Ja, das wirds wohl sein.Da bin ich jetzt wohl unbeliebt weil ich mit der Zeit gehe.
Mein Altöl kippe ich immer in den Garten und bin wohl unbeliebt, weil ich bequem bin. 🤷♂️
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Ja, das wirds wohl sein.Da bin ich jetzt wohl unbeliebt weil ich mit der Zeit gehe.
Was hat den aktive Umweltverschmutzung mit Mining zu tun?
Mein gesamter Strom kommt von der Photovoltaik-Anlage auf dem Dach. Ich weiß nicht wie man sich bei fremden Menschen solche Kommentare als Vergleich anmaßen kann?!
Nicht ein wenig übers Ziel hinaus geschossen?
Ja, da fehlt dir wohl die Weitsicht. Aber da du dich ja scheinbar sehr damit beschäftigst weist du wohl auch was gemeint ist. Dabei interessiert es nicht ob man nun Photovoltaik nutzt oder nicht.Was hat den aktive Umweltverschmutzung mit Mining zu tun?
Mein gesamter Strom kommt von der Photovoltaik-Anlage auf dem Dach. Ich weiß nicht wie man sich bei fremden Menschen solche Kommentare als Vergleich anmaßen kann?!
Nicht ein wenig übers Ziel hinaus geschossen?
Was hat die Art die Energie zu erzeugen damit zu tun ob Mining Umweltverschmutzung ist ?Wenn der Strom nicht grad vom eigenen Dach kommt, ist Mining durchaus aktive Umweltverschmutzung.
Was hat die Art die Energie zu erzeugen damit zu tun ob Mining Umweltverschmutzung ist ?
Auch wenn du den Strom vom eigenen Dach nimmst ist das Minig genausoviel Umweltverschutzung.
Schließlich wird dein Strom vom Dach immer ins Netz eingespeist , oder hast du NUR für das mining die Solar neu gekauft ?
Das liegt nur daran, dass die Gesetzgeber wieder mal viel zu langsam auf Veränderungen in der modernen Welt reagieren. Das habe ich dazu gefunden:Solche Coins / Tokens sind keine Währungen, auch wenn dies oft behauptet wird.
Andere bezeichnen es auch als Krypto-Asset.
Weil Bitcoins nicht lokal begrenzt sind, ist es keine Währung?!Die Währung ist eine Geldeinheit innerhalb eines festgelegten Gebietes, das als Währungsgebiet bezeichnet wird. Der Begriff Währung umfasst zudem die Geldordnung eines bestimmten Gebietes.
Das stmmt doch nicht und außerdem verwechselst du hier Ursache und Wirkung. Die HDDs Preise sind heute pro TB günstiger als vorher, man muss natürlich die richtigen Kapazitäten betrachten und sich nicht an den winzigen 2TB Modelle festhalten. Der Sweet Spot bei den Preisen verschiebt sich eben bei HDDs wie SSDs immer weiter zu hohen Kapazitäten!Die Festplattenpreise sowie der Größenzuwachs sind sowieso seit der Flutkatastrophe 2011 nie wiede dort gelandet wo sie mal waren. Ja, es hat sich der Markt geändert
Ja, aber zu langsam um den Mist zu verbieten. Es sind keine Währungen und dies hat nicht mit der von dir genannten Definition, deren Quelle hier komplett fehlt weshalb ich da nicht weiter drauf eingehen werde zu tun. Bitcoin ist von vorne bis hinten Mist und ein reines Spekulationsobjekt. Kein Staat würde sich freiwillig eine so kontrukuerte Währung antun wollen, da die extrem deflationär wäre, schlimmer als die Rückkehr zum Goldstandard, den man ja aus guten Gründen aufgegeben und nie wieder eingeführt hat, auch wenn gerade die Cryptojünger den als toll betrachten, aber die haben eben alle keinerlei Ahnung von Geldpolitik, sonst hätten sie sofort erkennen müssen, was für eine schwachsinnige Idee die Begrenzung der Anzahl der Coins ist und das es wegen des Quantitative easing nach der Finanzkrise 2008 eben nicht automatisch zu einer Hyperinflation kommen musste und auch nicht gekommen ist, weil dafür neben der Geldmenge auch andere Faktoren eine Rolle spielen und selbst mit dem Quantitative easing die Geldmenge sogar geschrumpft ist, da die Banken weit weniger Kredite vergeben haben und die Notebanken nur einen Teil der dadurch fehlenden Geldmenge durch Quantitative easing ausgeglichen haben.Das liegt nur daran, dass die Gesetzgeber wieder mal viel zu langsam auf Veränderungen in der modernen Welt reagieren.
