Laptop für Student + eGPU?

BushMonsterHD

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Hallo zusammen,

ich stehe zur Zeit vor der Entscheidung mir einen neuen Laptop zuzulegen. Im Herbst fängt mein Masterstudium an und mein alter Laptop hat mehr aus ausgedient... Eigentlich möchte ich diesen lediglich produktiv nutzen. Zum Gamen habe ich meinen starken Desktop und muss auch in den Semsterferien nicht "Heimreisen".
Eigentlich bräuchte ich keinen Gaming-Laptop, wenn nicht im vierten Semester ein Auslandsaufenthalt von mehr als einem halben Jahr geplant wäre. Übersee wollte ich ungerne meinen Desktop mitnehmen, möchte aber nicht 8 Monate auf Spiele mit Freunden verzichten ;-D.

Nun zu meinem Problem: Wenn ich mir jetzt einen guten und schlanken Laptop hole (z.B. Razer Blade 14, wenn mit max-q verfügbar), dann ist dieser in 1,5 Jahren bestimmt wieder "langsam" + ich habe in der Zeit bis zum Ausland dafür "mehr" zu schleppen mit schlechterer Akkuleistung.

Meine Idee wäre ein eGPU Setup wie folgt:
-Razer Blade Stealth (mit i7-7500U in Gunmetal, wenn verfügbar) + Razer Core in 1,5 Jahren. Ich könnte meine Desktop GTX 1080 somit relativ bequem mitnehmen und bis dahin die Vorteile eine Ultraportable Notebooks nutzen. Der Preis ist so ziemlich der gleiche, da ich ja keine GPU mehr kaufen brauche.

Ich weiß, dass Razer sich die Marke gut bezahlen lässt. Mir gefällt das neue 13.3" Modell aber echt gut und es scheint eines der einfachereren Setups zu sein.
Hat jemand Erfahrung im eGPU-Bereich und kann mir weiterhelfen (ggf. gerne auch mit Alternativen). Oder ist es ratsamer ein Gaming-Notebook mit z.B. 1060 oder 1070 Max-Q zu nehmen, sobald dieser erscheinen?

Einzige Anforderungen wären ein schlichtes Design und guter Verarbeitung. Preis sollte 2000-2200€ nicht überschreiten. Glaube mit einer eGPU Variante bin ich "zukunftssicherer", da ich meinen Desktop eh ständig aufrüste. Auch wenn es den Begriff eigentlich im PC-Bereich nicht gibt.
Leider haben alle leichten Notebooks nur maximal 2C/4T CPUs und keiner verbaut einen Vierkerner ohne GPU.

Danke für eure Hilfe schonmal. :-)
LG Phil
 
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"lediglich produktiv nutzen"
Tia, da bringen dich Gamingschlepptops eher in Versuchung zu Zocken. Kauf dir besser ein alltagstaugliches Businessbook(oder gar Workstation mit 4 Kernen) als so sein Papierflugzeug wie das Razer. eGPUs würden bestimmt auch mit Businessbooks funktionieren, wenn USB type C vorhanden ist. Ich kenne den aktuellen Markt von eGPUs allerdings nicht.


"Einzige Anforderungen wären ein schlichtes Design und guter Verarbeitung."
Das Gamingzeugs hat ein quietschbuntes Gamingdesign und ist mehr oder weniger gut verarbeitet -> besser Businessbooks!

Siehe [Guide] Consumer- vs. Business-Notebooks
 
Ich finde nicht, dass jedes "Consumer" Notebook in die gleiche Kategorie fällt. Habe deshalb ja bewusst das neue Stealth gewählt. Finde nicht, dass es in die Kategorie "quietschbunt" fällt. eGPU ist ein sehr schmaler Markt und glaube nicht dass ich 100% Kompatibilität mit jedem USB-C Anschluss habe (Software etc.).
Für mich sind i7-7500U und 16GB RAM + SSD eigentlich Pflicht. Eine Workstation wollte ich eigentlich nicht, da diese schwerer ist und weniger Akku besitzt. Natürlich gibt es leichte Laptops (Dell XPS 15 z.B.). Ultrabooks sind mit 1,3Kg aber noch transportfähiger, was der Grund meiner Überlegung ist. Mir ist Gewicht, gerade für den Uni-Gebrauch, schon wichtig. Über 2 Kg ist ein No-Go für mich.

