Kreative Idee benötigt bei Netzwerkanbindung meines Servers in die Wohnung

WLAN Brücke aus dem Kellerfenster raus halte ich durchaus für realistisch, da ich so etwas schon in Betrieb hatte (auch über 2 Stockwerke), suboptimal auf jeden Fall im Vergleich zu einem Kabel.

Gibt es Sat Verkabelung? Da gibt es eine Lösung von Kathrein wo man ein Sat Kabel als 500Mbit/s Leitung benutzen kann mittels Modem.
 
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Da muss ich den Thread doch direkt mal missbrauchen - klappen die schallgedämmten Racks echt gut? Kann mir einfach nicht vorstellen, dass man die wirklich in ein Büro o.Ä. stellen könnte und sie nicht mehr stören. :O

Nicht wirklich!
- Die Server im Schrank hört man zwar nicht mehr / ksum noch.
- dafür hört man dann die Schranklüftung (gern genommen : 22 V Pabst Lüfter - und davon 2 oder mehr)
-wenn diese 220 V Lüfzer nann noch da5 Hz Brummen haben, kann es zu den schönsten Klang-Moden kommen :)

Bei meinem Rack ist mitlerweile die Tür auf (damit genug kühkle Luft reinkommt) und die Schrankbelüftung durch runtergeregelte 12 V Lüftzer ersetzt (die im hinteren Berich die Luft absaugen)
Die 19 HDDs sind etwa 5-6° Kühler, als bei geschlossenem Schrank hinzubekommen war und dazu ist das ganze trotzdem leiser...
 
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Hi, ich nochmal.

Ich hatte ja schon geschrieben, dass PowerLan mit ca. 80 Mbit Netto funktioniert. Wollte nur andere Möglichkeiten ausloten um das bestmögliche rauszuholen.

Server in die Wohnung geht gar nicht, weil das Ding schon hörbar ist bzw. ich keinen separaten Raum habe wo ich ihn reinstellen könnte.

Die Idee mit dem Ubiquiti WiMax hört sich interessant an! Hast du eine Empfehlung was für eine Antenne da das beste wäre? WLAN ist jedenfalls vom nomalen Router, der in der Wohnung steht im Keller noch empfangbar.
 
80Mbit/s (~7-8MB/s) oder 80MB/s (MB=Megabyte)?

Wenn 80MB/s: das wirste mit WLAN nie erreichen.

Wenn 80MBit: welche PowerLAN-Adapter hast Du benutzt?
 
ich hab meinen 19" Schrank auch im Keller.
Die DSL und Kabel Leitung kommen auch da dann entsprechend an.
In die erste Etage geht es über PowerLine von Devolo (dLAN® pro 1200 DINrail Powerline Adapter - devolo AG).
Vom Zähler habe ich ne extra Zuleitung in den Kellerraum legen lassen so dass ich alle 3 Phasen für den Anschluss habe.
In der Wohnung hab ich dann 2 PowerLine Adapter mit WiFi (1x Arbeitszimmer und 1x Wohnzimmer).
Dadurch dass auf allen Phasen das Signal liegt, kann man jede Steckdose nehmen für die Adapter ohne Verluste.
 
Welche Dienste laufen denn auf dem Server? Keine chance den gegen was Arbeitszimmertaugliches zu tauschen?
 
Hmm ich habe so ne ähnliche Situation - könnte den Server aber theoretisch in die Wohnung stellen.
Es wäre eigentlich kein Problem heutzutage potente Hardware und genug HDD's in ein kompaktes Gehäuse (nicht 19") zu bringen und das ganze leise zu kriegen.

PowerLine ist einfach zu langsam und normales Gbit Netzwerk würde ich schon als notwendig ansehen.
Kommt halt immer drauf an was der Server denn genau machen soll. Also ob File-Server oder was auch immer.


@balliet:
Wie gut/schnell funktioniert dein PowerLine?

Ich habe vor längerer Zeit mal günstige PowerLine Adapter zum testen genommen die in den Keller reichen - wie zu erwarten war die Anbindung langsam.
Ich gehe mal davon aus dass die Leitung auch vom Keller zur Wohnung bzw. unserem Stromzähler gehen muss.

@TE:

Je nach dem was dein(e) Server so genau macht/machen könntest du ein kleines "NAS" zusätzlich als eine Art "Branch-Cache" verwenden.
Ich kenne das aus der IT, theoretisch könnte man so einen "Zwischen-Cache" Server für viele Dinge realisieren.

Die Thematik von langsamer Anbindung von verteilten Organisationen ist nicht neu und sehe ich ein wenig als Analogie zum Problem "Keller im Server kann nicht schnell angebunden werden".
 
Zuletzt bearbeitet:
@balliet:
Wie gut/schnell funktioniert dein PowerLine?

