Laptop für Grafikdesinger gesucht

MadMike

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Hallo Leute


ich bin auf der Suche nach eine Laptop für hauptsächliche Grafische Anwendung. es ist für einen Freund der sich im Bereich Innenraumdesigne und Möblebau arbeitet.

Kosten sollte er nicht mehr als 2000€ wenns weniger is es besser aber nicht unbedingt erforderlich. Mobilität ist auch nicht das Hauptziel. Also keine Angst vor Stromfressern oder Schwergewichten :d
wenn man damit auch Games bewälitigen kann ist es auch kein Fehler, aber auch kein muss


Vorschläge meiner Seite sind:

http://geizhals.at/a217559.html
http://geizhals.at/a187558.html


Meine Fragen:

1. Hat jemand erfahrung mit diesen Laptops oder ähnlichen Modellen
2. Hat jemand andere Vorschläge (wenn bitte beachten dass wir aus Österreich/Salzburg kommen)


Danke schon mal im Voraus :angel:

MfG
MadMike
 
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Also wenn er wirklich Beruflich drauf angewiesen ist, würde ich mal die Hersteller mit besserem Service in dem Mittelpunkt rücken. Also IBM (Lenovo) oder Dell.

Und dann halt alles rein was geht. Prozessor min 2x2Ghz, min 2GB Ram und ne gute Graka wär auch nicht verkehrt. Wobei ich nicht weiß ob es spezielle CAD-Grakas in Notebooks gibt.
 
Also wenn er wirklich Beruflich drauf angewiesen ist, würde ich mal die Hersteller mit besserem Service in dem Mittelpunkt rücken. Also IBM (Lenovo) oder Dell.

Und dann halt alles rein was geht. Prozessor min 2x2Ghz, min 2GB Ram und ne gute Graka wär auch nicht verkehrt. Wobei ich nicht weiß ob es spezielle CAD-Grakas in Notebooks gibt.

umbedint CAD-Grakas müssens nicht sein problem ist nur dass sie bei deinen Hersteller zu teuer sind
 
Wie wäre es mit einem MacBook Pro? Ich arbeite selber sher garfisch und kann nur sagen die sind spitze! ich konnte bei meinem Lehrer darauf arbeiten. Natürlich ist die sichtweise veraltet von wegen nur Mac für Grafik aber damit wärst du sicherlich auch gut bedient..
 
Hmm...
Ich versteh das nicht so recht,
als Grafiker kotze ich regelmäßig über die beschissenen Laptop-TFTs. Deinem Kumpel geht es nicht um Mobilität, er will damit was in Richtung Grafik machen und dann nen Laptop? Ist für mich nicht zu vereinbaren. Die Laptop-Displays sind aus stromsparenden Komponenten zusammengesetzt und dementsprechende grausam ist das Bild. Würde ich an seiner Stelle noch mal drüber nachdenken. Die Laptop-Chipsätze sind genau so. D.H. man bekommt für viel Geld nen lahmen Rechner mit nem ScheissDisplay dessen einziger Existenzgrund die Mobilität ist, die aber für nen Grafiker als letztes Relevanz hat.
 
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Ich bin mit meinem M90 sehr zufrieden. Mach zwar keine Grafik, aber auf so nem WUXGA hat man viel Platz. Du könntest evtl nach nem 9400 von Dell schauen, das sollte es in der Preisregion geben. Oder aber, wenn ihr es über ne Firma kaufen könnt und somit Vorsteuerabzugesberechtigt seid, das M90. Das gibts aber nicht mehr für Privatkunden bei Dell. Nur noch für kleine Betriebe aufwärts. Da ist halt kein 2-wöchiges Rückgaberecht dabei.

Die beiden Notebooks oben find ich nicht so geeignet. Sind nur WSXGA. Va das Acer mit seinen 20". Da würd ich lieber bei Dell schauen.
 
Ich würde dir ein Lenovo T60 mit FlexView Panel nahe legen, das ist noch halbwegs anständig und um Welten besser als die anderen Notebook Panels.
 
Ich würde dir ein Lenovo T60 mit FlexView Panel nahe legen, das ist noch halbwegs anständig und um Welten besser als die anderen Notebook Panels.

Warum denn ein Gerät aus der T Reihe? E hat doch ausdrücklich gesagt, das es ihm nicht um die Mobilität geht - und mit 15" Display spricht dann eh nichtmehr soviel für die Ts - meiner Meinung nach.

Aber IBM ist ja schonmal keine schlechte Wahl. Die R Serie gibts mit SXGA+ Display für 1300 Euro, Dockingstation dazu und noch ein ordentliches TFT Display + Tastatur und Du bist sicher besser bedient, also nur am Notebookscreen zu arbeiten.

Gruß
Peter
 
Die FlexView Panels gibts soweit ich weiß nur in 15".Es auch 2-3 Geräte der R Serie, die dieses Panel haben ( Centrino Mobile Modelle ), sind halt nicht die aktuellsten und liegen auch um 2000 EUR.
 