Da ich keine Definition aus erster Hand, also einer Zantralbank gefunden habe, hier die Definition der Bundesbank von Geld, was ja am Ende nicht so unterschiedlich ist:Was eine Währung aber tatsächlich zu einer Währung macht, dazu äußerst du dich gar nicht
Bei der allgemeinen Akzeptanz als Zahlungsmittel hapert es für die ganzen Coins schon mal gewaltig, selbst der Bitcoin steht da schlecht da, dann ist die Funktion als Recheneinheit wohl kaum vorhanden, oder gibt jemand Werte oder Preise in Bitcoins oder anderen Coins an? Beides scheitert an deren im Vergleich zu den meisten Währungen extrem hohen Volatilität und wie lange diese als Wertspeicher taugen, wird sie Zukunft zeigen, wobei ich sowieso ein Freund von Sachwerten und vor allem in Aktien (also Anteilen an Unternehmen und damit Sachwerten) investiert bin.
Gerne geschehen, aber eigentlich ist es extrem traurig wie wenig Ahnung die allermeisten Leute von Geld und Geldanlagen haben. Dies macht es Scharlatanen leicht sie um eben dieses zu bringen, von den kleinen die Bank- oder Versicherungsberater total überteuerte Produkte verkaufen bis zu den dicken Fischen deren Fälle dann in den Medien landen, wenn der ****** aufgeflogen ist. Aber eben auch denen die unsinnige Angst vor einer Hyperinflation verbreiten um den Leuten ihre Produkte, sei es Gold in kleinsten Einheiten oder eben irgendwelche Coins zu verkaufen. Wo ist diese Hyperinflation, die seit 2008 ständig herbeigeredet wird? Allenfalls in einigen Sachwerten, einzelne Aktien sind extrem hoch bewertet, die meisten Coins sowieso und dann so verrückte Sammlerstücke wie das digitale Image welches für 69 Millionen Dollar verteigert wurde. Manche wissen offenbar nicht wohin mit dem Geld.Danke Holt, sehr schön solch kritischen Input zu dem Thema von jemanden zu lesen der von Geld scheinbar auch wirklich was versteht.
Das kommt davon, dass die Uninformierten gern durch viel Meinung und vor allem laute Meinung hervorstechen, da kann die Sachlichkeit gern mal auf der Strecke bleiben.Ich weiß nicht wie man sich bei fremden Menschen solche Kommentare als Vergleich anmaßen kann?!
Nicht ein wenig übers Ziel hinaus geschossen?
Sorry ich habe mich nicht gut genug ausgedrückt, natürlich sind heute die Preise pro TB günstiger, habe ich ja direkt danach sogar als Beispiel genannt. Was ich damit meinte, weil ich auch Größenzuwachs geschrieben habe, ist daß sich die Entwicklung der HDDs seit damals nicht so fortgesetzt hat wie zuvor. Auf Größe und Preise bezogen.Das stmmt doch nicht und außerdem verwechselst du hier Ursache und Wirkung. Die HDDs Preise sind heute pro TB günstiger als vorher, man muss natürlich die richtigen Kapazitäten betrachten und sich nicht an den winzigen 2TB Modelle festhalten. Der Sweet Spot bei den Preisen verschiebt sich eben bei HDDs wie SSDs immer weiter zu hohen Kapazitäten!
Samsung hat die Sparte im gleichen Jahr an Seagate abgegeben, ja vor der Flut. Hitachi (HGST) wurde an WD 2012 übergeben, aber schon ab 2011 damit begonnen, ja. 2012 ging ein Teil dann noch an Toshiba.Außerdem hat der Markt sich schon vor der Flut geändert, denn vorher haben bereits Samsung (an Seagate) und Hitachi (an WD) ihre Festplattensparten verkauft und dem ging ein harter Verdrängungswettbewerb voraus, also künstlich geringe Preise und Wettbewerber aus dem Markt zu drängen. Der Markt hatte sich also schon vor der Flutkatastrophe verändert.
