[Kaufberatung] Ladegerät für AA und AAA-Akkus, gerne auch für 9V-Blöcke

drakrochma

Enthusiast
Thread Starter
Mitglied seit
21.07.2006
Beiträge
4.698
Ort
Mainz-KH
Guten Morgen,

ich bin mir nicht sicher, ob es hier hin passt, da es aber irgendwie auch mit Smart Home zu tun hat, hab ich die Frage eben mal hier abgeladen :)

Momentan habe ich 3 Ladegeräge:
  • Camelion CM-3298
  • Jeckson 21-23775-A2
  • technoline BC700

Ich verwende die Akkus für alles mögliche.
Kinderspielzeug, Heizkörperthermostate, Fernbedienungen...

In Verwendung sind viele verschiedene Akkus.
  • Amazon Basics
  • Varta
  • PowerOwl
  • VVPOW
  • EBL
Ladegerät 1 wird hauptsächlich zum Laden der Akkus verwendet.
Leider hat das Teil das Problem, dass, sobald ich nen Akku raus nehme und direkt wieder rein stecke, mir ein Ladezustand von ~75% angezeigt wird und dann wieder ~2 Stunden geladen wird bis der Akku als voll angezeigt wird.
Außerdem werden mit 40% der Akkus als defekt angezeigt.
Die "defekten" Akkus lade ich dann über Nacht in Ladegerät 3 und kann danach 90% der Akkus wieder normal in Ladegerät 1 aufladen.

Richtig zufrieden bin ich aber mit keinem der Ladegeräte.
Ladegerät 1 frisst nur Akkus, die es mag und die noch eine größere Restladung haben.
Ladegerät 2 lädt teilweise Akkus ewig bis sie "voll" sind und sobald mand ie Teile wo einsetzt sind sie in Kürze wieder leer.
Ladegerät 3 ist ein "dummes" Ladegerät und für den Durchsatz, den wir mit 2 Kindern und dem entsprechenden Spielzeugfuhrpark haben, einfach zu klein.

Daher wollte ich bei euch nachfragen, was ein gutes und zuverlässiges Ladegerät ist, dass auch tiefenentladene Akkus wieder zum Leben erwecken kann.
Habt ihr da Vorschläge?
Es sollten mindestens 8 AA/AAA rein passen, eine Lademöglichkeit für 9V ist kein Muss, wäre aber auch ganz nett. :)

Preislich sollte es unter 100€ bleiben, solange es drüber nicht super Zusatzfeatures gibt.


Zusätzlich habe ich mindestens 10% der Akkus, die anch dem ersten Einsatz hinüber sind.
Gibt es da irgendwelche Tipps, wie man die Akkus am besten auf den Einsatz in Spielzeugen ohne Tiefenentladungsschutz vorbereitet oder wie man sie danach wiederbeleben kann?


Vielen Dank schon mal :)
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Gegenfrage: Welche Akkus nutzt du denn?

Ich habe auch das Technoline BC700 im Einsatz, welches du als dumm empfindest. Ich finde das funktioniert mit den Eneloops aber hervorragend.
Habe hier Eneloops herumfliegen, welche laut eingraviertem Jahr von 2013 sind und welche immer noch hervorragend funktionieren und kaum Kapazitätsverlust haben. Diese wurden immer mit dem BC700 geladen (fast test Modus oder wie er genau heißt...Sprich: Komplett entladen und dann komplett aufladen). Wichtig nur, dass du mit hohem Ladestrom arbeitest (wenn das Datenblatt deiner Akkus bspw. 1000 mA max. angibt, dann ruhig damit laden oder zumindest mit 700 mA.
Einziges Problem mit dem BC700 ist, dass es komplett entladene Akkus nicht direkt laden möchte. Kann einfach umgangen werden, mit folgendem kleinen Trick: Etwas metallisch leitendes nehmen (Büroklammer, Küchenmesser, was du gerade da hast), die beiden Minuspole der Batterie mittels des leitenden Gegenstandes verbinden, gleichzeitig die beiden Pluspole mittels eines anderen metallischen Gegenstandes verbinden und ein paar Sekunden warten. Die Leistung gleicht sich aus, direkt ins Ladegerät stecken und starten.

Also meiner Meinung nach hast du, zumindest mit dem BC700, kein schlechtes Ladegerät da, sondern eventuell die falschen Akkus (gerade bei 10% Ausfallrate...Von den Eneloops ist mir bis jetzt genau 1 Akku von 40 Stück verreckt). Die vorherigen Akkus von Ansmann, Varta und wie sie alle heißen hingegen waren nur schrott und ruckzuck hinüber oder immer dann leer, wenn man sie brauchte.

