Lösung und Kaufberatung WLAN-Vernetzung bei Hausbau

MrDeluxe

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Hallo Community,

ein Verwandter von mir baut gerade ein Haus und hätte gerne für die 2 Stockwerke (Zwischenwand ist Stahlbeton) eine optimale WLAN-Performance.
Vorgeschlagen habe ich ihm auf Repeater und PowerLAN zu verzichten und pro Stockwerk an einer Wand etwas oberhalb eine LAN-Buchse vorzusehen. Sollte auch bei der Platzierung noch etwas beachtet werden? Ich hätte aus dem Bauch heraus es pro Stockwerk so zentral wie möglich zu machen.
Außerdem sollte er sich für ein Power-over-Ethernet Switch + Accesspoint entscheiden.
Habt ihr dahingehend Einwände? Falls nicht, welche Accesspoints und Switches könnt ihr empfehlen? AC1900 wäre ausreichend.
Geliebäugelt habe ich bisher mit den EAP245 von TP-Link.

Danke & VG
MrDeluxe
 
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Ich würde die APs an die Decke hängen, also eher da die Anschlüsse machen lassen.

Aktuell würde ich ein neues Netzwerk komplett aus Ubiquiti aufbauen, Switch der PoE kann und halt je Etage ein "Ufo" an die decke.
 
Und was spricht nun für Ubiquiti? Der Name jedenfalls nicht :d
 
Sehr gute Hardware, leicht zu verwalten und der Preis ist „klein“ für das was geboten wird.
Hab das WLAN an der Fritzbox aus, seitdem ich Ubiquiti im Haus habe. Hab einen AP Pro im Einsatz und das WLAN ist stabil und schnell wie sau, 20 Meter rund ums Haus voller WLAN empfang... hab aber trotzdem auf jeder Etage einen AP gesetzt.


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ein Verwandter von mir baut gerade ein Haus und hätte gerne für die 2 Stockwerke (Zwischenwand ist Stahlbeton) eine optimale WLAN-Performance.
Vorgeschlagen habe ich ihm auf Repeater und PowerLAN zu verzichten
Wenn das vorher seine Idee zu Netzwerk und Co war und er nicht gefragt hat "ich will Netzwerk, aber nicht Repeater oder PowerLAN", dann würde ich mich da raushalten. Das bedeutet nämlich, daß er vollkommen anspruchslos ist. Die Erfahrung sagt, daß solchen Menschen sogar eine Rolle CAT-7 vom günstigsten Anbieter im Internet schon zu teuer ist, und wer will es sich schon antun, für jede Komponente um den Preis zu diskutieren!?
pro Stockwerk an einer Wand etwas oberhalb eine LAN-Buchse vorzusehen.
Für die Zukunft (egal ob auf Kinder oder Wiederverkauf ausgerichteter Blick) völlig unterdimensioniert.
Ich hätte aus dem Bauch heraus es pro Stockwerk so zentral wie möglich zu machen.
Ist ok. Direkt in der Nähe auf Anwesenheit einer Steckdose achten. Und definitiv nicht unter oder nahe unter die Decke! Denn dann bist Du auf immer und ewig auf dort installierte Hardware angewiesen, und wenn Du in dem Stockwerk doch mal einen Switch benötigst, hast Du die A-Karte.

Ich würde die APs an die Decke hängen, also eher da die Anschlüsse machen lassen.
Es gibt exakt Null Gründe, sich sowas im Privathaus ohne abgehängte Decke dorthin zu hängen.
 
Für Dich vielleicht nicht, aber das muss ja jeder selbst entscheiden wo er es hübscher findet und man findet einiges an Tests was für eine Deckenmontage spricht (Antennenausrichtung im AP usw.)
Was willst mit Steckdosen wenn das Zeug per PoE gespeist wird?
Wieso ist man ewig auf die Hardware angewiesen? Stirbt PoE in 5 Jahren oder was? Gibt doch mittlerweile reichlich AP (Mesh AP) die mit PoE laufen, also nur auf Ubiquiti ist man da nicht festgelegt.

ich würde mir den 8 Port Switch von Ubiquiti holen, davon sind 4 PoE fähig, das langt für APs im Haus. Falls da noch Kameras usw. dazukommen, würde ich wieder was größeres nehmen.


Da Du die Person nicht kennst, lehnst Dich auch weit aus dem Fenster, es gibt auch Leute die keine Ahnung haben und denen die Kohle total egal ist, wenn das System dann 1A rennt.