Ich habe vor längerer Zeit mal günstige PowerLine Adapter zum testen genommen die in den Keller reichen - wie zu erwarten war die Anbindung langsam.
Ich gehe mal davon aus dass die Leitung auch vom Keller zur Wohnung bzw. unserem Stromzähler gehen muss.

Ich bin zwar nicht balliet, aber ich nutze auch Powerline Adapter um meinen HTPC im Wohnzimmer anzubinden (zwei Räume weiter steht der entsprechende Server/NAS). Bin so mittelmäßig zufrieden. Viel mehr als 100-150 Mbit/s krieg ich nicht hin - Und ja, die LAN Ports an den Powerline Adaptern können mehr als 100 Mbit/s. :-)

Für den HTPC ist das ausreichend, aber für so ein Vorhaben wäre mir die Bandbreite nicht ausreichend. Und bei mir sind es nur gefühlte 10m, die die Teile überbrücken müssen.

Gruß
 
@balliet:
Wie gut/schnell funktioniert dein PowerLine?

Ich habe vor längerer Zeit mal günstige PowerLine Adapter zum testen genommen die in den Keller reichen - wie zu erwarten war die Anbindung langsam.
Ich gehe mal davon aus dass die Leitung auch vom Keller zur Wohnung bzw. unserem Stromzähler gehen muss.

Werte kann ich nachher gerne mal aus dem AV Manager auslesen. irgendwo um die 200 Mbit/s liegt die Verbindung.
da ich habe keine 'großen' Daten von oben nach unten schieben muss, reicht das mehr als aus.
zwar liefert die Internetverbindung mehr, aber wo kann man schon mit 400 Mbit/s nen Download machen ...


mit 'Günstig' kommt man da nicht weit denke ich - der Hutschienen Adapter liegt schon bei knapp 150 Euro; die dlan pro 1200+ wifi ac Adapter für die Steckdose lagen bei 170 Euro damals.

wenn muss alles halt nur vor dem gleichen Zähler sich abspielen; wenn es dein Keller ist, sollte dein Keller Strom ja eigentlich auch bei dir irgendwo mit aufliegen.
quer durchs Haus über 1,5 oder 2,5 qmm ist dann natürlich auch wieder noch ne Bremse. bei mir läuft von der Unterverteilung bis zum Zähler nen 25 qmm und das gleiche dann auch noch mal rauf in die Wohnung.
 
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Gibt es Sat Verkabelung? Da gibt es eine Lösung von Kathrein wo man ein Sat Kabel als 500Mbit/s Leitung benutzen kann mittels Modem.

Die gibt es mittlerweile sogar bis 1GBit und laut Berichten in einem sehr großen Hifi Forum soll das ganze auch gut funktionieren.

z.B.: MoCA 2.0 Ethernet over Coax

Da haben auch schon mal Leute nachgemessen und das sieht ganz gut aus:

iperf3 -p 5201 -c 10.0.1.12 -w1M -P 5
Connecting to host 10.0.1.12, port 5201
[ 4] local 10.0.1.10 port 60441 connected to 10.0.1.12 port 5201
[ 6] local 10.0.1.10 port 60442 connected to 10.0.1.12 port 5201
[ 8] local 10.0.1.10 port 60443 connected to 10.0.1.12 port 5201
[ 10] local 10.0.1.10 port 60444 connected to 10.0.1.12 port 5201
[ 12] local 10.0.1.10 port 60445 connected to 10.0.1.12 port 5201
[ ID] Interval Transfer Bandwidth
[ 4] 0.00-1.00 sec 24.1 MBytes 202 Mbits/sec
[ 6] 0.00-1.00 sec 22.7 MBytes 191 Mbits/sec
[ 8] 0.00-1.00 sec 23.0 MBytes 193 Mbits/sec
[ 10] 0.00-1.00 sec 23.5 MBytes 197 Mbits/sec
[ 12] 0.00-1.00 sec 21.5 MBytes 180 Mbits/sec
[SUM] 0.00-1.00 sec 115 MBytes 963 Mbits/sec

