Khorne
Admiral , Quietsche-Entchen
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Eigentlich wollte ich bloß meinem Arbeitsrechner (4790K, MSI Z97 Xpower AC, siehe Systeminfo) ein Upgrade auf 32 GB RAM spendieren. Die Idee war, den vorhandenen G.Skill 1866er Speicher (2x8 GB, 1,5 Volt) mit weiterem RAM der gleichen Marke aufzustocken. Gekauft wurde nach Verfügbarkeit ein gebrauchtes Kit 1600er-RAM. Sollte eigentlich kein Problem sein, weil maximal 1.600 MHz anliegen sollten. Dachte ich, die "Auto"-Option im BIOS hatte sogar nur 1.333 MHz gewählt, also noch weniger. Super-sichere Sache.
Das Problem ist nun: Wenn ich Speicher im ersten Kanal betreibe (DIMM 2+4), bootet das Board. Ansonsten wird Fehlercode 26 geworfen (RAM-Initialisierung), UEFI-Reset bleibt wirkungslos. Wie ich die Riegel verteile, spielt keine Rolle. Zum Gegentest wurde ein 8 GB Kit Adata-Speicher aus dem HTPC geholt (XPG 2.133 MHz, CL10, 1,65V). Damit ist ebenfalls kein Booten möglich, sobald Riegel im zweiten Kanal sitzen. Also Board kaputt oder möglicherweise ein Pin im Sockel verbogen? Gegentest: Im HTPC steckt ein Asrock H61 GM/E + Core i5 3470. Auch dort weigern sich zwei Speicherbänke zu booten - d.h. weder funktionieren das neue 16-GB-Kit mit dem 8-GB-Kit auf diesem Board noch laufen die bisher verbauten Riegel im zweiten RAM-Kanal einzeln. Selbst wenn nur Dimm 3 oder nur Dimm 4 belegt werden. Auch hier startet der Rechner nicht mehr.
Und an dieser Stelle bin ich mit meinem Latein am Ende: Zwei Boards mit defekten RAM-Bänken oder verbogenen Pins am Sockel bei anderweitig seit Jahren stabilem Betrieb halte ich für unwahrscheinlich. Es sei denn ich bin ein Grobmotriker und kille beim Einsetzen der CPU immer die selben Pins oder rutsche mit Schraubendreher über die selben Leiterbahnen. Gibt es vielleicht irgendeinen Trick oder eine Option, die ich übersehen habe? Im UEFI sind alle RAM-Optionen auf "Auto".
Das Problem ist nun: Wenn ich Speicher im ersten Kanal betreibe (DIMM 2+4), bootet das Board. Ansonsten wird Fehlercode 26 geworfen (RAM-Initialisierung), UEFI-Reset bleibt wirkungslos. Wie ich die Riegel verteile, spielt keine Rolle. Zum Gegentest wurde ein 8 GB Kit Adata-Speicher aus dem HTPC geholt (XPG 2.133 MHz, CL10, 1,65V). Damit ist ebenfalls kein Booten möglich, sobald Riegel im zweiten Kanal sitzen. Also Board kaputt oder möglicherweise ein Pin im Sockel verbogen? Gegentest: Im HTPC steckt ein Asrock H61 GM/E + Core i5 3470. Auch dort weigern sich zwei Speicherbänke zu booten - d.h. weder funktionieren das neue 16-GB-Kit mit dem 8-GB-Kit auf diesem Board noch laufen die bisher verbauten Riegel im zweiten RAM-Kanal einzeln. Selbst wenn nur Dimm 3 oder nur Dimm 4 belegt werden. Auch hier startet der Rechner nicht mehr.
Und an dieser Stelle bin ich mit meinem Latein am Ende: Zwei Boards mit defekten RAM-Bänken oder verbogenen Pins am Sockel bei anderweitig seit Jahren stabilem Betrieb halte ich für unwahrscheinlich. Es sei denn ich bin ein Grobmotriker und kille beim Einsetzen der CPU immer die selben Pins oder rutsche mit Schraubendreher über die selben Leiterbahnen. Gibt es vielleicht irgendeinen Trick oder eine Option, die ich übersehen habe? Im UEFI sind alle RAM-Optionen auf "Auto".
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