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Doch, genau einen: Die Abstrahlcharakteristik.
Völliger Käse. Die Abstrahlcharakteristik hängt von der Antenne ab und nicht von der Decke. Für den Ubiquiti wäre das die richtige Position, das stimmt, damit legt man sich aber speziell auf solche Geräte fest. Und vielleicht will man das ja nicht. Oder man will sich Optionen offen halten. Ich würde mir jedenfalls nicht nur eine einzige LAN-Anschlußmöglichkeit ausgerechnet in die Decke konstruieren. Aber ich würde mein Haus auch nicht so spartanisch planen.
 
Völliger Käse ist das nicht :wink:

Aber nur eine einzige Dose in jedem Stockwerk ist wirklich selten dämlich. Vor allem im Neubau.
 
es wurde ja nur für den WLAN Bereich gefragt, vielleicht steht das normale LAN im Haus fest. Falls nicht sollte das natürlich gemacht werden.

im ersten Post liebäugelt er doch mit dem EAP245 und der sollte auch unter die Decke


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vielleicht steht das normale LAN im Haus fest
Dann wäre im ersten Beitrag nicht die Rede von PowerLAN. PowerLAN ist bei einem Neubau natürlich Quatsch, das sollte sich der Verwandte aus dem Kopf schlagen. Falls er nicht will, dann würde ich das mit den Vorschlägen sein lassen, soll er selbst schauen, dass er glücklich wird damit.
 
Ich würde dem Häuslebauer empfehlen zusätzlich zum WLAN (für die Mobilgeräte) für die stationären Geräte pro Raum mindestens(!) eine LAN Doppeldose zu setzen.

Gibt hier genügend Diskussionen dazu in denen man Details nachlesen kann.
 
Ich bezog mich auf die WLAN-Kommikation im neugebauten Haus. In jedem Raum ist eigentlich eine LAN-Dose vorgesehen. Für den Arbeitsplatz mehrere. Das sollte aber nicht thematisiert werden sondern eben WLAN.

Es wäre nett von euch, wenn ihr das mit Quellen festmachen könntet, ob der WLAN-Accesspoint unter die Decke oder an die Wand angebracht werden sollte.
Nach diesem Artikel: Decke, Wand, Untersitz, Unterboden: Access Points richtig montieren - TecChannel Workshop scheint es absolut egal zu sein. Da wird nur aufgezählt wie es geht.
Übrigens, eine Zwischendecke ist nicht geplant!
 
Ich bezog mich auf die WLAN-Kommikation im neugebauten Haus. In jedem Raum ist eigentlich eine LAN-Dose vorgesehen. Für den Arbeitsplatz mehrere. Das sollte aber nicht thematisiert werden sondern eben WLAN.
Dann sollte man das aber zumindest erwähnen, dann kommt das gar nicht erst als Diskussion auf.

Es wäre nett von euch, wenn ihr das mit Quellen festmachen könntet, ob der WLAN-Accesspoint unter die Decke oder an die Wand angebracht werden sollte.
Das habe ich Dir schon beantwortet: es kommt darauf an!
Nämlich darauf, welche Hardware man sich anschafft. Ein Decken-AP, wie sie hier empfohlen werden, sollte aufgrund der entsprechenden Abstrahlrichtung der verbauten Antennen natürlich auch dort angebracht werden. Ein "normaler" AP eher nicht, weil das dann doch nicht soo gut aussieht.
Wenn man sich allerdings einen Decken-AP anschafft und dafür auch die Installationsmöglichkeit in der Decke schafft, hat das nicht unbedingt in jedem Auge Wohn-Flair. Ich würde sowas nicht haben wollen. Aber das ist meine persönliche Meinung.
Andererseits: die zusätzliche geschaffene Möglichkeit für einen Decken-AP hat Charme. Vielleicht gibt es ja irgendwann mal Kombigeräte, AP und Brandmelder in einem oder sowas in der Art...

Und, da ich das gerade erwähne: in einen Neubau würde ich kabel-vernetzte Rauchmelder installieren.
 
Dann versteh ich nicht, wieso PowerLAN überhaupt angeführt wurde, wenn eh schon in jedem Raum mindestens eine (Doppel)Dose liegt. Das ist doch schon mal eine gewisse Ausgangsbasis, mit der man die Situation relativ im Griff hat. Ich würde nur wirklich schauen, dass ich minimum eine Doppeldose hab. Das erspart das Rumgefummel mit Switches in den Räumen, wenn mal mehr als nur ein Gerät gebraucht wird.
Im letzten Neubau den ich mit Netzwerk ausgestattet hab, wurde auch drauf geachtet, dass die Dosen niemals solo ankommen, sondern Steckdosen unmittelbar daneben sind. Natürlich unnötig für PoE Geräte, wenn man einen PoE Switch hat. Aber im Wohnzimmer z.B. zieht der TV einen LAN Anschluss, oder die Playstation und die Teile wollen naturgemäß Strom. Um zu vermeiden entweder LAN oder Strom einzeln irgendwo her ziehen zu müssen, immer räumlich mit einer Steckdose bündeln.


