[W2k]Shadow
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- 22.09.2007
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- 23.210
Moin,
also ich stehe vor einer Frage, die ich trotz meiner recht langjärigen Erfahrung mit der EDV-Betreuung in dem Büro nicht komplett allein beantworten kann/will.
Ausgangssituation:
Ein Büro mit 3 Rechnern, jeweils Win7, alles AMD Sempron 140 respektive Athlon 2 x2 240 werden als Office-PCs genutzt, wobei lediglich Word von Microsoft verwendet wird.
Eine terminplanung über Outlook findet nicht statt, Outlook ist auch gar nicht vorhanden.
Für die Datensicherung muss ich aktuell manuell an die Rechner und ziehe die paar Daten (es sidn wirklich nicht viel, wir reden von etwa 200 MB) auf nen USB-Stick, in ein TrueCrypt-Container udn dann in die Cloud, ... halt multiple Speicherorte für den Fall der Fälle.
Die Rechner Selbst sind softwaretechnisch gar nicht gesichert bisher, sprich, ich müsste die PCs neu einrichten wenn was ist. (ok, hält sich ja auch in Grenzen)
Die Nutzer muss ich aktuell, da die Rechner untereinander Zugriff auf Daten brauchen auf allein drei Rechnern manuell anlegen udn alle Drei User bitten Ihr PW auf allen 3 Rechnern umzustellen. Das ist zwar einerseits etwas bescheuert, aber sagen wir mal, die einfachste lösung ohne Server gewesen, ohne das ich auf PWs verzichtet hab.
Was will ich jetzt erreichen/ das Ziel:
Es soll wenn möglich das Datenbackup entweder von den Clientrechnern selbst auf ein NAS geschoben werden beim abmelden, ode raber ein Server erstellt werden, der diese aufgabe den Rechnern abnimmt.
Variante 1 - NAS:
Ich besorg eine NAS-Lösung bzw. bei der Anforderung kann ich auch eine alte Fritzbox mit USB-Stick nehmen, und lass die Rechner ihre Daten beim Runterfahren auf das NAS schreiben (voraussichtlich je Rechner ein TrueCrypt-Container). Einen der Rechner würde ich dann noch dazu verdonnern, diese Container beim Systemstart mit einem Cloudlaufwerk zu syncronisieren.
Vorteil: günstige/nicht vorhandene Investitionskosten, kaum Folgekosten in Form von Strom, keine Wartung des Systems/Server nötig.
Nachteil: Weiterhin bescheidene User-Administration, keine Mehrwertnutzung möglich
Variante 2 - Server:
Tja, ja, ein Server wäre sicher auch eine Möglichkeit. Wenn ich die Nutzerprofile hier auhc mit einbindne will muss ich ja wohl einen Windows-Server nehmen. Was würde sich denn da anbieten? Ich habe definitiv noch Windows 2000 Server und Adv. Server als Lizenz rumliegen, aber das dürfte wohl mit Win7-Clienten und vor allem bzgl. Unterstützung und Updates keine lösung sein
Ich hatte mal eine Win 2k3 Server Lizenz, aber ich glaub nur die Enterprise, und die dürfte wohl etwas über das Ziel hinaus schießen, zumal ich da keine Serverhardware kaufen wollen würde.
Also erst mal zu der Hardware welche da wäre:
Wenn ich ein Linux einsetzen kann, wäre das auch interessant, aber dann verliere ich wohl die Clientnutzerprofile als Möglichkeit?
Achja, das Büro nutzt noch RA-Micro, was man bei Windows-Servern wohl auf dem Server laufen lassen könnte und die Sicherung damit etwas einfacher wird.Das bitte abe rnicht überbewerten, dann das Einrichten für die Zwecke dieses Büros ist dahingehend ne sache von 60 Minuten, also kein echter Aufwand.
Frage:
Was wäre eurer Meinung nach, die sinnvollste Option?
also ich stehe vor einer Frage, die ich trotz meiner recht langjärigen Erfahrung mit der EDV-Betreuung in dem Büro nicht komplett allein beantworten kann/will.
Ausgangssituation:
Ein Büro mit 3 Rechnern, jeweils Win7, alles AMD Sempron 140 respektive Athlon 2 x2 240 werden als Office-PCs genutzt, wobei lediglich Word von Microsoft verwendet wird.
