Hallo Forum,
ich möchte meinen uralten Rechner (MSI 6116 Board) kostengünstig vorzugsweise als gelegentlichen Internet-Gateway für meinen neuen Zweit-Rechner mit Gigabyte K8N Ultra-9 Board einrichten. Momentan sehe ich nämlich keinen akuten Anlass, einerseits die langfristige vertragliche Bindung an einen DSL-Provider mit geeigneter Hardware einzugehen, andererseits möchte ich die nächste Gelegenheit zum Einstieg in den universellen Kabel-Anschluss (Internet/Telefon/Fernsehen) nutzen - wenn er denn im Münsterland mal erhältlich ist. Es ist also in Anbetracht des rasanten Netzwerkausbaus bzw der Technologie-Entwicklung eher eine resourcenschonende Zwischenlösung angepeilt.
Beide Rechner stehen in einem Haus, - der ältere Büro-Rechner im Erdgeschoß in der Nähe der Telefondose, wo zur Zeit auch der ISDN-Splitter und die Eumex 306 TK-Anlage steckt. Der neue soll im ersten Geschoß aufgestellt werden und beide optional mit einem mobilen WLAN-Accesspunkt (via USB-Stick?) oder später alternativ, Bluetooth, HDTV Empfänger etc. erweiterbar sein.
Die Internet-Netzanbindung meines alten Rechners ist bislang mit der AVM PCI FRITZCard 32Bit inkl. FRITZ!ware realisiert, deren Ersatz durch die DSL-Variante geplant ist. Glücklicherweise ermöglichen beide eine Netzfreischaltung, wo ich meine Chance vermute:
Für den lokalen Netzwerk-Ausbau habe ich den alten Rechner zusätzlich mit einer PCI Fast Ethernet LAN card 10/100 Mbps (Hama) ausgestattet (inklusive brandneuem Realtec-Treiberupdate), und von diesem mittels - zu gegebenem Zeitpunkt dann via verlegtem Netzwerkkabel verlängertem - Cat-5 Crosslink-Kabel, mit dem Gigaboard-Board-LAN 1 verbunden. Bin ich soweit auf dem richtigen Weg, oder ist ein Gigabit-Ethernet und VOIP und VPN tauglicher Router mit Firewall für das Erdgeschoß jedenfalls die bessere Alternative?
Ich möchte - wie bereits angedeutet - angesichts des derzeit rasanten Netzwerkausbaus nur das Nötigste investieren, ohne mich vertraglich unnötig zu binden...
Die Konfiguration ist eines meiner weiteren noch ungelösten Probleme:
Der neue Rechner mit Gigabyte-Board zeigt neben der 1394 Verbindung, eine LAN-Verbindung 2 vom Gerät 'NVIDIA nForce Networking Controller' mit durchkreuztem Netz-Symbol und folgendem Status: Netzwerkkabel wurde entfernt, mit... , sowie eine LAN-Verbindung 3 vom Gerät 'Marvell Yukon 88E8053 PCI-E Gigabit Ethernet Controller', mit dem Status 'Eingeschränkte oder keine Konnektivität mit Firewall',
Der alte Rechner mit MSI 6116 Board zeigt eine LAN-Verbindung 2 vom Gerät 'AVM Fritz!webPPP over ISDN' mit dem Status: Verbindung hergestellt, mit Firewall; sowie eine LAN-Verbindung vom Gerät 'Realtec RTL8139/810x Family Fast Ethernet NIC' mit dem Status: Eingeschränkte oder keine Konnektivität, mit Firewall.
Bisherige Bemühungen fanden natürlich im Einschaltzustand beider Rechner statt, deren I/O-Streams ich zur Zeit mittels KVM-switch verwalte. Interessant erscheint mir die Eingabemöglichkeit einer Netzadresse im Realtec-Konfigurationsmenü des alten Rechners - nur welche ist hier die bessere Wahl für WAN, gegenüber der LAN-spezifischen 192-168-1-1?
Selbst wenn auf diese Weise nur ein LAN einzurichten ist, könnte ich auch damit noch eine Weile leben - zumal dies wahrscheinlich sicherer ist. Zielsetzung ist, zunächst vom andern Rechner eine Lokalisierung und den Aufbau einer Netzbrücke zu erreichen und schließlich freigegebene gemeinsame Verzeichnisse einzurichten.
Die WinXP Netzwerk-Hilfe inklusive der -Assistenten ist einen Netzwerk-Laien wie mir in offenbar entscheidenden Details leider nicht informativ genug - jedenfalls 'funzt' es nicht so intuitiv wie nötig bzw. gewünscht.
