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Und er schafft es tatsächlich seine unüberlegten Posts noch zu toppen.
Na und? Wenn es zwischenzeitlich läuft, ist das immer noch besser als nichts
Der Schmelzintervall bei den verwendeten Loten liegt bei ~220-240° C. Was das heisst können die De**en hier gerne mal ergoogeln, aber die suhlen sich ja lieber in ihrer pubertären Borniertheit.
Ich schaue mir gerade mein Ladekabel an und frage mich wie das gegangen sein soll, der +Pol liegt innen
Abgesehen davon wäre das eh recht wurscht, da die wohl keinen gemeinsamen Bezugspunkt haben dürften.
Wie soll denn da ein Strom fließen?
wirst du feststellen das dort durchaus mit deutlich mehr als 130° gelötet wird.
Du wirst allerdings auch feststellen das diese extremen Temperaturen nur für wenige Sekunden anliegen,
Du bist Dir also sicher das vorrangig Du gemeint warst, sagt viel über Dich.
Du wirst keinen Erfolg gehabt haben, denn nach kurzer Zeit war die Karte sicher wieder defekt! Und der Rest Deines Posts zeigt das Du ahnungslos bist. Du wirst jetzt sicher einen Affenzirkus machen, daher träum schön weiter.
Und ob!Es ist sehr unwahrscheinlich, dass der USB-Port 19V abbekommen hat, weil der Pluspol des Steckers so ohne weiteres nicht in Kontakt mit anderen Bauteilen kommen kann
Und ob!löte den Usb-Port mal aus, ein einfacher kurzer Kurzschluss innerhalb eines USB-Ports killt den Chipsatz nicht zwangsläufig
In Verbindung mit was?Ein kurzes googlen beweist, dass man mit den 120°C für 10min kurzzeitige Erfolge erzielt
Ich lach mich kaputt. Lese bitte irgendwas über bleifreies LötenLötverbindungen bekommen wieder Kontakt ohne sich neu zu bilden
Es gibt kein Bauteil, dass höhere Temperaturen vertragen kann. Es kommt halt nur auf die Temperatur an. Hier sind eigentlich nur die Kondensatoren zu erwähnen. Aber die gehen nicht unbedingt kaputt sondern verändern im schlimmsten Fall ihre Kapazitäten. Dafür verwendet man schon seit langem für diese Zwecke Infrarot und deckt die anderen Bauteile mit Alufolie ab. Diese Methode ist leider auch nicht fehlerfrei, da je nach Feuchtigkeit gehen so manche Kerkos und die meisten Elkos kaputt. Deswegen soll man das Mainboard vorwärmen.Kondensatoren und viele andere Bauteile können keine höheren Temperaturen ab!
Wo, was, womit? Nichts verstanden.Das Lötprofil für BGA Löten beträgt 260°C für zwei Minuten, wohlgemerkt, nur die Chips werden damit verlötet
Also mir fehlen jetzt die Wörter um diese voll coole professionelle Aussage zu beurteilen. Nur eine Frage: WIESO? Was geht da kaputt? Lötstopmaske? Fängt Kupfer an zu schmelzen?350°C als Löttemperatur sind totaler Unsinn, ab einer Temperatur von ca. 320°C beginnt das Boardlayout zu verbrennen, also die Leiterbahnen gehen kaputt
Trotz "Info" keiner weiss es 100-%ig.Die Probleme der NVIDIA Chips sind nicht Folge falschen Lötzinns oder ähnlichem, sondern einer Strukturschwäche des Underfills der DIE, aufgrund derer sich die BGAs zwischen DIE und Chipträger immer wieder reißen.
6. Habe ich mal in einer Doktorarbeit(am Frauenhofer Instititut) gelesen, Du auch? Der link ist leider nicht mehr onlineEs gibt kein Bauteil, dass höhere Temperaturen vertragen kann. Es kommt halt nur auf die Temperatur an.
- Zur Backofenmethode. Ein kurzes googlen beweist, dass man mit den 120°C für 10min kurzzeitige Erfolge erzielt. Lötverbindungen bekommen wieder Kontakt ohne sich neu zu bilden. Kondensatoren und viele andere Bauteile können keine höheren Temperaturen ab!
- Das Lötprofil für BGA Löten beträgt 260°C für zwei Minuten, wohlgemerkt, nur die Chips werden damit verlötet.