Konzept-Frage

Kosta

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Hallo zusammen,

ich möchte hier was posten, worüber ich die letzten Tage nachdenke. Vielleicht hat jemand für mich Rat.

Bis ca. Ende 2022 hatte ich eigentlich nur einen Rechner und eine Synology NAS mit allen meinen Daten drauf.
Dann kam der Server. Zuerst war dieser recht mager, hatte einen Win-Lab drauf, paar Linux VMs, inkl. einen Docker-Host.
Dann habe ich drauf eine TrueNAS installiert, diese für Spielereien mit vCenter genutzt, und irgendwann so zum Spaß meine alte HDDs reingesteckt und mir zwei HBAs gekauft. Jetzt sind insg. 14 Platten drin, 10 HDDs sind im ZFS, und irgendwie denke mir, ich könnte eigentlich die TrueNAS zur Produktiv-NAS ziehen und Synology als Backup.
Aktuell ist es so, dass die Daten zwischen Synology und TrueNAS (die eine VM ist) aufgeteilt sind. Und dort sind sie auch freigegeben.
Meine VMs werden zur Zeit mit Veeam B&R auf TrueNAS gesichert, aber die VMs sind nicht wirklich produktiv. Mein Rechner ist zwar in der Domäne, und damit integriere ich alles schrittweise, aber ehrlich gesagt, bin mir nicht sicher ob das der richtige Weg ist.

Was ich überlege ist eine komplette Umstellung auf SMB-Shares, und die NAS rein als iSCSI-Storage (die TrueNAS) und Backup-Repository (Veeam) zu verwenden. Meine Linux VMs können ja ohne Probleme mit SMB-Shares mounten, ich denke das wäre von der Authentifizierung kein Problem, jedoch würde fordern dass alle Daten auf der TrueNAS liegen, und das vermutlich ein Datastore dass an einem File-Server (WinSrv) angebunden ist, einfach als 2. Platte.

In Anbetracht der Sache dass ich sowohl Linux VMs, wie auch Docker Container auf einem Host habe, würdet ihr präferieren trotzdem mit NAS die Shares zu verwalten, oder würdet ihr auf Windows-Shares gehen? Eine andere Idee habe ich ad-hoc nicht, falls ja, bitte gerne.

Danke euch.
BG
Kosta
 
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Kannst du das aufmalen? Mir fällt es schwer dein Konzept zu verstehen.
 
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