Hier ein Bild ebenfalls von Backblaze, wohlgemerkt etwas älter - allerdings ist hier der vermutete Verlauf ohne Krise eingezeichnet.(Quelle)
Die Y Achse ist unglücklich gewählt, denn da die Kosten ja nie auf 0 oder gar darunter fallen, muss sie Kurve sich immer mehr abflachen, besser wäre es gewesen die Y Achse in GB / $ anzugeben. Am sieht aber trotzdem gut den starken Einbruch Anfang 2011, auf dem Höhepunkt des Verdrängungswettbewerbs, danach den Anstieg wegen der Flut, der nach gut zwei Jahren ausgebügelt war und den 2016 waren 4TB für halb so viel $ pro GB zu haben wie 3TB Modelle vor der Flut!
Ich bin jetzt ehrlich gesagt zu faul komplett zu recherchieren, nur die WD Green war auch damals schon die Einsteiger Festplatten Reihe von WD und du vergleichst die nun mit den aktuellen Enterprise HDD ?Fakt ist Anno 2011 konnte ich die damals größten HDDs mit 2 und 3TB um ca. 65 bzw. ca. 115 EUR kaufen. Nun gut 10 Jahre später (das ist ne Ewigkeit im IT Bereich) sind wir immerhin schon bei 16 und 18TB ... aber zu was für Preisen? da is nix im 100 EUR oder gar sub-100 EUR Bereich.
Damals gab es auch schon 3TB Modelle und im September 2011 wurde die erste 4TB vorgestellt, von daher war 2TB 2011 nicht mit 18TB heute zu vergleichen, weil es nicht mehr die größte Kapazität war, aber vor allem wegen dem technischen Aufwand der dafür jeweils getrieben wurde. Mehr dazu weiter unten.daß sich die Entwicklung der HDDs seit damals nicht so fortgesetzt hat wie zuvor. Auf Größe und Preise bezogen.
Klar kann man heute keine 2TB Modelle mehr vergleichen, mache ich auch nicht - habe deswegen das damals so ziemlich größte Modell mit 2TB mit dem heute größten Modell 18TB verglichen.
Aber mit dem Abschluss der Verträge war der Verdrängungswettbewerb ja schon beendet, da klar war, dass Hitachi seine Festplattensparte (die dann in HGST umbekannt wurde) verkaufen würde, sofern die Monopolhütter dem zustimmen und die Abgabe eines Werkes für 3.5" HDDs war eine Auflage der Chinesen, ebenso dass HGST noch 5 Jahre operativ unabhängig bleiben musste.Hitachi (HGST) wurde an WD 2012 übergeben, aber schon ab 2011 damit begonnen, ja.
Vermuten kann man viel, aber diese Vermutung berücksichtigt eben auch nicht, dass die Preise Anfang 2011 eben wegen des Verdrängungswettbewerbs so massiv gefallen waren und dieses Preisniveau auch ohne die Flut nicht haltbar gewesen wäre, die Preise also auch ohne die Flut wieder gestiegen wären. Daher halte ich deren Vermutung für unrealistisch optimitisch.Hier ein Bild ebenfalls von Backblaze, wohlgemerkt etwas älter - allerdings ist hier der vermutete Verlauf ohne Krise eingezeichnet.
Backblaze Ende 2013
Eben, die physische und vor allem technologische Limits wurden damals mit 1TB Platter erreicht, bzw. ab da ging es dann nur noch sehr langsam voran. Zwar hat WD am 26.12.2019 die erste 18TB HDD ohne SMR mit 9 Platter angekündigt, also erstmals ohne SMR eine Datendichte von 2TB pro Platter erzielt, wenn auch mit einer nicht näher spezifizierten „energy-assisted magnetic recording technology“ und Seagate hat erst im September 2020 die erste 18TB mit 9 Platter ohne SMR und ohne eine Form von Energy Assisted Magnetic Recording (EAMR) vorgestellt, aber letzteres war 9 Jahre nach der ersten mit 1TB pro Platter. Die erste HDD mit 1TB pro Platter erschien nämlich im September 2011, während die erste mit 500GB Platter vom März 2009 ist, damals hat es also nur 2½ Jahre gedauert die Datendichte zu verdoppelt und danach 9 Jahre um diese Verdoppelung der Datendichte wieder zu erreichen!Worauf ich raus will ist daß sich seit ~2011 der HDD Markt für uns Endkunden verschlechtert hat. Da war die Flut, da war die Herstellerfusionierung und Reduzierung, da war der technische Trend Richtung SSD, da sind physische und technologische Limits die wir mit den HDDs erreichen, EUR/USD Kursänderungen uvm.