Kleiner Exkurs fernab des Themas:
Ich muss aber dazu sagen, dass ich speziell in diesen beiden Häusern eine (für mich) traurige Beobachtung machen kann. Die komplette strukturierte Verkabelung, für die in diesem Umfang doch einiges an Geld investiert wurde, wird nicht genutzt. Die Leute haben Internet per Unity-Media, da steht der Router neben der Coax Dose im Wohnzimmer. WLAN an, sonst nix weiter. Um überall im Haus Netzwerk aus den Dosen zu kriegen bräuchte es ein Patchkabel um Router mit der Netzwerkdose im Wohnzimmer zu verbinden und einen Plaste-Switch im Netzwerkschrank für 15 Euro. Es werden durch den Unitymedia Anschluss noch nicht mal die CAT7-Strecken vom Multimedia-Schrank im Hausanschlussraum in die Wohnungen hoch genutzt. Eine traurige Bilanz :fresse:

Andererseits stellt sich natürlich die Frage, welche fest verkabelten Geräte ohne WLAN Funktionalität man im Privathaushalt heutzutage noch hat. Es werden weniger und weniger. Jeder SmartTV kann sich mittlerweile auch ins WLAN einwählen. Einen Desktop-PC haben immer weniger und bei Tablets & Co. müssen wir ja eh nicht über Kabelanschluss reden. Ja... sogar der Drucker kann heutzutage WLAN.

Auch in anderen Immobilien ein witziger Trend: Bei Besichtigungsterminen wird immer wieder gefragt, ob man in alle Räume Internet bekommt. Ich denke dann immer, dass die mich nach strukturierter Verkabelung fragen. Manche tun das tatsächlich, weil sie das irgendwo aufgeschnappt haben, dass das wichtig sei. 90% allerdings fragen nur danach, ob überhaupt ein Telefonanschluss liegt. Die besten Fragen sind immer... "Ja und WLAN? Hat das Haus / die Wohnung WLAN?" -Das kommt drauf an, ob sie einen WLAN fähigen Router installieren oder nicht! "Ach echt? Ich dachte immer, dass die Wohnung das schon haben muss!"
Kein Scherz, wirklich.
Aber auch hier - wenn jemand so eine Wohnung nimmt, der davor laut nach Netzwerkverkabelung schreit: Es wird NIE, aber auch wirklich NIE genutzt. Die, die vorher am lautesten danach gefragt haben hauen auch nur ihren Router hin, schalten das WLAN an und lassen die Datendosen in Ruhe. Ganz komische Sache.

Trotzdem würde es mich aber trotzdem nicht davon abhalten beim nächsten Neubau wieder so viel oder sogar noch mehr Festverkabelung reinzulegen. Speziell in größeren Häusern kann das mal echt ganz fix absolute Relevanz kriegen, wenn da jemand einzieht der ein Heimbüro oder sogar noch mehr da unterbringt.


Grüße
Thomas

/edit:
Wenn man sich allerdings einen Decken-AP anschafft und dafür auch die Installationsmöglichkeit in der Decke schafft, hat das nicht unbedingt in jedem Auge Wohn-Flair. Ich würde sowas nicht haben wollen. Aber das ist meine persönliche Meinung.
Findste echt? Ich find so'n unauffäliges weißes UFO oder Kästchen an der Decke optisch weit schöner als irgendwo so'n hässlichen Mehrantennen-AP rumstehen zu haben.

Und, da ich das gerade erwähne: in einen Neubau würde ich kabel-vernetzte Rauchmelder installieren.
Ebenfalls. Die Batterieteile find ich mittlerweile einfach nur noch lästig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Thomas, Du kennst die falschen Leute...

Wirklich:
Bei mir und auch anderen im Freundeskreis werden die LAN-Geräte eher noch mehr als weniger. Da kommt dann hier noch ein Receiver hinzu, dort noch ein Raspi für Smarthome-Aufgaben und, und, und...
Zukünftig wird das Thema SAT>IP sicherlich noch interessanter, dann wird strukturierte Verkabelung wichtiger denn je. Dann kann man nämlich auf die Coax-Verkabelung verzichten, aber mehrere Clients via WLAN gleichzeitig streaming-Client zu lassen wird schwierig. Die Leute, die das alles nicht nutzen, sind entweder genügsam oder schmerzfrei, denn es gibt kaum etwas zäheres, als mit mehreren Clients ohne Not gleichzeitig per WLAN datenintensive Sachen zu machen.
Und aus sicherheitstechnischen Gesichtspunkten vermeide ich es grundsätzlich, Geräte per WLAN in's Netz zu bringen, bei denen das mit wenig Aufwand auch per LAN funktioniert.

Zum "UFO": ich verstehe euer Problem nicht. in allen mir bekannten Wohnungen sind die WLAN-AP (egal mit wie vielen Antennen) irgendwo nicht oder nur schwer sichtbar abgestellt. Sei es auf der Hutablage, auf einem Schrank, hinter dem Aquarium, unter der Ablage in der Diele oder wie bei mir im Wandschrank. Mit ein wenig Phantasie geht das super.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm ne, ich denke nicht, dass ich die falschen Leute kenne. Aber gerade der Hinweis auf den Raspberry - welche normalen, nicht tech-affinen Leute haben sowas? Die laufen mit ihren Handys, Laptops oder Tablets durch die Gegend und freuen sich des Lebens. LAN Kabel in Receiver? Was ist ein LAN Kabel, ach dieser magische Stecker. Der passt doch aber garnicht in die Steckdose?

Das ist der "normale Haushalt" den ich kenne und mit dem ich auch überwiegend geschäftlich zu tun habe. Hoch technisierte Wohnungen sind die absolute Ausnahme und eine echte Seltenheit, über deren Anblick ich mich sehr freue.

Wie gesagt, die beiden Bauten mit dieser wirklich (für die Größe) immensen strukturierten Verkabelung - es nutzt sie keiner. Ein Paar Ende 20 wohnt drin und noch eines so irgendwas um 50. Von letzterem fragt mich er bei Einzug als ich ihm das Anschlussfeld gezeigt hab ernsthaft: "Ja, aber was genau macht dieser Kasten da jetzt? Das sind ja nur so Stecker Dinger (Buchsen), die müssen das Internet doch irgendwo her kriegen?!"
Nochmal in aller Ausführlichkeit zu erklären versucht... "Ja, ne, der Kasten bleibt einfach zu dann. Brauche ich nicht, ich habe WLAN an der schwarzen Kiste von Unitymedia!" Auch die Erklärungen, dass er mit diesem magischen Teil quasi durch entsprechendes "durchstecken" überall im Haus wo eine Datendose hockt (also in jedem Raum minimum 1x) ein Telefon haben könnte, hat ihn emotional nicht weiter berührt :shot:
Das war jetzt einfach in der Sache der herbste Rückschlag seit längerem :fresse:

In einem ganz anderen Haus waren Tochter + Sohn im OG sehr entzückt über genau diese Möglichkeiten. Der Vater hat etwas länger gebraucht, hat aber zwei, drei Monate nach Einzug angerufen. Er hätte sein Wohnzimmer nochmal umgestellt und der Schrank auf dem das Telefon steht, wär jetzt von der "alten Dose" weit weg. Da wo er jetzt steht wäre eine andere, ob ich nochmal zum Erklären kommen könne. Habs dann noch ein einziges Mal erklärt, und der Mann ist seitdem hellauf begeistert und hat begonnen im ganzen Haus die Möglichkeiten zu nutzen.
Aber das war die absolute Ausnahme bisher. Der große Rest fragt bei Wohnungsbesichtigungen wirklich danach, ob die Wohnung WLAN hat. Wenn im Schnitt 10-15 Parteien pro Besichtigung antanzen, bilde ich mir auch ein, dass ich durchaus den gesunden Schnitt aus der Mitte der Gesellschaft heraus erlebe :fresse:

Das alles hat wie gesagt rein gar nichts damit zu tun was ich über das Thema denke. Würde ich für mich selbst neu bauen wär das ein vollvernetzter digitalisierter/automatisierter Spielkasten mit allem, was die Welt so zu bieten hat.
Aber das ist einfach ja... Ich bin relativ computer- & technikbegeistert mit allem was dazu gehört. Wer das nicht ist, ist wie du sagtest möglicherweise genügsamer oder völlig schmerzfrei.

Thema schmerzfrei und AP - in Wohnungen mit Bewohnern wie dersölben wird der hässliche Mehrantennenrouter oder AP meist an sehr prominenter Stelle platziert. Hab bis heute noch nicht rausgefunden warum :shot:

Grüße
Thomas
 
Das war jetzt einfach in der Sache der herbste Rückschlag seit längerem :fresse:
Ja, ich verstehe dich voll und ganz!

Thema schmerzfrei und AP - in Wohnungen mit Bewohnern wie dersölben wird der hässliche Mehrantennenrouter oder AP meist an sehr prominenter Stelle platziert. Hab bis heute noch nicht rausgefunden warum :shot:
Ich vermute aus dem gleichen Grund wie die gar-nicht-Nutzung: absolutes Unwissen.
 
Ich glaube eher dass es wie eine Art Trophäe ausgestellt wird. Seht her, wir sind modern und auf dem Stand der Zeit!

Grüße
Thomas
 
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