Die FlexView Panels gibts soweit ich weiß nur in 15".Es auch 2-3 Geräte der R Serie, die dieses Panel haben ( Centrino Mobile Modelle ), sind halt nicht die aktuellsten und liegen auch um 2000 EUR.

das ist schon richtig, das es die FlexViews nur als 15" Variante gibt. Aber alle 15" Displays mit einer SXGA+ Auflösung sind Flexviews, also z.B. auch das des UL1DXGE mit Core2Duo für 1300 Euro. Die 14" Displays der T60 sind nicht so der Bringer, aber für ernsthafte Grafikanwendungen würde ich eh keines davon empfehlen, bzw. generell kein Notebook Display, wenns auch irgendwie anders geht.

Gruß
Peter
 
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Danke für euere schnellen Antworten


als erstes muss ich wohl eine Aussage abändern

Ich hab oben gesagt dass es nicht um Mobilität geht.

Damit hab ich eigentlich gemeint dass mein Kumpel einiges aushält bzw er arbeite nur da wo es auch Steckdosen und so weiter gibt. Er braucht allerdings einen Laptop da er ihn zuhause und bei der Arbeit braucht. ich wollte euch nur die Scheu vor schweren Laptops oder "kurzatmigen" Akkus nehmen.


bei den IBM bin ich eher Vorsichtig da ich nicht beurteilen kann ob die Qualität nicht nachgelassen hat durch die Übernahme durch Lenovo. Wenn es jemand besser weis kann er mich gerne Belehren.

Bei Dell hab ich auch schon geschaut liegen mit 20% Mehrwertsteuer in Österreich so wie er ihn brauchen würde leider deutlich überm Limit.
 
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Das Clevo 575u ... aber ohne 7950GTX? ...?!? Schönes großes Display ... kommst auch beim Preis hin ... ohne GTX bekommst ne ganz pralle Ausstattung hin ... oder halt mit GTX dann kann er auch zocken ;)_
 
bei den IBM bin ich eher Vorsichtig da ich nicht beurteilen kann ob die Qualität nicht nachgelassen hat durch die Übernahme durch Lenovo. Wenn es jemand besser weis kann er mich gerne Belehren.

Sie ist, auch wenn sie nachgelassen haben sollte, dennoch besser als bei Dell, Zepto, Clevo und wahrscheinlich auch HP.
Ich kann gerne mal mein hoffentlich bald kommendes T60p mit dem T40 meines Vaters vergleichen, bezügl. Verarbeitung.
 
Grafikkartenvergleichsliste. 2GB Ram und min eine 7600 sollten schon drin sein.
http://www.notebookcheck.com/NVIDIA-GeForce-Go-7600.876.0.html

Hi,

bzgl. der IBM Qualität: Die Thinkpads, nicht die 3000er Consumer Reihe, liegen definitv noch am oberen Ende der Skala, auch wenn das unter der Lenovo Regie etwas nachgelassen haben sollte. Mir fällt keine Firma ein, die zu einem akzeptablen Preis pauschal eine bessere Qualität liefert wie IBM. Ganz oben dürfte momentan Panasonic mit den Toughbooks liegen, die Kosten aber auch ne ganze Ecke mehr.

Bzgl. der Grafikkarte: Da kommts wirklich drauf an, was Du machen willst. Viele Grafikkarten, wie die o.g. 7600er sind auf Spiele optimiert, nutzt Dir im Zweifel recht wenig und macht die Kiste laut. Wenn Du ohnehin nur 2d Sachen machen willst, kommst Du mit einer internen Lösung klar, gehts in Richtung 3D würde ich mich eher nach einer Quadro oder Fire Lösung umsehen.

Wenn tatsächlich nur am Notebookscreen gearbeitet werden soll und Mobilität keine große Rolle spielt, würde ich mir mal 17" Geräte ansehen.

Gruß
Peter
 
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Ganz oben dürfte momentan Panasonic mit den Toughbooks liegen, die Kosten aber auch ne ganze Ecke mehr.

Das hat aber nichts mit Qualität zu tun. Die sind nur für extreme Bedingungen gedacht, wo andere NBs den Geist aufgeben (Hitze, Kälte, Erschütterung).

Die IBM sind immer noch ganz oben. Und wer jetzt ein gutes Widescreen von IBM sucht, außer der Z-Reihe, gibt es jetzt auch als T60 oder T60p. Vollausgestattete IBM kosten auch 3500 EUR.
 
Warum nennt hier keiner Sony VAIO? Die haben auch Top Bildschirme, bei weitem das Beste was ich bis jetzt gesehen habe ...
 
MacBook Pro: Leistungsstark, Top-Service, Mobil und sexy

Mit einem MacBook Pro mit einem 15er Display würde dein Kollege wohl nichts falsch machen. Für den Benutzung im eigenen Haus kann ja immer noch ein externer Monitor angeschlossen werden.