Eventuell erstmal testweise ein paar Eneloop in weiß bestellen (oder auch in schwarz, für energiehungrige Dinge) und schauen, ob das die Lösung ist?

Gerade gesehen, dass du zu den Akkus ja schon geschrieben hast, welche du nutzt! :LOL:
 
Vielen Dank.
Du meinst also ein 2. BC700 für den bisher fehlenden Durchsatz und eneloop und alles wird gut?

Dann probiere ich das Mal.
Was ist denn ein guter Preis für die eneloop?
Bei Amazon kostet 1AA/2,50€
 
Genau.
So bin ich sehr zufrieden und würde seit Jahren nicht mehr auf Einwegbatterien zurückwechseln.

Zum Testen kannst du ja erstmal nur die Eneloop bestellen und bei Zufriedenheit dann ein zweites BC700 (welches es ja mittlerweile in 1000 Ablegern gibt...) und jede Menge Eneloop nachbestellen.
2,50€ ist ein relativ gängiger (eigentlich guter) Preis. Sonst bei MyDealz einen "Eneloop" Schlagwortalarm erstellen, wenn es mal wieder irgendwo ein noch besseres Angebot gibt, um ordentlich aufzustocken.
 
@Gen8 Runner :
Vielen Dank für deine Unterstützung.

Zweites BC700 und je ein Satz AAA- und AA-Eneloops sind bestellt.
Mal schauen was die so leisten.

Schlagwortalarm ist auch eingerichtet :)
 
ich kann @Gen8 Runner fast in allem zustimmen:
Das BC700 tut auch bei mir seit vielen Jahren seinen Dienst, ebenso eneloops - aber auch eine Alternative.
Meine Eneloops sind teilweise sogar älter und funktionieren bis heute tadellos. Ich habe bis auf ganz wenige Ausnahmen bei uns im Haus nur noch eneloops im Einsatz. Die Ausnahmen sind die Uralt-Batterien in Fernbedienungen, die bis jetzt funktionieren - sobald diese ihren Geist aufgeben, werden auch sie durch eneloop ersetzt.
Warum stimme ich nur fast zu? - ich lade meine Eneloops tatsächlich mit niedriger Ladespannung, also mit 200mAh - dauert zwar länger, aber auch ich habe mit dieser Methode bisher keinen einzigen Ausfall erlebt. Irgendwann habe ich irgendwo mal gelesen, dass eneloops es mögen, mit niederer Spannung geladen zu werden - ist aber schon einige Jahre her... never change a running system - und mein System funktioniert (für mich).

zu den Alternativen: Es gibt vom Versandhaus Pearl Alternativen, die ich aber nicht so gut finde, diese halten die Ladespannung leider nicht so gut wie die Originalen.
Das schwedische Möbelhaus hat Eneloop-Alternativen (LADDA), die meinen bisherigen Erfahrungen nach genauso gut wie Eneloops sind. LADDA gibt es in unterschiedlichen Kapazitäten: AA mit 1900 und mit 2450 mAh, AAA habe ich mit 900 und 750 mAh - wobei ich beim letzten Besuch nur die 750 gesehen habe...

EDIT: habe hier einen Beitrag zu den Ladeströmen gefunden:


Woelfl
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen,

ich bin mir nicht sicher, ob es hier hin passt, da es aber irgendwie auch mit Smart Home zu tun hat, hab ich die Frage eben mal hier abgeladen :)

Momentan habe ich 3 Ladegeräge:
  • Camelion CM-3298
  • Jeckson 21-23775-A2
  • technoline BC700

Ich verwende die Akkus für alles mögliche.
Kinderspielzeug, Heizkörperthermostate, Fernbedienungen...

In Verwendung sind viele verschiedene Akkus.
  • Amazon Basics
  • Varta
  • PowerOwl
  • VVPOW
  • EBL
Ladegerät 1 wird hauptsächlich zum Laden der Akkus verwendet.
Leider hat das Teil das Problem, dass, sobald ich nen Akku raus nehme und direkt wieder rein stecke, mir ein Ladezustand von ~75% angezeigt wird und dann wieder ~2 Stunden geladen wird bis der Akku als voll angezeigt wird.
Außerdem werden mit 40% der Akkus als defekt angezeigt.
Die "defekten" Akkus lade ich dann über Nacht in Ladegerät 3 und kann danach 90% der Akkus wieder normal in Ladegerät 1 aufladen.

Richtig zufrieden bin ich aber mit keinem der Ladegeräte.
Ladegerät 1 frisst nur Akkus, die es mag und die noch eine größere Restladung haben.
Ladegerät 2 lädt teilweise Akkus ewig bis sie "voll" sind und sobald mand ie Teile wo einsetzt sind sie in Kürze wieder leer.
Ladegerät 3 ist ein "dummes" Ladegerät und für den Durchsatz, den wir mit 2 Kindern und dem entsprechenden Spielzeugfuhrpark haben, einfach zu klein.