Wie Falo999 schrieb, waren auch nur einfache HDDs und die sind auch von den Eigenschaften her nicht mit den heutigen 18TB HDDs zu vergleichen.Fakt ist Anno 2011 konnte ich die damals größten HDDs mit 2 und 3TB um ca. 65 bzw. ca. 115 EUR kaufen.
Eben weil der Aufwand um diese Kapazitäten zu erreichen, heute viel größer ist, jeder Platter kostet eben Geld und die Heliumfüllung noch mal mehr oben drauf. Von der Anzahl der Platter, auch wenn WD dazu nichts veröffentlicht, dürfte die Blue 6TB heute eher mit einer Green 3TB von damals, die Green wurden ja bei den Blue eingereiht, vergleichbar sein. Eben weil in der Zeit die Datendichte gerade mal verdoppelt wurde und die Blue 6TB war vor Kurzem auch schon mal für unter 100€ zu haben. Trotz 10 Jahren Inflation, auch wenn diese gering war, so sollte man diese auch nicht ganz vergessen!Nun gut 10 Jahre später (das ist ne Ewigkeit im IT Bereich) sind wir immerhin schon bei 16 und 18TB ... aber zu was für Preisen? da is nix im 100 EUR oder gar sub-100 EUR Bereich.
Ja, weil man eben die Datendichte in der Zeit gerade mal verdoppeln konnte. Aber irgendwann kommt man halt an Grenzen die zu verschieben einen immer größeren Aufwand bedeuten oder eine neue Technologie um sie zu überwinden. Bei den CPUs wurde die Leistung über Jahrzehnte vor allem durch mehr Takt gestiegert, als man 1GHz erreicht hatte, träumte man schon von 10GHz um dann an Grenzen zu stoßen und bis heute gehen keine 10GHz, bei so 5GHz ist bis heute Schluss, außer für Extremübertakter mit ihrer Extremkühlung. Die Auswege waren einmal mehr Kerne und zunehmend auch Verbesserungen der Architektur und spezielle Befehle um mehr IPC zu erreichen. Bei NAND hat man die Strukturen immer mehr verkleinert, bis man unterhalb von 20nm dann an Limits gekommen ist, unter so 14nm wären nicht möglich gewesen, so dass man in die dritte Dimension gegangen ist und angefangen hat die Zellen zu stapeln. Irgendwann kommen auch die Halbleiterhersteller mit ihrem Silizium an Grenzen und werden eine andere Technologie nehmen müssen um die Transistordichte weiter zu steigern oder sie auch wie bei 3D NAND stapeln.Aber im Grundsatz hast du natürlich recht die HDD's laufen die letzten 10 Jahre der allgemeinen EDV entwicklung hinterher.
Doch, eben die Energy Assisted Magnetic Recording (EAMR) Technologien, wo denen es derzeit mit HAMR und MAMR sogar zwei in der Pipeline gibt.So wird zwar mittels Helium,kleinere Schreibleseköpfe oder SMR langsam die Kapazität gesteigert aber eine wirkliche bahnbrechene Neuerung hat es die letzten Jahre nicht mehr gegeben.
Richtig und die Frage ist eigentlich, wieso dies so ist. Sehen die Hersteller nur keinen Markt dafür, oder liegt es daran das man bei denen nichts mehr am Aufwand reduzieren kann und es damit schwer ist Kosten zu sparen, denn die einfachen Desktopplatten sind die eben extrem kostenoptimiert, also technisch soweit abgespeckt um gerade noch für ihren Einsatzzweck ausreichend gut zu sein. Wenn dies aber nicht geht, macht es auch keinen Sinn sollte Platten zu bauen.Von den großen HDDs gibt es halt keine Einsteigervarianten mehr.
