durchaus möglich, das nennt sich halt freier Markt. Sicher, irgend so eine OEM Version bekam man gewiß preisgünstiger. Ich jedenfalls habe eine originale Version von MS und dafür mußte man damals halt ca. 300 Euronen löhnen!
Nun, was die "Rückübertragung" einer Basislizenz, nachdem darauf ein Win 10 Upgrade erfolgte, anlangt sind die Regeln an sich glasklar. Wenn man, wie hier vereinzelt beschrieben verfährt, sollte man sich keineswegs wundern, meldet sich eines schönen Tages ein von MS beauftragter Rechtsanwalt bei dir.
Noch einmal für alle Unwissenden: MS gestattet bei gewissen OS Versionen (aber auch nicht bei allen!) ein Upgrade auf Win 10 unter Verwendung der Lizenz Basis OS. MS räumt einem auch noch eine Rollbackfrist ein (mag ja sein, dass der ein, oder andere User wieder zurück will auf das Ursprungssystem. Damit behält auch die Ursprungslizenz ihre Gültigkeit. Ist diese Frist allerdings abgelaufen muß man wohl oder übel bei Win 10 bleiben, denn diese Ursprungslizenz ist nun auf Win 10 konvertiert!
Selbstverständlich könnte man so wie hier vereinzelt beschrieben verfahren, das ist
allerdings im Sinne des Lizenzrechtes nicht zulässig und irgendwann wird sich MS schon melden ;-).
Eine wirklich kostenloses Win 10 würde man nutzen können, stellte man eine installierbare ISO für Win 10 kostenlos zur Verfügung, das ist aber keineswegs der Fall und das aus gutem Grunde!
P.S.
man schau doch mal hier, warum hat bloß MS so ein so extrem übergroßes Interesse jedem Rechner auf dieser Welt sein Win 10 aufdrängen zu wollen
http://www.pctipp.ch/news/betriebss...unter-beschuss-von-us-buergerrechtlern-85362/