Daher wollte ich bei euch nachfragen, was ein gutes und zuverlässiges Ladegerät ist, dass auch tiefenentladene Akkus wieder zum Leben erwecken kann.
Habt ihr da Vorschläge?
Es sollten mindestens 8 AA/AAA rein passen, eine Lademöglichkeit für 9V ist kein Muss, wäre aber auch ganz nett. :)

Preislich sollte es unter 100€ bleiben, solange es drüber nicht super Zusatzfeatures gibt.


Zusätzlich habe ich mindestens 10% der Akkus, die anch dem ersten Einsatz hinüber sind.
Gibt es da irgendwelche Tipps, wie man die Akkus am besten auf den Einsatz in Spielzeugen ohne Tiefenentladungsschutz vorbereitet oder wie man sie danach wiederbeleben kann?


Vielen Dank schon mal

Ansmann Energy 8 oder 16.:)
 
Kleiner Tipp noch:

Wer Panasonic Eneloops hat und kauft sollte sich mal die IKEA LADDA Akkus ansehen. Das sind einfach umgelabelte Eneloops. Also wirklich identisch. Kosten 4 Stück mit 2450 mAh (=Eneloop Pro) 6,99 EUR und die 1900 mAh (=Eneloop) glaube ich 4,99 EUR. Ist mehrfach schon getestet und bewiesen. Entladekurve, Spannungsabfall etc. ist 100% identisch mit Enelooops. Also Geld sparen :)

Als Ladegerät kann ich auch absolut das BC700 empfehlen.
 
Daher wollte ich bei euch nachfragen, was ein gutes und zuverlässiges Ladegerät ist, dass auch tiefenentladene Akkus wieder zum Leben erwecken kann.
Habt ihr da Vorschläge?
Gar keines, weil der Akku dann schon kaputt ist...Du kannst den wieder etwas aufpäppeln, wird aber nie mehr so wie früher.
Solche Akkus kann man dann für Kinderspielzeug oder LEDs noch poolen, aber in den Satz für die Kamera gehören die nicht mehr.

Ich nutze die umgebauten/optimierten Versionen des MEC AV4M (https://mec-europe.com/product/av4m-for-nicd-nimh-batteries/) von Friedrich Mössinger (https://www.akku-selekt.de/).
....habe immer noch die weissen eneloops von 2014 (Sanyo) und später Fujitsu FDK damit im Einsatz.

Gibt es da irgendwelche Tipps, wie man die Akkus am besten auf den Einsatz in Spielzeugen ohne Tiefenentladungsschutz vorbereitet oder wie man sie danach wiederbeleben kann?
Wie gesagt, garnicht wenn schon mal tiefentladen eingetraden ist.
Einfach keinen teuren Akkus dafür kaufen oder einen Kalendereintrag setzen und einfach früher nachladen, bevor Junior kommt und sagt, dass die Spielzeig-Lok nicht mehr will.

Lies Dir mal die Dinge von accu-select durch...ist etwas wirr (Der Mann ist ein Nerd, aber eben nicht im Bereich Web-Design...aber lohnt sich).
 
Ich nutze die umgebauten/optimierten Versionen des MEC AV4M (https://mec-europe.com/product/av4m-for-nicd-nimh-batteries/) von Friedrich Mössinger (https://www.akku-selekt.de/).
....habe immer noch die weissen eneloops von 2014 (Sanyo) und später Fujitsu FDK damit im Einsatz.


Wie gesagt, garnicht wenn schon mal tiefentladen eingetraden ist.
Einfach keinen teuren Akkus dafür kaufen oder einen Kalendereintrag setzen und einfach früher nachladen, bevor Junior kommt und sagt, dass die Spielzeig-Lok nicht mehr will.

Lies Dir mal die Dinge von accu-select durch...ist etwas wirr (Der Mann ist ein Nerd, aber eben nicht im Bereich Web-Design...aber lohnt sich).
Naja, die alten IVT bez. MEC Geräte sind dann doch sehr nervig in der Bedienung. Nich jeder möchte seine Akkus so intensiv pflegen.
Die AV4 Serie ist seit längeren technisch überholt, keine seperate Ladestrom Einstellung für jeden Schacht, sondern nur ein 3 Stufenschalter an der Gehäuseseite welcher den Ladestrom für alle 4 Schächte einstellt.

Immerhin gibt es heute ordentliche Kombilader welche neben AAA und AA auch noch diverse andere Akkus laden können.
Zb. der Miboxer C8. Aufladen von bis zu 8 Akkus gleichzeitig und der Ladestrom kann in 100 mA schritten eingestellt werden, was IVT bzw. MEG AV4 nie konnten.
 