In wirklich jeder Beziehung. Selbst die wichtigsten Arbeitskräfte müssen für praktisch umsonst arbeiten, während irgendwelcher bürokratischer Bullshit überbezahlt wird. Das Ende ist vorprogrammiert. Man versucht es ja noch nicht einmal richtig zu machen. Und die Leute raffens nicht und glauben wirklich eine lächerlich naive Methode, wie die der Grünen die Gesellschaft noch weiter aufzuspalten und den oberen oberen 30% ein Gefühl von falscher Sicherheit zu suggerierten, weil sie ja Ablassgelder zahlen, hätte ernsthaft eine Zukunft. Obwohl man von vorneherein den Großteil der Menschheit und sogar der deutschen Bürger ausschließt, weiterhin SUV fährt, weiterhin jedes Kleinteil um den gesamten Globus schippert, und auch wieder Kreuzfahrten durchführen wird, wenn die vielleicht letzte Warnung der Natur an die Menschheit erst einmal vorüber zu sein scheint..Ich habe das Gefühl, dass die Menschheit grade vollkommen eskaliert...... immer mehr Ressourcen gehen für imaginäre Werte drauf.
Beides zerstört unsere Biosphäre.Was hat den aktive Umweltverschmutzung mit Mining zu tun?
Mein gesamter Strom kommt von der Photovoltaik-Anlage auf dem Dach. Ich weiß nicht wie man sich bei fremden Menschen solche Kommentare als Vergleich anmaßen kann?!
Nicht ein wenig übers Ziel hinaus geschossen?
Nein, der Beweis der Arbeit, also der Rechenleistung die erbracht wurde, funktioniert indem derjeniger der die meiste Rechenleistung aufbringen kann um die Validierung der Transaktionen zuerst zu erledigen, dann mit den Fees dieser Transaktionen (Überweisungen sind bei Bitcoin ja nicht umsonst) bekommt. Man "verliert" (im Sinne von erbringt sie, kommt aber keine Belohnung dafür) die Rechenleistung also nicht nur wenn die Berechnung falsch ist, sondern auch wenn sie zu langsam erfolgt ist. Das Vertrauen beruht also darauf, dass mehr Rechenleistung im Sinne der Blockchain arbeitet als gegen sie aufgebracht werden kann, was logischerweise nur für eine Blockchain auf Basis von "Proof of Work" der Fall sein kann, wie sich nach dem einen oder anderen Bitcoin Fork dann auch gezeigt hat, also die Jungs sich da erfolgreich gegenseitig torpediert haben. Derzeit konzentriert halt Bitcoin die meiste Rechenleistung und es kann keine andere wirklich dezentrale und sichere Blockchain auf Basis von "Proof of Work" geben, weshalb ja nun auch "Proof of Space", also der Beweis der Speicherkapazität eingeführt wurde um auf der Basis dann noch eine sichere dezentrale Blockchain etablieren zu können.Das Konzept des Proof of Work sorgt letztlich dafür, dass zwischen unbekannten Teilnehmern des Netzwerks Vertrauen hergestellt werden kann. Indem jeder Miner einen gewissen Aufwand (Energie) in die Bestätigung der Transaktionen bereitstellt (und bei falscher Berechnung bereit ist zu verlieren), ergibt das in Summe dieses Vertrauen, also ein sicheres Netzwerk.
Jedenfalls sobald diese Rechenleistung dann gegen die Blockchain eingesetzt wird, der reine Entzug von Rechenleistung alleine ist kein Problem, er vermindert nur die gesamte Rechenleistung die es überhaupt gibt, aber der entscheidende Punkt ist eben, dass es nicht mehr Rechenleistung geben darf die gegen die Blockchain arbeitet als Rechenleistung die für die Blockchain arbeitet und damit eben über 50% an der einen die wirklich sicher ist (derzeit die vom Bitcoin), während bei allen anderen das Risiko besteht, dass die vorhandene Rechenleistung gegen sie eingesetzt werden könnte.Nutzte man die Berechnung für etwas anderes als zur kryptografischen Bestätigung von Transaktionen, entzöge man somit dem Netzwerk Sicherheit.
Das diese nur "ähnlich leistungsfähig" wie Bitcoin sein sollen, halte ich für gelogen und erwarte einen Gegenbeweis.In der bekannten Bankenwelt sind die unteren Transaktionslayer (Fedwire, CHIPS, Target2, die zufälligerweise nur ähnlich leistungsfähig sind wie Bitcoin) nicht dezentral organisiert.
Dabei braucht eine Bitcoin Transaktion 600.000mal so viel Energie wie eine Visa Transaktion (as of April 14, 2021)!
Eben und bei der Effizienz schneidet Botcoin ganz mies ab und Flugzeugträger kann man nicht vor der Haustür parken und es werden auch keine Kampfjets gegen Verbrecher eingesetzt die mit gefälschten oder gestohlenen Kreditkarten(daten) andere übers Ohr hauen, sondern da kommt die Polizei und dann geht es in Gefägnis. Das ist auch das Gewaltmonopol des Staates, aber ohne wäre es Anarchie und die Gewalt der Stärkeren würde auf den Straßen regieren, was einem Bürgerkrieg gleichkommen würde und ich hoffe den wünscht sich keiner.Mag sich jeder selber beantworten, was er für effizienter, sinnvoller und ethischer hält.
Ja, dann wird er nicht mit Coins belohnt, aber wenn jemand dies macht, hat er sowieso ein anderes Ziel als ein Bruchteile von einem Coin zu bekommen, sondern er will den Coin sabotieren. Beim Bitcoin mit der enormen Rechenleistung die derzeit dahintersteht, wird dies keiner schaffen, aber bei kleinen Coins, auch Bitcoin Forks, wurde er bereits gemacht. Daher kann es eben auch nur eine wirklich sichere und dezentrale Blockchain auf "Proof of Work" Basis geben.Wenn jemand wissentlich falsche Berechnungen gegen das Netzwerk fährt, ist er im Zweifel bereit diesen Einsatz aufs Spiel zu setzen.
Keine Sorge, ich verstehen das Währungssystem und FIAT, also ohne hinterlegten Wert, sind die ganzen Coins und Tokens ebenfalls.Bzgl. der Settlementlayer im Fiat-Geld-System, tu das bitte nicht verwechseln mit dem übergelagerten Layer von Visa Transaktionen.
Wikipedia ist keine wissenschaftliche Quelle und voller Fehler. Es ging auch nur um die Frage der Kapazität für Transaktionen und deren Effizienz. Bitcoin kann nur einen winzigen Bruchteil der Transaktionen abwickeln die alleine Visa als Zahlungsanbieter anzuwickeln im Stande ist und es gibt neben Visa noch ganz viele andere Zahlungsabwickler, Visa ist nur einer der größten oder vielleicht der größte von ihnen. Wer das Gegenteil behauptet, der sollte es auch beweisen können und bitte nicht den Fehler machen die Transaktionen auf den Bitcoin Börsen dort einzubeziehen, denn diese erfolgen nicht über die Blockchain, sondern nur intern innerhalb der Börse! Über die Blockchain gehen bei allen Bitcoin Börsen nur die Einlieferungen von Bitcoins der Kunden und wenn sich ein Kunde seine Bitcoins auszahlen lässt, aber der ganze Handel zwischen den Kunden erfolgt nur innerhalb der Börse, nicht aber über die Blockchain.Die Daten welches System wie leistungsfähig ist findest du auf der (englischsprachigen Wikipedia).
Ich bin auch keiner der der Wikipedia alles glaubt, aber in diesem Fall sind dort Quellen verlinkt (für Fedwire siehe hier). Wie gesagt, ich würde nicht Bitcoin mit Visa vergleichen wollen, denn ohne weiteres Layer (wie Lightning) ist Bitcoin eben kein Zahlungsmittel für Kleinbeträge. Genauso wenig wie dies Fedwire ist bzw erst gar nicht dafür zur Verfügung steht. Im Fiat-Geld-System gibt es Settlement Layer und Transaktionslayer, warum also nicht auch bei Bitcoin. Lightning ist halt noch etwas Beta und ist noch nicht so stark verbreitet. Ob sich das durchsetzt bzw inwiefern man es versucht zu verhindern, wird sich zeigen. Wenn nicht, bleibt es eben bei der noch volatilen, da weiterhin in der Adoptionskurve befindlichen, Wertspeicherfunktion.Wikipedia ist keine wissenschaftliche Quelle und voller Fehler. Es ging auch nur um die Frage der Kapazität für Transaktionen und deren Effizienz. Bitcoin kann nur einen winzigen Bruchteil der Transaktionen abwickeln die alleine Visa als Zahlungsanbieter anzuwickeln im Stande ist und es gibt neben Visa noch ganz viele andere Zahlungsabwickler, Visa ist nur einer der größten oder vielleicht der größte von ihnen. Wer das Gegenteil behauptet, der sollte es auch beweisen können und bitte nicht den Fehler machen die Transaktionen auf den Bitcoin Börsen dort einzubeziehen, denn diese erfolgen nicht über die Blockchain, sondern nur intern innerhalb der Börse! Über die Blockchain gehen bei allen Bitcoin Börsen nur die Einlieferungen von Bitcoins der Kunden und wenn sich ein Kunde seine Bitcoins auszahlen lässt, aber der ganze Handel zwischen den Kunden erfolgt nur innerhalb der Börse, nicht aber über die Blockchain.
