[Kaufberatung] LAN-Kabel kein Gigabit Ethernet

Mittagspause

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Hallo,
ich habe bei mir neuen Cat7-Kabel eingezogen. Diese an ein Patchpanel im Keller angeschlossen, von da an geht es über RJ45-Stecker an einen Switch, dann an den Router. Alle Hardware ist Gigabit-tauglich.

Das Cat7-Kabel läuft an die Anschlussdose und ich habe es korrekt aufgelegt. Ebenso am Patchpanel.

Ich bekomme trotzdem maximal 93 MBit hin, bei allen anderen Anschlussdosen sind es 128 MBit, und das ist auch der Wert den ich erzielen möchte.

Gibt es ein empfehlenswertes Messwerkzeug unter 150,- Euro, mit dem ich LAN-Belegung, Qualität und eventuell dies auch für Koax-Anschluss testen kann ?

Kann es eventuell daran liegen dass bei Patchpanel oder Anschlussdose eine einzelne Ader keinen Kontakt hat und ich daher nicht volle Leistung habe ?

Herzlichen Dank

Michael
 
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Bei Gigabit willst du 128 Mbit erzielen? Womit überhaupt? Hier fehlen so viele Informationen...
 
Welche Info fehlt denn ?

Ich wollte absichtlich nicht ausufern, was ich wo angeschlossen habe.

Es geht mir darum, dass bei 5 Leitungen diese Geschwindigkeit klappt, bei einer nicht und ich möchte den Fehler lokalisieren, ob es am Kabel liegt, oder an den Auflegungen am Patchpanel oder der Anschlussdose, das ist alles.

Und dafür benötige ich ein Messinstrument, dass nicht über 150,- Euro liegt und mir bei der Fehlersuche behilflich sein kann.

Soll ich komplett aufzeigen, wie meine Konfiguration ist ? Kann ich gerne tun, nur wollte ich niemand langweilen ....
 
Es gibt kein solches Messgerät, für den Preis.

Was hindert dich daran die beiden Ports der Leitung nochmal zu konfektionieren und alles 1000%ig zu machen?
 
Zeigt eine angeschlossene NIC denn überhaupt Gigabit an? Warum willst du von 1000 Mbps nur 128 haben? Mit welchem Tool misst du?
 
Mein Unitymedia Speedtest zeigt die Geschwindigkeit an - bei 2pay120 bekomme ich so 128 an allen Lan-Buchsen hin, nur bei einer bleibt es bei um die 90.

Auch mein TP-Link Switch zeigt bei diesem Abschluss nur ein Orangefarbenes Lämpchen an, bei allen anderen ist es grün für Gigabit-Eathernet.

Und die Kabellänge kann es auch nicht sein ....

Kann es sein, dass eine Ader der 8 keinen Kontakt hat und es deshalb diese Einbuße gibt ? Vielleicht gibt es hierfür ein Messgerät....

Ich habe bereits zweimal neu konfektioniert. Alternativ könnte ich die Anschlussdose tauschen, vielleicht liegt es an der. Es ist eine Homeway A1...
 
Es gibt Kabeltester für ca. 10 Euro, aber damit kannst Du wirklich lediglich den Durchgang testen, nicht die Leitungsqualitaet.

Gesendet von meinem ARIA mit Tapatalk
 
Mein Unitymedia Speedtest zeigt die Geschwindigkeit an - bei 2pay120 bekomme ich so 128 an allen Lan-Buchsen hin, nur bei einer bleibt es bei um die 90.

Auch mein TP-Link Switch zeigt bei diesem Abschluss nur ein Orangefarbenes Lämpchen an, bei allen anderen ist es grün für Gigabit-Eathernet.

Und die Kabellänge kann es auch nicht sein ....

Kann es sein, dass eine Ader der 8 keinen Kontakt hat und es deshalb diese Einbuße gibt ? Vielleicht gibt es hierfür ein Messgerät....

Ich habe bereits zweimal neu konfektioniert. Alternativ könnte ich die Anschlussdose tauschen, vielleicht liegt es an der. Es ist eine Homeway A1...

Eieiei... Schau am PC den du daran anschließt auf die Netzwerkverbindung, ob dort 1 Gbit/s stehen. Wenn ja, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass dein Unterschied nicht am Kabel liegt. Alternativ - verschieb doch mal was anderes übers Netzwerk und schau, was für Datenraten dabei rum kommen.
Messgeräte, die sowas vernünftig messen können, liegen idR gut 4-stellig.