...hochwertige Akkus sind eine Investition und nur nachhaltig, wenn man in die Pflege investiert.
Sonst sind Batterien sogar ökologischer.
Wie gesagt, ich nutze ja nicht die originalen IVT/MEC ....und Einstellungen pro Schacht sind Gimmicks, wenn man eh immer einen Satz lädt.
Ich habe ehrlich gesagt kein Gerät, dass weniger als 3 Akkus benötigt.

Die Einstellbarkeiten nützen DIr nix, denn wenn der Akku mal tiefentladen war wird er nie wieder so wie vorher....darum ging es in meinem Post oben.
 
Die Einstellbarkeiten nützen DIr nix, denn wenn der Akku mal tiefentladen war wird er nie wieder so wie vorher....darum ging es in meinem Post oben.
Natürlich nutzt die Einstellbarkeit. Nur weil du evtl. mal Akkus tiefentladen hast heisst das noch lange nicht das jeder dies fertigstellt.
Wobei die Akku Tiefentladung recht wenig mit dem Ladegerät zu tun hat.
 
Schau einfach mal welchen teil deiner Antwort ich zitiert habe.
 
Wer Panasonic Eneloops hat und kauft sollte sich mal die IKEA LADDA Akkus ansehen. Das sind einfach umgelabelte Eneloops. Also wirklich identisch.
Jain. Letztendlich sind die „made in japan“ eneloops eigentlich von FDK (Fujitsu) und alle kaufen dort ein. allerdings gibt es mittlerweile auch „made in china“ eneloops, die stammen dann nicht aus dem japanischen FDK Werk. Trotzdem gibts etliche Labels unter denen Zellen, die identisch zu den Sanyo sind verkauft werden... und es gibt sogar ne top Seite zum vergleichen:


^ kann ich nur empfehlen. Ich hab jedenfalls Ikea Ladda 2450 gekauft, weil die am günstigsten waren, und habe es bisher nicht bereut.
 
Hätte da mal eine Frage, ich habe ein Ansmann Powerline 4 Ultra, wenn ich die Akkus entlade und ganz voll lade so sehe ich ja wieviel reingeladen wurde.
Wenn ich jedoch dann den Akku entferne und nochmal reinklemme wird sofort wieder nachgeladen, das kann ich einige male so machen.
Warum ist das so, normal erkennt das Gerät ja dass er schon voll geladen ist, die Erhaltungsladung kann ja nicht so extrem sein.
 
Wenn du NiMh Akkus meinst, dann verhält sich das so..

Ein voller Nimh Akku kann keine Energie mehr aufnehmen. Läd man ihn trotzdem weiter auf, erwärmt sich die NiMh Akkuzelle nur noch weiter. Ab einem bestimmten Moment sinkt dabei kurzzeitig die Ladespannung etwas ab. Genau auf diese Spannungsschwankung reagiert das Ladegerät, und schließt daraus, das der NiMh Akku voll aufgeladen ist. Nennt sich Deltapeak Ladeschlußabschaltung.

Wenn du jetzt eine voll NiMh Zelle in dein Ladegerät legst, wird der volle Akku auch wieder nur warm(überladen), bis hoffentlich wieder ein Deltapeak in der Ladespannung erkannt wird. Die nachgeladene Kapazität spiegelt dann nur die nötige Energie wieder, um die Zelle zu erwärmen.
 
Wenn du den vollen Akku vorher einfrierst, kann das auch noch deutlich mehr Kapazität sein, bevor die Zelle wieder auf ausreichend Temperatur kommt, um einen auswertbaren Deltapeak zu erzeugen. Man sollte aber solche Überladungen nicht öfter machen als nötig. Da die Zelle beim Überladen mit Sicherheit auch schneller altert.

Daher stelle ich die Deltapeak ABschaltschwelle(in meinem Ladegerät) immer nur so hoch ein, das die Akkuzelle am Ende der Ladephase nicht wärmer als 40° wird. Das AbschaltVerhalten ist aber gleichzeitig auch vom verwendeten Ladestrom abhängig, und ist auch bei jedem Zellentyp(Hersteller/Kapazität) immer etwas anders. Bei den meisten Ladeschacht-Ladegeräten kann man das aber nicht verstellen, um es für den Anwender nicht zu kompliziert zu machen.
 
Ok, alles klar dann belasse ich es und entferne den Akku sofort wenn er das erste mal abgeschaltet hat. Danke dir, das nämlich haben auch einige bemängelt dass dieses Ladegerät da immer noch nachlegt obwohl es schon mal abgeschaltet hat. Die haben dann wahrscheinlich zu wenig Informationen.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh