 bei jeder einzelnen News über Apple immer die Zeit nimmt um das gleiche Bashing los zu lassen. Egal um welchen Produktkreis und welche Art von Nachricht es sich handelt. Wenn ich die Kommentare lese, ist immer etwas kindisches vom timo82 dabei.

Vielen Dank an dich timo für dieses Bisschen Kontinuität in unserer hektischen und variablen Welt!
 
Vielen Dank an dich timo für dieses Bisschen Kontinuität in unserer hektischen und variablen Welt!

Gern geschehen!

Ganz ehrlich würde ich mich freuen, wenn über andere Produkten ähnlich viel berichtet würde, wie bei dem ganzen Apple Kram und den Handys.
 
"Wie weit Apple mit dem Neuanfang am Ende tatsächlich geht, bleibt abzuwarten. Denn für die eigenen Verhältnisse ist bereits der iMac Pro flexibel gestaltbar, unter anderem sind RAM und Prozessor austauschbar."

„Because we want to provide complete pro solutions not just deliver big hardware which we’re doing and we did it with iMac Pro"
 
Bin mal gespannt was da kommt. Hab inzwischen nur noch ein iPhone von Apple und mich schon lange von MacOS verabschiedet, da einfach nicht wirtschaftlich für Einzelpersonn oder kleine Betriebe. Sollte wieder soviel Augenmerk auf innovatives Design (was mir persönlich nicht gefallen hat) statt auf Leistung und Modularität gelegt werden bin ich mir fast sicher, dass das Teil wieder ein Rohrkrepierer wird.
 
Von HP gibt es doch sowas ähnliches wie eine Mac Mini mit Sound Modul, Storage Modul usw., oder?
Sowas ähnliches mit GPU wäre denkbar. Oder natürlich klassisch PC schrauber mäßige Midularität wie beim Mac Pro 2012 noch. Wobei es mir ehrlich gesagt nicht einleuchtet, warum das so ein Affenzirkus ist, einen stinknormalen PC zusammen zu bauen.
 
Na Apple muss immer überlegen wie sie sich absetzen. Wenn die nen stinknormalen PC bauen, wer sollte dann noch zum teureren Apfel greifen? Apple steht halt für Design und usability. Und ich würde mir zwar nie nen Apfel Gerät kaufen, aber es liegt bei mir nur am Preis. Das Zeug ist schon schick (Bis auf die Mülltonne hier :fresse: ) und läuft halt super.
 
Modular im Sinne des Bastlers: Großer Kasten in dem man jede Komponente selbst austauschen und jede Menge zusätzliche Komponenten einbauen kann.
Modular in Sinne von Apple: Der Käufer kann zusammenstellen, was er braucht und Apple baut es ihm so zusammen.

Vielleicht fällt jemandem auf, daß bei zweiterem das Wort "selber" nicht vorkommt...
 
"Immerhin sprach das Unternehmen ganz offen davon, dass man sich mit dem aktuellen Mac Pro in eine Sackgasse manövriert habe, was einen kompletten Neustart erfordern würde."

Diese aussage läßt zusätzlich raum für interpretationen. Da scheint noch einiges mehr im argen zu liegen, als nur dieser konstruktiver "mülleimer".


Vom Konstrukt her ist dieser "Mülleimer", vor allem wenn man bedenkt wann dieser auf dem Markt kam, ein echter Leckerbissen. Aber fehlende Modularität ist das große Manko. Ansonsten ist dieser MacPro klein, edel und leistungsstark. (zum Zeitpunkt des Releases)
 
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Das sind doch komplett unterschiedliche Systeme und Kundenkreise.

Man muss sich bezogen auf Apple-Produkte immer auf ein.. "anderes" Niveau begeben, um sowas nachvollziehen zu können..

Der Satz sagt aber auch aus, dass Apple Kunden offensichtlich gar keine Prinzipien haben und selbst nicht wissen, was sie wollen oder tatsächlich benötigen. iMac oder Mac Pro, das ist, als würde ich mich zwischen 'nem Notebook und einem klassischen Desktop-PC entscheiden.
 
Der Satz sagt aber auch aus, dass Apple Kunden offensichtlich gar keine Prinzipien haben und selbst nicht wissen, was sie wollen oder tatsächlich benötigen. iMac oder Mac Pro, das ist, als würde ich mich zwischen 'nem Notebook und einem klassischen Desktop-PC entscheiden.

Wenn es doch nur so einfach wäre, der nMP ist Hardwarestand 2013 (Max. 12 Kerne, 64 GB RAM, 1TB SSD und Dual AMD FirePro D700) der iMac Pro ist aus 2017 (Max. 18 Kerne, 128 GB RAM, 4 TB SSD und Vega 64)

Mit der Ausstattung landet man beim nMP noch bei 8000 € +, ok, denn RAM könnte man selbst beschaffen, das spart ein wenig.
 
Den Trashcan-Mac hätte Apple sich sparen können. Totale Verschwendung kostbarster Ressourcen. Die an der Entwicklung beteiligten Ingenieure haben eine wunderschöne, geniale Totgeburt in die Welt gesetzt. Weil Apple in Wirklichkeit kein Interesse an so einem Format hat. Modulare Rechner? Ohje, da lassen sich die Kunden garnicht mit schröpfen. Die rüsten dann selbst auf, reparieren selbst, das geht garnicht. Ein "richtiger" Desktop-PC steht der Geschäftspolitik Apples komplett entgegen. Das modulare Konzept an sich dürfte in der Chefetage Apples schon oft für Ekel und Würgattacken gesorgt haben. Aber man schafft es einfach nicht, diesen Ast abzusägen. Sonst würde man dieses Klientel verlieren und das würde sich aufgrund der Synergieeffekte auch negativ auf andere Sparten auswirken. Man hält die Kundschaft so lange bei der Stange, wie es nur eben so geht. Der Nachfolger wird mit Sicherheit keine Erlösung bringen, nein. Im Gegenteil, ich könnte mir ein vollpropietäres Format vorstellen, zu dem allerdings Apple dann neue Komponenten bietet. So werden die Kunden hart an Apple und deren überteuerte Hardware gefesselt.

Mein Apple-Lieblingsmotto: "Apple - immer wieder für eine Enttäuschung gut!"
 
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