Mfg Psycheny
 
Also ich empfehle dir da mal ganz klar das Asus A8js :) ist ein gutes Stück unter dem Budget was er ausgeben will und bietet in Sachen Mobilität und Leistung momentan wirklich das meiste. Ich habe meins jetzt seit mitte November und kann mich nicht beschweren, selbst in Sachen Akku komme ich dennoch auf meine 2,5-3 Stunden.
Natürlich schwärme ich jetzt positiv von dem Notebook da ich es selber besitze und man seinen kauf ja auch immer rechfertigen muss ;). Aber ich denke übertrieben habe ichauch nicht.

Mfg
 
Fürn Grafiker ist aber das Display zu klein ... und die Auflösung zu niedrig ;-)
 
Auflösung zu niedrig??? 1440x900 ist ja wohl schon ordentlich. Grade wegen der Hohen Auflösung.

Mfg
 
3d anwendunge sind defintiv standartprogramm
ausserdem muss er viel rendern was dann doch etwas rechenleistung erfordert.

IBM kommt eigentlich nicht mehr in frage entspricht nicht seinen Vorstellungen bzüglich der Ausstattung bzw. dem Preis


MfG
MadMike
 
also wenn du grafik design machst, CS2, DM,FW etc dann kommst du an einem mac nicht vorbei.
intressant wäre da in erster linie das macbook pro:
* 2,16 GHz Intel Core 2 Duo
* Auflösung von 1440 x 900 Pixeln
* 1 GB Arbeitsspeicher
* 120 GB Festplatte1
* 6x SuperDrive Laufwerk (Double Layer)
* ATI Mobility Radeon X1600 Grafikkarte mit 128 MB SDRAM

ungefähr 1.950 euro

Oder eben das normale Macbook.

* 2,0 GHz Intel Core 2 Duo
* 1 GB Arbeitsspeicher
* 120 GB Festplatte1
* SuperDrive Laufwerk mit Double-Layer-Unterstützung

Preis ca: 1500 euro.

Du solltest insofern du vorwiegend Grafiksdesign machst min 2gb ram haben.
Warum habe ich dir die Macbooks vorgeschlagen: weil sie in erster linie stabiler laufen als Notebooks und eine weitaus höhere Akkulaufzeit haben.
Hinzugefügter Post:
PS: ich selbst mache Grafikdesign, und besitze ein Macbook (vorher Noebook) und bin begeistert. Arbeitet flott (insbesondere Photoshop oder Fireworks etc laufen erheblich schneller auf dem Apple).
 
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Wenn es hauptsächlich um 3D Anwendungen geht, dann ist das MacBook nicht geeignet, da hilft nur das Macbook Pro.


Mfg Psycheny
 
es kommt drauf an, was für 3d anwendungen gemeint sind.
mad mike welche programme sin denn damit gemeint? für richtige grafik-programme wäre dann auch nicht mal eine 8800gtx geeigent, die es ja auch nicht mal im notebook gibt.
du solltest es ein bisschen preziser beschreiben, welche programme damit gemeinst sind... .:-)
 
Das hat aber nichts mit Qualität zu tun. Die sind nur für extreme Bedingungen gedacht, wo andere NBs den Geist aufgeben (Hitze, Kälte, Erschütterung).

Die IBM sind immer noch ganz oben. Und wer jetzt ein gutes Widescreen von IBM sucht, außer der Z-Reihe, gibt es jetzt auch als T60 oder T60p. Vollausgestattete IBM kosten auch 3500 EUR.

Nein, da bist Du wohl nichtmehr auf dem Laufenden. Toughbooks gibts mittlerweile vom Koffermodell für den Wüsteneinsatz bis zum zierlichen Gerät für die Businessfrau - allen gemein ist aber eine spitzen Verarbeitung die ich über der von IBM einstufen würde.

Für die Hersteller ist es wohl auch nicht ausschlaggebend wieviel ein IBM kosten kann, sondern wo die Preise beginnen und in welcher Klasse das Groß verkauft wird. Die R,Z und T Serie von IBM beginnen nunmal bei rund 1000 Euro - Gehäuse, Verarbeitung etc. unterscheiden sich zum 3000 Euro Notebook dann nichtmehr. Da sollte man im Gegensatz zu anderen Firmen keine Wunderdinge mehr erwarten. Die Thoughbooks fangen hingegen erst bei rund 2000 Euro an.

Gruß
Peter
 
es kommt drauf an, was für 3d anwendungen gemeint sind.
mad mike welche programme sin denn damit gemeint? für richtige grafik-programme wäre dann auch nicht mal eine 8800gtx geeigent, die es ja auch nicht mal im notebook gibt.
du solltest es ein bisschen preziser beschreiben, welche programme damit gemeinst sind... .:-)

sorry

es waren programme wie Photoshop CS2 oder Archicad/Autocad mit render funktionen usw...
Was inzwischen auch feststeht es soll ein 17 Zöller werden 15,4 sind ihm zu wenig
 
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