Eine terminplanung über Outlook findet nicht statt, Outlook ist auch gar nicht vorhanden.
Für die Datensicherung muss ich aktuell manuell an die Rechner und ziehe die paar Daten (es sidn wirklich nicht viel, wir reden von etwa 200 MB) auf nen USB-Stick, in ein TrueCrypt-Container udn dann in die Cloud, ... halt multiple Speicherorte für den Fall der Fälle.
Die Rechner Selbst sind softwaretechnisch gar nicht gesichert bisher, sprich, ich müsste die PCs neu einrichten wenn was ist. (ok, hält sich ja auch in Grenzen)
Die Nutzer muss ich aktuell, da die Rechner untereinander Zugriff auf Daten brauchen auf allein drei Rechnern manuell anlegen udn alle Drei User bitten Ihr PW auf allen 3 Rechnern umzustellen. Das ist zwar einerseits etwas bescheuert, aber sagen wir mal, die einfachste lösung ohne Server gewesen, ohne das ich auf PWs verzichtet hab.
Was will ich jetzt erreichen/ das Ziel:
Es soll wenn möglich das Datenbackup entweder von den Clientrechnern selbst auf ein NAS geschoben werden beim abmelden, ode raber ein Server erstellt werden, der diese aufgabe den Rechnern abnimmt.
Variante 1 - NAS:
Ich besorg eine NAS-Lösung bzw. bei der Anforderung kann ich auch eine alte Fritzbox mit USB-Stick nehmen, und lass die Rechner ihre Daten beim Runterfahren auf das NAS schreiben (voraussichtlich je Rechner ein TrueCrypt-Container). Einen der Rechner würde ich dann noch dazu verdonnern, diese Container beim Systemstart mit einem Cloudlaufwerk zu syncronisieren.
Vorteil: günstige/nicht vorhandene Investitionskosten, kaum Folgekosten in Form von Strom, keine Wartung des Systems/Server nötig.
Nachteil: Weiterhin bescheidene User-Administration, keine Mehrwertnutzung möglich
Variante 2 - Server:
Tja, ja, ein Server wäre sicher auch eine Möglichkeit. Wenn ich die Nutzerprofile hier auhc mit einbindne will muss ich ja wohl einen Windows-Server nehmen. Was würde sich denn da anbieten? Ich habe definitiv noch Windows 2000 Server und Adv. Server als Lizenz rumliegen, aber das dürfte wohl mit Win7-Clienten und vor allem bzgl. Unterstützung und Updates keine lösung sein
Ich hatte mal eine Win 2k3 Server Lizenz, aber ich glaub nur die Enterprise, und die dürfte wohl etwas über das Ziel hinaus schießen, zumal ich da keine Serverhardware kaufen wollen würde.
Also erst mal zu der Hardware welche da wäre:
- eine altes Lenovo 3000 n200 Notebook mit Pentium DC 1,86GHz und 64-Bit fähig, leider nur 1GB Ram drin. (Ich weiß, nicht optimal, das Gerät würde auhc nicht als ganzes dort laufen, ist aber sehr Stromsparend)
- ein Desktop-System mit So 754 und Sempron Prozessor, ich glaub nur 32-bit, und nur Single-Core (der lief schon mal mit etwa 25W)
- Teile für ein So775 System; fehlen würde eigentlich nur eine CPU, die gibts ja ab so 17-20 € gebraucht und die sind ja nun auch weder langsam noch stromfresser, wenn man zu den 45nm-CPUs greift ; trotzdem irgendwie doof, da das Gesamtsystem wohl trotzdem schwer unter die 40W Marke zu bekommen sein dürfte --> Stromkosten
Wenn ich ein Linux einsetzen kann, wäre das auch interessant, aber dann verliere ich wohl die Clientnutzerprofile als Möglichkeit?
Achja, das Büro nutzt noch RA-Micro, was man bei Windows-Servern wohl auf dem Server laufen lassen könnte und die Sicherung damit etwas einfacher wird.Das bitte abe rnicht überbewerten, dann das Einrichten für die Zwecke dieses Büros ist dahingehend ne sache von 60 Minuten, also kein echter Aufwand.
Frage:
Was wäre eurer Meinung nach, die sinnvollste Option?