Soviel für heute - in Erwartung zahlreicher Tipps und Hilfen, MfG,
MatheAss
ich möchte meinen uralten Rechner (MSI 6116 Board) kostengünstig vorzugsweise als gelegentlichen Internet-Gateway für meinen neuen Zweit-Rechner mit Gigabyte K8N Ultra-9 Board einrichten. Momentan sehe ich nämlich keinen akuten Anlass, einerseits die langfristige vertragliche Bindung an einen DSL-Provider mit geeigneter Hardware einzugehen, andererseits möchte ich die nächste Gelegenheit zum Einstieg in den universellen Kabel-Anschluss (Internet/Telefon/Fernsehen) nutzen - wenn er denn im Münsterland mal erhältlich ist. Es ist also in Anbetracht des rasanten Netzwerkausbaus bzw der Technologie-Entwicklung eher eine resourcenschonende Zwischenlösung angepeilt.
Beide Rechner stehen in einem Haus, - der ältere Büro-Rechner im Erdgeschoß in der Nähe der Telefondose, wo zur Zeit auch der ISDN-Splitter und die Eumex 306 TK-Anlage steckt. Der neue soll im ersten Geschoß aufgestellt werden und beide optional mit einem mobilen WLAN-Accesspunkt (via USB-Stick?) oder später alternativ, Bluetooth, HDTV Empfänger etc. erweiterbar sein.
Die Internet-Netzanbindung meines alten Rechners ist bislang mit der AVM PCI FRITZCard 32Bit inkl. FRITZ!ware realisiert, deren Ersatz durch die DSL-Variante geplant ist. Glücklicherweise ermöglichen beide eine Netzfreischaltung, wo ich meine Chance vermute:
Für den lokalen Netzwerk-Ausbau habe ich den alten Rechner zusätzlich mit einer PCI Fast Ethernet LAN card 10/100 Mbps (Hama) ausgestattet (inklusive brandneuem Realtec-Treiberupdate), und von diesem mittels - zu gegebenem Zeitpunkt dann via verlegtem Netzwerkkabel verlängertem - Cat-5 Crosslink-Kabel, mit dem Gigaboard-Board-LAN 1 verbunden. Bin ich soweit auf dem richtigen Weg, oder ist ein Gigabit-Ethernet und VOIP und VPN tauglicher Router mit Firewall für das Erdgeschoß jedenfalls die bessere Alternative?
Ich möchte - wie bereits angedeutet - angesichts des derzeit rasanten Netzwerkausbaus nur das Nötigste investieren, ohne mich vertraglich unnötig zu binden...
Die Konfiguration ist eines meiner weiteren noch ungelösten Probleme:
Der neue Rechner mit Gigabyte-Board zeigt neben der 1394 Verbindung, eine LAN-Verbindung 2 vom Gerät 'NVIDIA nForce Networking Controller' mit durchkreuztem Netz-Symbol und folgendem Status: Netzwerkkabel wurde entfernt, mit... , sowie eine LAN-Verbindung 3 vom Gerät 'Marvell Yukon 88E8053 PCI-E Gigabit Ethernet Controller', mit dem Status 'Eingeschränkte oder keine Konnektivität mit Firewall',
Der alte Rechner mit MSI 6116 Board zeigt eine LAN-Verbindung 2 vom Gerät 'AVM Fritz!webPPP over ISDN' mit dem Status: Verbindung hergestellt, mit Firewall; sowie eine LAN-Verbindung vom Gerät 'Realtec RTL8139/810x Family Fast Ethernet NIC' mit dem Status: Eingeschränkte oder keine Konnektivität, mit Firewall.
Bisherige Bemühungen fanden natürlich im Einschaltzustand beider Rechner statt, deren I/O-Streams ich zur Zeit mittels KVM-switch verwalte. Interessant erscheint mir die Eingabemöglichkeit einer Netzadresse im Realtec-Konfigurationsmenü des alten Rechners - nur welche ist hier die bessere Wahl für WAN, gegenüber der LAN-spezifischen 192-168-1-1?
Selbst wenn auf diese Weise nur ein LAN einzurichten ist, könnte ich auch damit noch eine Weile leben - zumal dies wahrscheinlich sicherer ist. Zielsetzung ist, zunächst vom andern Rechner eine Lokalisierung und den Aufbau einer Netzbrücke zu erreichen und schließlich freigegebene gemeinsame Verzeichnisse einzurichten.
Die WinXP Netzwerk-Hilfe inklusive der -Assistenten ist einen Netzwerk-Laien wie mir in offenbar entscheidenden Details leider nicht informativ genug - jedenfalls 'funzt' es nicht so intuitiv wie nötig bzw. gewünscht.
Soviel für heute - in Erwartung zahlreicher Tipps und Hilfen, MfG,
MatheAss