Ansonsten langes Patchkabel kaufen und mal direkt durch stecken und schauen was geht.

Grüße
Thomas
 
Zur Not kannste auch mit nem Multimeter testen. Einfach an beiden Seiten ein abgetrenntes LAN-Kabel nehmen und an einer Seite die einzelnen Aderpaare farbig passend (also z.B. grün/weiß mit grün) miteinander verdrillen, dann kannste die an der anderen Seite durchklingeln und auch ob da ein Schluß zu einem anderen Aderpaar ist.

Wirklich 100% korrekt aufgelegt? Am Patchpanel ist die Belegung ja i.d.R. aufgedruckt auf die einzelnen Klemmen, aber an der anderen Seite auch? Aus eigener leidvoller Erfahrung weis ich, wie schnell man sich da vertun kann :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Manche "Experten" lösen beim Auflegen die Verdrillung des Kabels und der Paare aus Bequemlichkeitsgruenden 10 cm auf und wundern sich dann, dass Gigabit-Ethernet nicht funktioniert, obwohl sie doch "richtig aufgelegt haben".

Gesendet von meinem ARIA mit Tapatalk
 
Die Ursache ist doch klar:
Wenn der Switch an dem Port nur orange anzeigt, dann ist das nur eine 100 MBit-Verbindung.
Ursache: Für GBit werden alle 8 Adern gebraucht, für 100 MBit nur 4 Adern.
Wenn nur eine einzige Ader keinen Durchgang hat, fällt die ganze Verbindung auf 100 MBit zurück.

Also Verkabelung testen!
 
OK, habe mir einen Tester bei amazon bestellt :

https://www.amazon.de/gp/product/B0...g=hardwarelux00-21&tag=hardwarelux00-21&psc=1

Werde mal testen. Was ich nicht so ganz versanden habe; woher weiß ich zB. wenn Diode 3 nicht leuchtet, welche Ader keinen Durchgang hat ?

Fotos Dose und Patchpanel (nur das Kabel in der Mitte beim Patchpanel ist richtig angeschlossen, die anderen sind in LAN und TAE aufgeteilt):

IMG_4785.jpg

IMG_4745.jpg

Das Patchpanel ist nach 568A aufgelegt, die Anschlussdose gemäß Hersteller auch ....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist das dein Ernst? Das ist hochgradiger Pfusch. Verdrillung und Adernpaarschirme werden bis unmittelbar vor die Klemme gehalten. Gesamt/Geflechtschirm wird auf 1-2cm Länge über den verbleibenden Kunststoffmantel zurück gezogen und unter die Metallklemme mit eingeklemmt. Das was ich da sehe ist sogar für 'nen Laien echt schlecht. Und was zum Teufel soll das in/an der Dose sein? Nix für ungut. Ich hoffe du hast dir abgesehen von deiner komischen Aderwickelei im Patchpanel 'ne Reservewicklung in der Leitung gelassen. Das kannst eigentlich direkt am verbleibenden Mantel abzwicken und nochmal ordentlich neu machen.

Der Witz ist, dass man noch nichtmal auf Google auf Anhieb ordentlich gemachte Panel findet. Als ob das 'ne hohe Kunst wäre... Müsste ich jetzt nicht extra meine Panels aus den Racks ausbauen, würde ich dir mal 'n Foto von meinen machen. Ich muss aber erst wieder in 2-3 Wochen wieder was neu auflegen. Vllt hat 'n anderer User mal Referenzfotos zur Hand.

Grüße
Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach du meine Güte.....

Bitte schau dir auf Youtube mal ein paar Tutorials an und mach das alles, wie black-avenger schon sagte, neu! Das kann so garnicht richtig funktionieren. Der Schirm ist nicht aufgelegt, die Verdrillung ist nicht mehr vorhanden und die einzelnen Adern sind viel viel vieeeeel zu lang. Alles so kurz wie möglich halten, hast du ein ordentliches Auflegewerkzeug?

Hab auch kurz bei Google geguggt, das hier sieht mir soweit ganz gut aus:

LSA_1.jpg


al3uedq3a9nbdvfq1.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch etwas:
Das Gehäuse des Patchpanels gehört geerdet.
I.d.R. liegt auch ein Erdungskabel bei.

Und befestige die Kabel mit Kabelbinder.
Dazu sind nämlich die Haken oben am Patchpanel da.
Das dient der Zugentlastung.
 
Alles klar, ich mache die Verdrillung neu, kein Problem.

Übrigens, das Kabel in der Mitte beim Patchpanel habe ich aufgelegt, die beiden äußeren hatte damals der Elektriker vom Bauträger angeschlossen, da habe ich nix gemacht.