Daher muss man bei den Bitcoinbörsen ja auch die Bitcoins oder Geld einzahlen und beides bleibt dort bis man die Auszahlung anstößt. Bei einer normalen Wertpapierbörse wie XETRA muss man nichts an die Börse übertragen, wenn man einen Auftrag gibt. Erst wenn der Auftrag aufgeführt wurde, werden von Brocker an die Börse bzw. Clearingstelle Geld gegen Aktien (beim Käufer der Aktien und Aktien gegen Geld beim Verkäufer) getauscht und danach hat man entweder mehr Aktien im Depot bei seinem Broker oder mehr Geld im Verrechungskonto, je nachdem ob es ein Kauf oder Verkauf von Aktien war, aber man hat keinerlei Assets die bei der Börse aufbewahrt werden. Anders wären die ganzen Transaktionen auf den Bitcoin Börsen auch gar nicht machbar, da man eben nicht im Sekundentakt Transaktionen über die Blockchain abwickeln kann und die Kosten viel zu hoch wären, wenn man dies versuchen würden.
Von welcher Seite bei wikipedia reden wir denn überhaupt? Die wurde bisher nicht verlinkt und dann kommt der Link zu einer Quelle die sich auf das (lt. WP) Federal Reserve Wire Network bezieht und "is a real-time gross settlement funds transfer system operated by the United States Federal Reserve Banks that allows financial institutions to electronically transfer funds between its more than 9,289 participants (as of March 19, 2009)". Es ist also eine Netzwerk, vermutlich zwischen Banken und Investmentfirmen mit der FED, der US Zentralbank, sonst wären es ja mehr als nicht einmal 10.000 Teilnehmer und hat "In 2016, roughly 148.1 million transfers" abgewickelt, etwas so viel wie die 7 pro Sekunde die Bitcoin schafft. Aber daraus abzuleiten die "unteren Transaktionslayer (Fedwire, CHIPS, Target2" wären "zufälligerweise nur ähnlich leistungsfähig sind wie Bitcoin" ist totaler Blödsinn, denn dies sind nur die Transaktionen von einer Zentralbank (der FED), währen bei echte Währungen die große Mehrzahl der Transaktionen zwischen Banken und Zahlungsdienstleistern (wie eben VISA) ablaufen. Internationale Transaktionen laufen z.B. über SWIFT, "Payments also achieved new peak days with 20.1 million", was über 232 internationale Transaktionen pro Sekunden alleine über Swift sind.in diesem Fall sind dort Quellen verlinkt (für Fedwire siehe hier).
In wirklich jeder Beziehung. Selbst die wichtigsten Arbeitskräfte müssen für praktisch umsonst arbeiten, während irgendwelcher bürokratischer Bullshit überbezahlt wird. Das Ende ist vorprogrammiert. Man versucht es ja noch nicht einmal richtig zu machen. Und die Leute raffens nicht und glauben wirklich eine lächerlich naive Methode, wie die der Grünen die Gesellschaft noch weiter aufzuspalten und den oberen oberen 30% ein Gefühl von falscher Sicherheit zu suggerierten, weil sie ja Ablassgelder zahlen, hätte ernsthaft eine Zukunft. Obwohl man von vorneherein den Großteil der Menschheit und sogar der deutschen Bürger ausschließt, weiterhin SUV fährt, weiterhin jedes Kleinteil um den gesamten Globus schippert, und auch wieder Kreuzfahrten durchführen wird, wenn die vielleicht letzte Warnung der Natur an die Menschheit erst einmal vorüber zu sein scheint..
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Das glaube ich weniger das sich das für ein Nas eignet.Das Perfekte Brett für nen Mega NAS oder Datenspeicher System... 32x 20TB (oder derzeit 16TB) und man hat ruhe . Was ein Brett O.O