[ 4] 7.00-8.00 sec 21.8 MBytes 183 Mbits/sec
[ 6] 7.00-8.00 sec 23.1 MBytes 194 Mbits/sec
[ 8] 7.00-8.00 sec 22.5 MBytes 189 Mbits/sec
[ 10] 7.00-8.00 sec 22.0 MBytes 185 Mbits/sec
[ 12] 7.00-8.00 sec 22.7 MBytes 191 Mbits/sec
[SUM] 7.00-8.00 sec 112 MBytes 941 Mbits/sec
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
[ 4] 8.00-9.00 sec 25.7 MBytes 216 Mbits/sec
[ 6] 8.00-9.00 sec 22.6 MBytes 190 Mbits/sec
[ 8] 8.00-9.00 sec 18.4 MBytes 154 Mbits/sec
[ 10] 8.00-9.00 sec 20.5 MBytes 172 Mbits/sec
[ 12] 8.00-9.00 sec 22.5 MBytes 189 Mbits/sec
[SUM] 8.00-9.00 sec 110 MBytes 921 Mbits/sec
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
[ 4] 9.00-10.00 sec 25.4 MBytes 213 Mbits/sec
[ 6] 9.00-10.00 sec 22.4 MBytes 188 Mbits/sec
[ 8] 9.00-10.00 sec 20.8 MBytes 175 Mbits/sec
[ 10] 9.00-10.00 sec 21.4 MBytes 179 Mbits/sec
[ 12] 9.00-10.00 sec 22.2 MBytes 186 Mbits/sec
[SUM] 9.00-10.00 sec 112 MBytes 941 Mbits/sec
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
[ ID] Interval Transfer Bandwidth
[ 4] 0.00-10.00 sec 228 MBytes 191 Mbits/sec sender
[ 4] 0.00-10.00 sec 227 MBytes 191 Mbits/sec receiver
[ 6] 0.00-10.00 sec 227 MBytes 191 Mbits/sec sender
[ 6] 0.00-10.00 sec 227 MBytes 190 Mbits/sec receiver
[ 8] 0.00-10.00 sec 222 MBytes 186 Mbits/sec sender
[ 8] 0.00-10.00 sec 221 MBytes 185 Mbits/sec receiver
[ 10] 0.00-10.00 sec 219 MBytes 183 Mbits/sec sender
[ 10] 0.00-10.00 sec 218 MBytes 183 Mbits/sec receiver
[ 12] 0.00-10.00 sec 227 MBytes 190 Mbits/sec sender
[ 12] 0.00-10.00 sec 226 MBytes 190 Mbits/sec receiver
[SUM] 0.00-10.00 sec 1.10 GBytes 941 Mbits/sec sender
[SUM] 0.00-10.00 sec 1.09 GBytes 939 Mbits/sec receiver

Denke da ist meine Gbit Ethernet Leitung ziemlich ausgelastet.

Kabel - Kabel mit direkter Verbindung etwa 5 Meter.

Der Ping lag etwa bei 3ms.
 
Alternative heist Leitung im Treppenhaus verlegen lassen!!

Wenn das von einem Fachmann vorschriftsmäßig durchgeführt wird, kann der Vermieter da nichts dagegen machen.
Er kann allerdings verlangen, daß bei Auszug der Ursprüngliche Zustand wiederhergestellt wird.
Das stimmt so nicht immer, in einem Haus mit mehreren Eigentumswohnungen z.b. müssen alle Eigentümer zustimmen, sonst geht da gar nix.
Kann mir nicht vorstellen, dass es bei "nur" einem Eigentümer anders ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
So lange das auf meine Kosten geht, wird die Eigentümerversammlung darüber informiert, mehr nicht!
Es ist eine Aufwertung meines Eigentums, ohne das Eigentum der anderen abzuwerten.
 
Das wird eh nix wegen Brandschutz... Sprich du darfst sowas gar nicht machen. Du kannst auch nicht wenn dir ne Wohnung ganz unten gehört einfach ne tragende Wand rauskloppen und sagen "gehört doch mir, die anderen werden darüber nur informiert"
Der Flur gehört eben nicht dir allein, auch wenn du da Dinge auf deine Kosten ändern möchtest.
Und denkst du allen ernstes deinen Nachbar geht es nichts an wenn du Kabel im Flur verlegst? Natürlich geht es ihn was an wenn er aufgrund dessen bei einem Brand den Ausgang nicht mehr findet... Der Flur betrifft eh alle Leute von daher ist das sowieso schon Schwachsinn wenn du sagst das Eigentum der anderen wird nich abgewertet. Mit der Argumentation kann ich auch meine 10 Fahrräder in den Gemeinsschaftsflur stellen und sagen das Eigentum der anderen wird ja nicht abgewertet...
Dir gehört vielleicht die Wohnung aber nicht das Gebäude.
 
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80Mbit/s (~7-8MB/s) oder 80MB/s (MB=Megabyte)?

Wenn 80MB/s: das wirste mit WLAN nie erreichen.

Wenn 80MBit: welche PowerLAN-Adapter hast Du benutzt?

AV2000 von TP-Link.

Es sind gemessene Nettowerte, nicht irgendwelche Angaben in den Adaptern oder sonstwo. Dementsprechend sind es natürlich, wie auch schon geschrieben Mbit, keine MByte.

Ich glaube, dass wird mit WLAN, nach längerem Belesen, auch schwer überhaupt an solche Werte zu kommen, oder?
 
Tjo, theoretisch sollten die ja mehr können. Wenn Du experimentierfreudig bist, kannst Du nochmal Devolo probieren. Die waren jedenfalls lange Zeit technisch schon der Konkurrenz voraus. Hab mal Belkins gehabt, die 1Gbit übers Stromkabel bringen wollten. Die haben aber nicht mal im gleichen Zimmer ohne störende Verbraucher auch nur 100mbit hinbekommen. Ein Zimmer weiter war schon die Verbindung weg. Unter exakt gleichen Bedingungen hat Devolo easy peasy 200mbit aufgebaut... mehr konnten die auch nicht. Aber reale 200mbit sind halt doch besser als "theoretische" 1000. ;)

Keine Ahnung ob das heute noch so unterschiedlich ist. Aber könnte ja einen Versuch wert sein.
 
mcflym: Ubiquiti NanoBeam AC GEN 2 - bei Sicht machen die hier ca. 400Mbit/s - Denke mal wenn du 100Mbit/s rüber bekommst, wäre das schon gut.
Wenn du mit Powerline schon 80Mbit/s hattest, dann probier hier besser nochmal mit irgendwas hochwertigem ..
 
Das wird eh nix wegen Brandschutz... Sprich du darfst sowas gar nicht machen. Du kannst auch nicht wenn dir ne Wohnung ganz unten gehört einfach ne tragende Wand rauskloppen und sagen "gehört doch mir, die anderen werden darüber nur informiert"
Der Flur gehört eben nicht dir allein, auch wenn du da Dinge auf deine Kosten ändern möchtest.
Und denkst du allen ernstes deinen Nachbar geht es nichts an wenn du Kabel im Flur verlegst? Natürlich geht es ihn was an wenn er aufgrund dessen bei einem Brand den Ausgang nicht mehr findet... Der Flur betrifft eh alle Leute von daher ist das sowieso schon Schwachsinn wenn du sagst das Eigentum der anderen wird nich abgewertet. Mit der Argumentation kann ich auch meine 10 Fahrräder in den Gemeinsschaftsflur stellen und sagen das Eigentum der anderen wird ja nicht abgewertet...
Dir gehört vielleicht die Wohnung aber nicht das Gebäude.
Habe ich irgendwo was davon geschrieben, daß Brandschutz und sonstige Vorschriften hierbei außer Acht gelassen dürfen?
Daß das Ganze nicht billig wird, sollte jedem Klar sein. Da ist eine Aussenverlegung deutlich billiger zu machen, aber auch hier sind Vorschriften einzuhalten.

Natürlich kann auch eine Tragende Wand entfernt werden, sofern die Tragfähigkeit anderweitig hergestellt wird, der Statiker freut sich über deratige Aufträge und das Ganze muß vom Bauamt abgesegnet werden.
 
Nein, allerdings dürfte das in den meisten Fällen unmöglich sein bzw sehr teuer werden. Schnell zum Baumarkt, stumpf Kabelkanäle im Flur anbringen und Netzwerkkabel verlegen ist jedenfalls nicht möglich. Einen Schacht kannst du auch nicht nachträglich erzeugen.
Zumal sich der Vermieter mit solchen Wünschen auch nicht wirklich auseinander setzen wollen wird weil für ihn ist ja maximal Ärger drin wenn dann dabei doch etwas schief geht. Wie schon gesagt wurde, man hat sich hier die falsche Immobilie ausgesucht einfach alternativ stellt man den Rack eben in die Wohnung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sowohl im Treppenhaus, als auch an der Außenwand würde ich auf jeden Fall LWL nehmen und kein Kupfer
- LWL kann keinen Kurzschluss haben (kommt somit auch nicht als Brandursache in Frage)
- LWL ist elektrisch nicht leitend (Ein Blitz kann also keine Spannungen induzieren oder gar die Leitung selbst nutzen)

Bei Treppenhausverlegung wird es halt richig teuer, da die Leitung schwer entflammbar sein muß, und sämtliche Übergänge zum / vom Treppenhaus Brandschutztechnisch versiegelt werden müssen. Unterputzverlegung im Treppenhaus ist brandschutztechnisch wünschenswert und empfohlen aber nicht zwingend erforderlich. Befestungsmaterial, Rohre/Kabelkanäle etc. müssen natürlcih ebenfalls schwer entflammbar sein.

Bei Aussenverlegung ist darauf zu achten, daß kein Regenwasser über die Durchbruchsbohrungen ins Mauerwerk eindringen kann (Bohrichtung schräg nach unten von innen nach Aussen) Idealerweise nimmt man zusätzlich Außenwandmuffen. Wenn man das vernünftig machen läßt, stört das i.d.R, auch nicht die Ansicht der Außenfassade.

"Selbst ist der Mann" ist in diesem Falle ein absolutes NoGo!
 
Zuletzt bearbeitet:
So lange das auf meine Kosten geht, wird die Eigentümerversammlung darüber informiert, mehr nicht!
Allgemein-Flure sind kein Sondereigentum. Bei einigen WEGs geht das so weit, dass sogar die Außenseite der Wohnungseingangstüren nicht als Sondereigentum erkannt werden. Du kannst innerhalb des angemieteten Raums, welches seine Grenzen im Sondereigentum des Vermieters findet, schalten und walten wie du willst. Änderungen im oder am Gemeinschaftseigentum - und selbst wenn es nur die Anbringung eines Kabelkanals ist, dürfen weder du noch der Vermieter ohne Einwilligung durch die Wohnungseigentümergemeinschaft. Sollte man Eigentümer sein, streich den ersten Halbsatz zu den angemieteten Räumen. Dann nur innerhalb des Sondereigentums.

Sofern das komplette Haus oder der komplette Block dem Vermieter gehört, ist das im Wesentlichen nix anderes. Dein gemieteter Bereich beginnt hinter der Wohnungseingangstür sowie möglicherweise noch der Kellertüre eines zugehörigen Kellerraums. Flure oder sonstige allgemeine Bereiche sind keine angemieteten Bereiche, an denen du ohne Zustimmung des Vermieters nichts, nada und niente verändern darfst.

Grüße
Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Aufwand wird sich der Vermieter eh nicht geben. Was hätte er davon? Der würde den TE eher dazu raten sich eine andere Wohnung zu suchen die seinen Ansprüchen besser gerecht wird.
 
Guck mal in die aktuelle c't: Seite 52, "schnelles Netz über Koaxkabel- und Telefonkabel mit G.hn". Nettodurchsatz zwischen 300 und 550mbit. Nicht schlecht. Wenn gar kein Kabel liegt, hilft das natürlich auch nix... ;)
 
macflym: Vielleicht hat sich dein Problem ja mittlerweile gelöst. Ich hatte die Tage einen kurzen Testaufbau mit zwei Nanobeams AC 19 mit 5 Trockenbauwänden dazwischen und rund 200Mbit/s Datenrate. Hab dasselbe mit 3 Betonwänden ausprobiert (mit Fenster jeweils auf derselben Haushälfte) und hatte 400 Mbit/s über 20 Meter. Würde das also durchaus mal als Option bei dir ausprobieren.
 
Ich habe das gleiche "Problem" wie der TE. Alle Versuche eine zusätzliche Leitung zu verlegen sind fehlgeschlagen. Also musste eine andere Systemarchitektur her als geplant (Serverrack im Keller per 10GbE an Systeme in der Whg anschliessen). @Gohst_oc hat den Ansatz angedeutet:

Hmm ich habe so ne ähnliche Situation - könnte den Server aber theoretisch in die Wohnung stellen.
Es wäre eigentlich kein Problem heutzutage potente Hardware und genug HDD's in ein kompaktes Gehäuse (nicht 19") zu bringen und das ganze leise zu kriegen

...

Je nach dem was dein(e) Server so genau macht/machen könntest du ein kleines "NAS" zusätzlich als eine Art "Branch-Cache" verwenden.
Ich kenne das aus der IT, theoretisch könnte man so einen "Zwischen-Cache" Server für viele Dinge realisieren".

Bei mir in der Wohnung sind mittlerweile überwiegend Passiv gekühlte/Energie effiziente Komponenten, gedämmte & leise Systeme (!= 19" Server Komponenten). Aktive Files in einer primären Storage Lösung (SSD) in der Wohnung gehalten und grössere Datenmengen im Archiv NAS im Keller. Dieses halt nur "langsam" per Powerline angebunden. Für Filme streamen aus dem Keller reicht es aber für Videoschnitt/Fotobearbeitung/massive Datenjobs bleiben die Daten in der Wohnung und werden per 10GbE vom stillen Server an die leise Workstation geliefert. So bleibt der Wife-Acceptance-Faktor hoch und leise=effizient=niedrige Strom Rechnung :)
 
an den TE: du sagst der Strom im Keller ist in deiner Whg im 1.OG abgesichert. Somit gibt es ja zumindest hier eine Punkt zu Punkt Verbindung. Prüfe mal wie die genau aussieht. Evtl kann man durch diesen Schlauch noch etwas dazu einziehen
 
Da geh ich von aus, das sowas vom Eigentümer bzw. der WEG-Versammlung genehmigt werden muss.

Ferner gibts noch ein anderes Problem: Brandschutz. Ist der Server überwacht und hast Du eine Versicherung?

Brandschutz...
Genau DAS Thema weswegen ich diesen alten Thread leider ausgebuddelt habe.

Ich entschuldige mich indes für mein Goldgräberverhalten an alle Leser, ehemals sowie künftig Beteiligten und hoffe,
dass sich diejenigen, die damals zu diesem Thema involviert waren, noch unter den aktiven Nutzern zählen.

Ich hoffe ich schocke jetzt niemanden mit meinem Vorhaben, da ich hiermit wohl den Rahmes des handelsüblichen Privathaushalts sprenge,
jedoch hat das ganze Sinn, Zweck und Verstand.

Mein derzeitiges Setup, welches noch weiter wachsen wird:
1x DELL SCV3020 SAN
3x Dell R720
1x DELL EMC R440
1x Fujitsu Primergy 2530 low speccs,
1x Mellanox SN2700 100GbE Switch (suche noch nach einem 2.)
4x Firewalls diverser Hersteller
2x Router
2x 2x 1G PoE Switche
1x UI DreamMachine Pro
1x 10G Ethernet Switch ( suche noch nach nem 2.)

wozu noch weitere Gerätschaften kommen werden . Das ganze soll nun in ein 48HE Rittal Rack umziehen und den kleinen Netzwerkschrank ersetzen.
Desweiteren möchte ich Teile des Clusters, bzw neu geplante Hardware nun auch den Dauerbetrieb auslegen, wozu ich demnächst neue Stromleitungen legen lassen wollte.
Nebenbei soll das Netzwerk im Haus auf 10G ziehen und an die 100GbE Server Farm angebunden werden, damit ich nicht immer runter in den Keller muss.
Zusätzlich werden innerhalb dieses Projektes noch 5-6 separate WLAN Netze (für jede Etage eins) umgesetzt.

[..]Was willst du denn mit seinem Serverschrank im Keller [..] Ich gehe mal davon aus Internet kommt auch "oben" in der Wohnung an?
Treppenhaus kannste idr knicken in som Mehrparteienwohnhaus zur Miete wegen Brandschutz. Da dürfen nur Kabel herlaufen die für die Versorgung des Flurs sind, wegen der Rauchentwicklung bei einem Brand. Wenn da jetzt noch zusätzliche Kabel herlaufen aufputz und es brennt siehst du gar nix mehr im Flur.
Es sei denn es gibt Schächte die entsprechend abgedichtet sind.[..]

Wozu?
Ich bin IT Consultant und arbeite damit privat an meinem beruflichen Fortschritt und betreibe darüber hinaus noch diversen privaten Kram.



[..]Im Keller bekommt man es schlicht eher weniger mit, wenn was schmort oder kokelt. Und bis man es mitbekommt, kann schon ein Schwelbrand entstanden sein, der sich weiter ausbreitet. Da ist schnell großer Schaden am Eigentum anderer entstanden. Daher Rauch- und Temperaturüberwachung.
Es ist auch eher nicht normale Nutzung eines gemieteten Kellerraums, dort sein Rechenzentrum hinzustellen; insofern wird mutmasslich die Hausratversicherung sich im Schadensfall querstellen und evtl. auch die Haftpflichtversicherung.
[..]
Das mit dem unbeaufsichtigen kokeln habe ich lange als Dorn im Auge, jedoch denke ich, dass sich hier mit einem PI oder anderen technischen Mitteln sicherlich einiges machen lässt.
Ich hatte sowieso vor mit Sensorik zu arbeiten und durchwegs zu monitoren.

Gibt es zu den Aussagen bezüglich der Versicherungen vielleicht Regularien beziehungsweise Rechtssprechungen?
Wieso sollte die Hausratversicherung oder Haftpflichtversicherung hier eine Leistung verweigern? Wenn technisch alles anstandslos umgesetzt wurde
und es keine Verletzungen im Brandschutz gibt, sollte dies doch klare Leistungsverweigerung darstellen?

[..]und eine USV die auch die Temperatur überwacht. Und mehr als Schmoren würde im Worst-Case auch nicht passieren, da alle Gehäuse im Rack aus Blech sind. Sind halt alles Serverkomponenten.[..]

Schonmal ne aufgeblähte 3000VA+ USV gesehen, wo der Akku Pack so aufgebläht war, dass du an Hefeteig im Brotkasten denken musstest? Da wird einem anders.
Vorallem wenn der Kernschrott irgendwann anfängt zu brennen. Da lehnt sich die Feuerwehr zurück und genießt die Show.
Sieht man wunderbar bei den E-Autos - Da machste selbst mit Schaum nichts mehr. Zudem bekomm ich Kopfschmerzen, wenn ich über eine fachgerechte Entsorgung nachdenke..