Ich hatte mich nur daran orientiert.

Nach der Neuverdrillung, wie geht das dann mit dem Aderntester, woher weiß ich welche Ader defekt ist wenn Diode xy einen Fehler anzeigt.

PS: Danke fürs Feedback.
 
Die sind im normalfall durchnummeriert auf dem Anschlussfeld.

€dit:
Schau mal auf deinem Patchfeld, da sind die Adernnummern daneben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fotos Dose und Patchpanel (nur das Kabel in der Mitte beim Patchpanel ist richtig angeschlossen, die anderen sind in LAN und TAE aufgeteilt):
Das Patchpanel ist nach 568A aufgelegt, die Anschlussdose gemäß Hersteller auch ....

Was ist das denn für ein Pfusch!?! Sieht aus wie mit dem Schraubendreher reingewürgt. Da kannste das Patchfeld auch gleich wieder entsorgen.
 
Haben wir doch schon ausdiskutiert, wozu nun nochmal der Hinweis, dirk?

Oder wolltest einfach nochmal drauf los trollen?
 
Weil ich es jetzt erst gelesen habe. Und ich habe wohl dasselbe Recht wie jeder andere, das zu kommentieren.
Oder willst du einfach nochmal drauf los trollen?
 
Nur mal so zu Info nebenbei.
Wenn die Bude nicht mindestens 15Jahre alt ist, hat man dich voll übern Tisch gezogen.
1. Elektriker völlig inkompetent (meine hier öfter kundgetane Meinung kommt nicht von ungefähr ;))(
2. billigste Leitungen überhaupt
3. die beiden äußeren Anschlüssen sind 2x 100mbit/Telefon Dosen, darauf wird niemand 1GBE fahren können (dazu müsste man die wieder zusammenziehen und hat dann 1 Port weniger)
4. In diesem Haus ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass dort nie 10GBE gehen wird (hätte man aber vor 10Jahren aber schon vorbereitend installieren können

@TE
Nen Kabeltester brauchst du nicht. Lege das entsprechend der Bilder auf, mit nem richtigen Werkzeug.
Arbeite genau und schaue genau, dann sollte das klappen. Das was man da sieht, ist quasi perse 100mbit, das kann ich dir aus Erfahrung sagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, vielen Dank nochmal für die Kommentare.

Das mit den zusammenziehen weiß ich, aber TAE brauche ich nur noch an einer Stelle, der Rest wird auf einen Port zusammen gezogen.

Das Haus ist 11 Jahre alt, und richtig, hätte ich das danals gewusst, hätte ich drauf geachtet...

Ich dachte auch beim ersten Blick auf Patchfeld und Anschlussdosen, das da nicht mit LSA-Werkzeug gearbeitet wurde.

Aber schauen wir mal, ich habe genug Kabel und muss eben so lange richtig üben, bis es klappt:-)

Bei vielen Anschlüssen hat es ja auch geklappt.

Übrigens, bei der ein oder anderen Koaxdose ist auch das Koaxkabel grausig angeschlossen gewesen, ich habe seit meinen eigenen Anschlüssen viel mehr Sender in viel besserer Qualität.
 
Ohja, hier in meiner Wohnung hatten die Techniker auch gut gepfuscht. 1GBit lief auch nicht erst, musste beide Seiten neu auflegen, dann gings sofort. Auch die Koax-Kabel waren irgendwie reingewürgt in die Dose, hat dann ein anderer Techniker nochmal pipifein neu machen dürfen.
 
@Mittagspause: Du solltest nicht die Verdrillung neu machen, sondern die Kabel komplett neu auflegen und dabei den Kabelschlag der Paare und auch den der Paare selbst möglichst nicht aufheben! So ein Netzwerkkabel ist ein komplexes Gebilde, weil damit an den Grenzen des physikalisch möglichen gekratzt wird. Auch die Schirmung so lang wie irgend moeglich beibehalten! Wenn bisher nicht mit einem LSA-Auflegewerkzeug gearbeitet wurde kannst Du das Patchfeld und die Doseneinsaetze auch entsorgen und neue beschaffen. Wenn die Kabel in den Dosen neu aufgelegt werden, muss das so erfolgen, das das Kabel an keiner Stelle geknickt wird; sollten das nicht tiefe Einbaudosen sein, hast Du ein weiteres Problem. Bei der Betrachtung der von dir eingefügten Bilder drängt sich die Vermutung auf, dass auch bei der Verlegung der Kabel nicht korrekt vorgegangen wurde. Ein einziger Knick beim Ausrollen des Kabels von der Kabeltrommel, einmal zu stark ziehen beim Einziehen der Kabel in Leerrohre, Biegeradien nicht korrekt eingehalten, Stromkabel und Netzwerkkabel zusammen im gemeinsamen Leerrohr; alles Fehler, die sich nicht nur marginal auf das Verhalten des Netzwerks auswirken können.