Beispielhaft das neue Stealth:
akrales_170608_1749_0014.0.jpg akrales_170608_1749_0047.jpg
 
HQ CPUs gibt es auf Grund des notwendigen Kühlvolumens nicht, außerdem ist die Käuferschicht viel zu klein - lohnt ja nur für Leute die eGPUs betreiben oder Leute mit vielen VMs, etc., dafür gibt's eben die ThinkPad T4x0p Serie, oder Dell Latitude 5x40 Serie mit HQ-CPU.

Sofern der USB-C Anschluss TB3 kann, sollte jedes/viele eGPU Gehäuse entsprechend passen - Garantien gibt es aber natürlich keine, weißt du ja selber. Von daher ist das Verbleiben im Razer-System natürlich eine sichere Bank.

Die Dual-Core sind - bei vernünftiger Kühlung - auch tendenziell unterschätzt was die Leistung, bzw. die limitierende Ressource bei den FPS angeht. Gepaart mit ner GTX 1080 und den ~20% Leistungsverlust durch die TB3-Verbindung, könnte je nach Spiel und Einstellungen immer noch die GPU limitieren. Überlegen solltest du noch, ob du im Ausland auf einen externen Monitor zurückgreifen kannst, oder nicht. Wenn nicht, ist der Leistungsverlust durch die TB3-Verbindung noch höher.

Ob jetzt gekaufte Geräte mit Pascal-GPU in 1,5 Jahren "langsam" sind, ist doch eigentlich subjektiv und kommt drauf an, welche Anforderungen du an FPS/Details hast und welche Spiele du spielst. Auf irgendwelche Max-Q Marketing-Zeug würde ich nicht warten, kannste gleich Geräte mit 1050 TI nehmen.

Wie es um die eGPU-Nische in 1,5 Jahren steht, weiß natürlich noch niemand. Wenn ich das richtig brauchst du eigentlich erst in 1,5 Jahren ein mobile Gaming-Möglichkeit?
 
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Danke für den Beitrag :-). Ja genau, brauche erst in 1,5 Jahren mobiles Gaming. Vorher wird lediglich ein mobiler Uni-Begleiter gesucht.
Hatte auch schon daran gedacht mir etwas günstiges für den Zeitraum zu holen und dies später zu ersetzen. Da ich aber nicht der Typ für "Kompromisslösungen" bin und auch kein Geld /z.B. 500€) für eine Übergangslösung ausgeben möchte, entsand die Idee um eGPU.

Es kommt mit einem Dual-Core ja immer auf die jeweiligen Spiele und ihre Optimierung an. Idealweise liegt die Last natürlich auf der GPU.
Auch wenn ich gerne bereit bin viel Geld für mehr FPS auszugeben ist mir bewusst, dass ich im mobilen 13 Zoll Gaming starke Abstriche machen muss. 60Hz wären z.B. eine solche Sache.
Entscheide ich mich für einen Gaming-Laptop mit eigener GPU muss diese mindestens 1060 Niveau oder aufwärts haben.
Ich glaube auch nicht, dass in 1,5 Jahren eine Pascal GPU alt wird. Es ging mir auch mehr um beispielsweise 3-4 Jahre. Idealerweise sollte dann eine neue GPU (meines Desktops) trotzdem mit einem alten i7-7500U gut arbeiten können.
Mein alter Laptop kann nämlich keine Spiele mehr abbilden :-D und muss entsprechend komplett ersetzt werden.

Ich denke für meine Zwecke scheint eGPU in Ordnung, da die Mehrkosten eine Grafikkarte entfallen und ich trotzdem besser abschneiden sollte als ein 2000€ Gaming Notebook. Außerdem ist mein Standardgebrauch des Gerätes besser abgebildet.
Einen Core oder ähnliche im Flugzeug mitzunehmen sollte machbar sein.

Gibt es außer Razer noch gute Alternativen für ein solches Setup? Habe schonmal in die Richtung von Asus Zenbooks und der ROG Box geschaut. Dürften ja ein ähnliches Profil abbilden.
 