Außerdem: können die Kabel, einen Brand tragen bzw außerhalb des Racks anfangen zu sengen. Das sind zumindest meine Gedanken, die mir bei der Planung rumschwirren.
Gut die EXT- als auch INT Stromzufuhr lässt sich halt durch z.B. Leisten mit Spannungsschutz als auch separater Sicherung minimieren -
jedoch ne USV würd ich ungern aus oben genannten Gründen im Keller haben wollen.

Da lass ich lieber das vSAN / S2D Cluster oder das mit SAS Spindelplatten bepackte SAN kacheln.

Das stimmt so nicht immer, in einem Haus mit mehreren Eigentumswohnungen z.b. müssen alle Eigentümer zustimmen, sonst geht da gar nix. [..]
Bezieht sich jedoch nur auf den Fall der Kabelführungen bzw dem generellen verlegen.

Das wird eh nix wegen Brandschutz... Sprich du darfst sowas gar nicht machen. Du kannst auch nicht wenn dir ne Wohnung ganz unten gehört einfach ne tragende Wand rauskloppen und sagen "gehört doch mir, die anderen werden darüber nur informiert". [..] Dir gehört vielleicht die Wohnung aber nicht das Gebäude. [..]

[..]Habe ich irgendwo was davon geschrieben, daß Brandschutz und sonstige Vorschriften hierbei außer Acht gelassen dürfen?[..]

Sowohl im Treppenhaus, als auch an der Außenwand würde ich auf jeden Fall LWL nehmen und kein Kupfer
- LWL kann keinen Kurzschluss haben (kommt somit auch nicht als Brandursache in Frage)
- LWL ist elektrisch nicht leitend (Ein Blitz kann also keine Spannungen induzieren oder gar die Leitung selbst nutzen)

Bei Treppenhausverlegung wird es halt richig teuer, da die Leitung schwer entflammbar sein muß, und sämtliche Übergänge zum / vom Treppenhaus Brandschutztechnisch versiegelt werden müssen. Unterputzverlegung im Treppenhaus ist brandschutztechnisch wünschenswert und empfohlen aber nicht zwingend erforderlich. Befestungsmaterial, Rohre/Kabelkanäle etc. müssen natürlich ebenfalls schwer entflammbar sein.

Hättest du hierzu geeignetes Material? Im allgemeinen finde ich nicht wirklich sinnvoll verwertbare bzw. anwendbare Anforderungskataloge / Richtlinien,
da vom Gesetzgeber keine ordentlich definierten Maßnahmen zur Hand gegeben werden..
Ich habe mich die letzten Tage wieder wie zu Zeiten der DSGVO gefühlt als ich...

Schmunzel.. die..

- Landesbauordnung NRW (BauO NRW)
- Musterbauordnung (MBO)
- Sonderbauverordnung (SBauVO)
- Verordnung über den Bau von Betriebsräumen für elektrische Anlagen (Elt Bau VO)

durchgelesen habe und auf der Suche um Klärung war. Hierzu möchte ich kurz eine Randnotiz in den Raum werfen:
Ich fande diesen Artikel sehr informativ und fachlich präzise: https://www.brandschutzbuero.de/sit...e_01_2015_270_raeume_brandgefahr_dietrich.pdf

Allgemein-Flure sind kein Sondereigentum. Bei einigen WEGs geht das so weit, dass sogar die Außenseite der Wohnungseingangstüren nicht als Sondereigentum erkannt werden. Du kannst innerhalb des angemieteten Raums, welches seine Grenzen im Sondereigentum des Vermieters findet, schalten und walten wie du willst. Änderungen im oder am Gemeinschaftseigentum - und selbst wenn es nur die Anbringung eines Kabelkanals ist, dürfen weder du noch der Vermieter ohne Einwilligung durch die Wohnungseigentümergemeinschaft. Sollte man Eigentümer sein, streich den ersten Halbsatz zu den angemieteten Räumen. Dann nur innerhalb des Sondereigentums.

Sofern das komplette Haus oder der komplette Block dem Vermieter gehört, ist das im Wesentlichen nix anderes. Dein gemieteter Bereich beginnt hinter der Wohnungseingangstür sowie möglicherweise noch der Kellertüre eines zugehörigen Kellerraums. Flure oder sonstige allgemeine Bereiche sind keine angemieteten Bereiche, an denen du ohne Zustimmung des Vermieters nichts, nada und niente verändern darfst.
Wenn ich mich recht entsinne wurde damals, als mein Großvater das Haus von der rechtsform in Eigentumswohnungen hat umschreiben lassen, sämtliche,
nicht zur Etage gehörenden Räume (Fahrradkeller, Waschkeller, Treppenhaus) als Gemeinschaftsgut definiert. Als Sondereigentum wurde dem EG der gesamte EG Bereich inklusive Hof & Garten zugeteilt.
Der Wohneinheit im DG wurden Speicher und Dachstuhl zugesprochen.