Gesendet von meinem ARIA mit Tapatalk

Hier mal ein wenig zum lesen (und lernen):

https://de.wikipedia.org/wiki/Twisted-Pair-Kabel
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/net/0603191.htm
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/1303261.htm

und unter
http://www.itwissen.info/definition/lexikon/Verseilung-stranding.html

kann man explizit lesen:

Zitat:
Die Verseilung von Adernpaaren bestimmt maßgeblich das Frequenzverhalten und das Übersprechen. Um das Übersprechen zwischen benachbarten Leitungspaaren so gering als möglich zu halten, werden diese Leitungspaare mit unterschiedlichen Schlaglängen und Schlagrichtungen verseilt. Um Kabel mit möglichst großem Frequenzbereich herzustellen, ist erfordert die Fertigung minimale Toleranzen.
Zitat Ende.

Niemand verlangt von Dir, dass Du das Wissen eines Netzwerktechnikers haben sollst, diesen Beruf muss man einige Jahre lernen und danach Erfahrungen sammeln. Der Beruf beschränkt sich natürlich nicht allein auf das Auflegen von Netzwerkkabeln ...
Aber ein paar Grundlagen sollte man schon wissen, um später nicht derartige Misserfolge zu haben.

Wenn ein Ethernet-Netzwerk von einer Fachfirma erstellt wurde, bekommt der Bauherr nach Abschluss der Arbeiten ein Messprotokoll, worin u.a. die Werte für den aktiven und den passiven Link der einzelnen Netzwerkkabel festgehalten sind. Ich glaube nicht, dass das in Deinem Fall vorliegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi, so habe mal kurz - da heute nicht viel Zeit da ist - den Kabeltester angeschlossen und laufen lassen. Und siehe da - Ader 8 hat nicht geleuchtet, also braun.

Habe ich am Patchpanel neu aufgelegt, keine Änderung. Dann an der Dose neu aufgelegt und siehe da, ich habe Gigabit Ethernet und die 128 MbpS Internet-Geschwindigkeeit.

Es lag also an der braunen Ader. Ich werde an den nächsten Wochenenden mich intensiv einlesen und alles überall neu auflegen.

Vielen Dank nochmal an alle für eure Denkanstöße und Tipps.
 
Zu allem Zustimmung, aber:

Stromkabel und Netzwerkkabel zusammen im gemeinsamen Leerrohr; alles Fehler,
Das wäre nicht nur ein Fehler, sondern eine grob fahrlässige Gefährdung Dritter. Ist nicht zulässig. Wenn das ein Elektriker macht, sollte er besser gleich seinen Gesellenbrief abgeben und Fischstäbchen verkaufen.

Gesendet von meinem ARIA mit Tapatalk
Was soll das und was ist ein ARIA?

Wenn ein Ethernet-Netzwerk von einer Fachfirma erstellt wurde, bekommt der Bauherr nach Abschluss der Arbeiten ein Messprotokoll, worin u.a. die Werte für den aktiven und den passiven Link der einzelnen Netzwerkkabel festgehalten sind. Ich glaube nicht, dass das in Deinem Fall vorliegt.
Ich kenne niemanden, der das ernsthaft so hat durchführen lassen im Privatbereich. Das dürfte so ziemlich jedem Bauherrn viel zu teuer sein.
 
Das Stromkabel ist in einem separaten Leerrohr verlegt ...

In dem von mir benutzten Rohr ist nur das Homeway Hybridkabel drin.
 
@dirk
Lieber lässt man irgendwelche Dullis ran, die grade mal ne NYM von ner Stegleitung unterscheiden können. Das Ergebnis hat man hier.
Was die Bauherren nie lernen (aber die Bauträger schon längst hätten lernen müssen), wer billig kauf, kauft 2x.
Ich werde das in meinem Umfeld immer korrekt machen. (weil ich nämlich dann auch der Trottel bin, der das dann wieder richten darf/dürfte, wenn was nicht geht.
Und da werde ich den Elektriker erziehen, wenn das wieder so nen Strippenkasper ist. Das kannste glauben.
 
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