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TB3 Docks gibt es diverse (ca. 10), aber Preis und Verfügbarkeit lassen in der EU zu wünschen übrig (hier ein unvollständige Übersicht). Eine Garantie, dass es läuft gibt es nur bei Razer (und bei Alienware, die arbeiten aber mit einer proprietären Verbindung) - bei allen anderen ist (ggf.) noch mehr basteln erforderlich. Bezüglich Notebooks kann es halt mit allen Geräten funktionieren die TB3 haben - also in deinem Fall praktisch alle hochqualitativen (idR. ab ~1200€) 12-14' Geräte. Von denen hat auch jeder Hersteller welche im Angebot: z.B.: MacBook Pro 13, Dell XSP13, Dell Latitude 5480 und 7480, Lenovo ThinkPad X1 Carbon, T470 und T470s, Ideapad 910 (oder ähnlich, bin mir da grad nicht sicher wie die Consumer-Reihen heißen), HP Elitebook 840 G4, HP Spectre 13, Asus Zenbook 3, Toshiba Portege X30, usw. siehe Geizhals. Die ganzen Convertible und sogar Detachable (Tablets a la Surface Pro) mal außen vor gelassen.

Ich glaube ich würde an deiner Stelle einfach für 250-400€ ein gebrauchtes ThinkPad X2x0 oder T4x0(s) kaufen und in 1,5 Jahren wieder für 100€ oder so verkaufen und mir dann eine aktuelle Lösung für den Auslandsaufenthalt holen. Problem dabei ist aber - das wäre die rationale Entscheidung, ich kann gut verstehen, wenn du Bock auf was geiles Neues hast, würde mir nicht anders gehen...
Die Sache ist halt - in 1,5 Jahren könnten wir 4-Kern-U-CPUs in der 12-14', <1,4kg Geräteklasse haben - was eine GTX 1270 oder was es auch immer bis dahin geben wird, natürlich deutlich weniger limitieren wird, als ein i7U Kaby Lake. Aber wie immer gilt: alles nur Glaskugel lesen.
 
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Mit dem Stealth kann man Games eh meist vergessen, unabhängig von der eGPU. Die 7500u CPU kommt so schnell ins Limit das man da nicht viel reißen kann.
 
Das mit den vier Kernen habe ich mir auch schon überlegt... 1,5 Jahre würde eine, maximal zwei Intel Generationen bedeuten. Durch TB3 wird AMD eher rausfallen.
Die Frage ist halt wie wahrscheinlich ist Coffee bzw. Cannonlake mit einer 4er U Variante. Ich meine Ryzen 3 schiebt ja schon reine 4Kerner in den Low-End Bereich und Intel hat schon die Ressourcen um nachzuziehen, wenn sie müssen.
Ich persönlich würde erst ab Cannonlake (durch 10nm) daran glauben. Ansonsten ist die Abwärme und Effizienz nicht gegeben.

Würde halt schon Sinn machen zu warten, aber das ist immer so eine Sache auf dem Technikmarkt... Will aber auch nicht die ganze Zeit mit einer "Notlösung"

Mit dem Stealth kann man Games eh meist vergessen, unabhängig von der eGPU. Die 7500u CPU kommt so schnell ins Limit das man da nicht viel reißen kann.

Ich glaube viele unterschätzen Dual-Core CPUs. Sicherlich unterstützen einige Spiele bereits mehr, aber die Einbuße ist nicht so groß. Zumal ich ja kein Desktop Replacement möchte und auch keine krasse Leistung auf einem 60Hz Bildschirm erwarte. Würde halt nur vermeiden wollen, dass mein Laptop nach 3 Jahren wieder total Rotz wird.
 
Nein, es läuft immer mehr auf "many Core" Support hinaus. Ich selber hatte schon Geräte mit 7500u CPU. Diese CPUs sind gut, nicht falsch verstehen, sie wurden aber nie konzipiert für rechenintensive Aufgaben. Diese CPUs sollen in erster Linie gute Leistung bei wenig Energiebedarf liefern, und genau das tun sie. Das diese Optimierung natürlich auch Nachteile hat ist klar. Zum spielen sind diese CPUs nur wenig bis gar nicht geeignet. Dafür gibt es dann die HQ CPUs, welche andere Nachteile haben.
 
