Kurswechsel: Google gibt Ablehnung von KI-Überwachung auf

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Google hat eine bedeutende Änderung an seinen KI-Grundsätzen vorgenommen und eine frühere Selbstverpflichtung gestrichen, keine KI für Waffen oder Überwachung zu entwickeln. In der überarbeiteten Fassung fehlen nun die expliziten Passagen, die solche Anwendungen ausschlossen. Stattdessen betont das Unternehmen, dass es Künstliche Intelligenz im Einklang mit international anerkannten Prinzipien und Menschenrechten entwickeln wolle.
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Google weiß eben wo in Zunkunft das große Geld zu machen ist.
 
Don´t be evil...
 
Im Krieg verdient man halt das Geld, da ist auch Google keine Ausnahme und Geld steht bei 99% der Firmen über irgendwelche Menschenrechte.
Leider absolut wahr. -.-

Da fragt man sich schon, ob man "google" so viel Macht geben sollte in eigenem Alltag... oder nicht. So nach dem Motto - der nächste größere Krieg Dank Google und all denen, die gern "gegoogelt" hatten.
 
Selbstverpflichtung gestrichen, keine KI für Waffen oder Überwachung zu entwickeln
War doch klar, dass es so kommen musste.

Hat da jemand wirklich etwas anderes erwartet, es wird sicherlich noch schlimmer kommen.

Aber immer schön dosiert, damit wir Bürger/Verbraucher uns erst dran gewöhnen, damit der Aufschrei nicht ganz so groß wird.

Jetzt testet google erst einmal die Grenzen aus, wie weit die gehen können.
 
Kann ich dann die KI hacken und auf den roten Knopf drücken?
 
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