Wir haben nun seit einigen Jahren zwei der Wohnungen nicht mehr im Familienbesitz, jedoch sehr entspannte Zustände wie zuvor halt auch - nur eben mit den "neuen" Miteigentümerinnen.
Die beiden waren mir bislang immer wohlgesonnen und wissen es zu schätzen, dass wir das Haus noch so bewirtschaften und pflegen, wie wir es nun knapp 111 Jahre lang tun.
Da wären sicherlich keine Einwände zu erwarten, jedoch mache ich mir Sorgen um die fachgerechte Abschottung des Kellerraums und der damit verbunden Einhaltung sämtlicher rechtlichen Aspekte.

Das Gemäuer ist ansich sehr Massiv. 1910er Bau halt. Der Raum von mir wird halt noch als Kellerraum genutzt. Bedeutet: Dort stehen diverse Holzregale,
Konserven, Werkzeug, Kartons und was man eben noch so alles im Keller hat. Sowas wäre im richtigen RZ - beim Kunden ein absolutes No Go.

Nur wie schaut hinsichtlich des vorbeugenden baulichen Brandschutzeses in einem GK 5 Kellerraum aus? Kann dort überhaupt das gefordert werden, was per (Elt Bau VO) für den Enterprise Bereich zutreffend ist?

- Es sollten Brandabschnitte konzipiert werden und Wände, Böden und Decken sollten mit Feuerwiderstandsklassen von mindestens F 90 ausgestattet werden.
- Auch sollten Wasser bzw. Gas führende Leitungen im Bereich des Serverraums vermieden werden, und bei der Verlegung der Kabel sollten ausreichende räumliche Abstände eingehalten werden.
- keine Lagerung brennbarer Materialien im Serverraum


Im Keller haben sich früher die Familien versteckt als die Bomben fielen. Genau deshalb gibt es im "Rahmen" über meiner Kellertür zum Kellerraum auch so ein "Luftloch" was ca 2-3 Backsteine breit und 2 hoch ist.
Dort wollte ich einen Teil der CAT6a /CAT7 Verlegekabel sowie zwei LC-LWL Fasern entlang der Wand verlegen um diese dann ca 10m an der Wand zu einem der vorderen,
stillgelegten Kaminschächte zu transportieren. Von dort aus geht's in jede Etage.

2 Ethernet Port Buchsen pro Etage (5x) sowie einen WLAN AP pro Etage. heißt 5x 2x8 Adern Duplex Verlegekabel, 5x 8 Adern Simplex Verlegekabel+ 2 LWL Fasern.
Der Rest der Verlegekabel würde dann direkt über einen weiteren stillgelegten Kaminschacht nach oben geführt. Dieser Schacht wäre innerhalb meines Kellerraums.
 
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Bezieht sich jedoch nur auf den Fall der Kabelführungen bzw dem generellen verlegen.
Das bezieht sich auf sämtliche Umbaumaßnahmen, die am Haus vorgenommen werden. Es gibt aber mittlerweile auch Ausnahmen. Stromsteckdose fürs Auto und die Verlegung eines besseren Internetanschlusses beispielsweise sind mittlerweile ohne die Zustimmung der Miteigentümer möglich.
 
Schonmal ne aufgeblähte 3000VA+ USV gesehen, wo der Akku Pack so aufgebläht war, dass du an Hefeteig im Brotkasten denken musstest? Da wird einem anders.
Vorallem wenn der Kernschrott irgendwann anfängt zu brennen. Da lehnt sich die Feuerwehr zurück und genießt die Show.
Sieht man wunderbar bei den E-Autos - Da machste selbst mit Schaum nichts mehr. Zudem bekomm ich Kopfschmerzen, wenn ich über eine fachgerechte Entsorgung nachdenke..

Außerdem: können die Kabel, einen Brand tragen bzw außerhalb des Racks anfangen zu sengen. Das sind zumindest meine Gedanken, die mir bei der Planung rumschwirren.
Gut die EXT- als auch INT Stromzufuhr lässt sich halt durch z.B. Leisten mit Spannungsschutz als auch separater Sicherung minimieren -
jedoch ne USV würd ich ungern aus oben genannten Gründen im Keller haben wollen.

Wo lehnt sich die Feuerwehr zurück? Das ist genauso ein Märchen, wie Solaranlagen werden nicht gelöscht...

Der Akku in einem E-Auto bzw. die sonstige Technik, ist auch nicht mit einer USV zu vergleichen - die USV-Akkus gibst du einfach beim Hersteller zurück, bzw. dem Verkäufer - andernfalls in der Wertstoffsammelstelle.

Ich habe für die Technik einen separaten Raum im Haus, der mit einer standardmäßigen T90-Tür verschlossen ist. - Einen Rauchmelder drin und gut.
 
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