Für Erfahrungen, Tipps und kompatible Notebooks kann man mal bei egpu.io vorbeischauen, ist dort gut gemacht finde ich.
So kann man zumindest mal schauen ob jemand das gewünschte Notebook schon mit einer eGPU getestet hat und es funktioniert hat.
 
In Anbetracht der Tatsache, dass man in die eGPU-Box Karten der gehobenen Mittelklasse (1060, 1070) packen kann und die FPS trotz 2C4T U-CPUs nicht komplett unspielbar werden, finde ich die U-CPUs ziemlich gut aufgestellt. In diesem Video wird relativ gut deutlich, dass man sehr viele (alle?) AAA-Spiele mit dieser Hardware Kombination auf spielbaren FPS (idR. >40) spielen kann (und Details kann man immer noch runter drehen). Das ganze obwohl die 1070 von der CPU, der TB3-Verbindung und dem Spielen auf dem internen Bildschirm gebremst wird. Wer mehr will, bzw. mehr gewöhnt ist, muss eben zu den deutlich schwereren/größeren Laptops mit HQ greifen, bzw. ist beim Thema eGPU eh falsch. Klar wer den Desktop gewohnt ist, hauptsächlich AAA-Spiele mit höchsten Einstellungen auf >60FPS Monitoren spielt und auf schnellen Ram achtet, der kann nur enttäuscht werden.

Weiterhin sollte klar sein, dass es sich finanziell selten/nie lohnt auf eine eGPU Lösung zu setzen, da die eGPU Boxen idR. ähnlich teuer sind wie ein (mITX-) System mit Pentium G4560 (ohne GPU natürlich). Der wiederum hat die Vorteile von dauerhaften/stabileren 2C4T@3,50Ghz, nicht von der TB3-Verbindung gebremst wird, aber den großen Nachteil hat, dass er einen Bildschirm benötigt.

Das mit den vier Kernen habe ich mir auch schon überlegt... 1,5 Jahre würde eine, maximal zwei Intel Generationen bedeuten. Durch TB3 wird AMD eher rausfallen.
Die Frage ist halt wie wahrscheinlich ist Coffee bzw. Cannonlake mit einer 4er U Variante. Ich meine Ryzen 3 schiebt ja schon reine 4Kerner in den Low-End Bereich und Intel hat schon die Ressourcen um nachzuziehen, wenn sie müssen.
Ich persönlich würde erst ab Cannonlake (durch 10nm) daran glauben. Ansonsten ist die Abwärme und Effizienz nicht gegeben.
Die 4 Kern U-CPUs sind ja schon etwas länger auf diversen Folien zu finden, von daher schätze ich schon, dass die durchaus "im Anmarsch" sind, aber natürlich hast du Recht, sicher ist da nix. Nur gilt ja beim Hardware-Kauf: Kaufen wenn Leistung gebraucht wird, weil warten kann man immer. Aber genauso gilt: nicht kaufen, wenn man nix braucht. Und im Prinzip brauchst du ja derzeit nix an Leistung, sondern nur ein mobiles Uni-Gerät.
 
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Die 4 Kern U-CPUs sind ja schon etwas länger auf diversen Folien zu finden, von daher schätze ich schon, dass die durchaus "im Anmarsch" sind, aber natürlich hast du Recht, sicher ist da nix. Nur gilt ja beim Hardware-Kauf: Kaufen wenn Leistung gebraucht wird, weil warten kann man immer. Aber genauso gilt: nicht kaufen, wenn man nix braucht. Und im Prinzip brauchst du ja derzeit nix an Leistung, sondern nur ein mobiles Uni-Gerät.

Verdammt gutes Argument! Vielleicht finde ich ja eine gute alternative für den Zeitraum. Eventuell auch nen Tablet oder sowas.
 
Die 4 Kern U-CPUs sind ja schon etwas länger auf diversen Folien zu finden, von daher schätze ich schon, dass die durchaus "im Anmarsch" sind

Ich habe mich mal etwas eingelesen. Die Wahrscheinlichkeit liegt nicht schlecht, dass Intel mit der nächsten Coffeelake Generation einen Vierkern U-Prozessor auf den Markt bringt. Sind natürlich nur Gerüchte und "geleakte" Benchmarks. Abwarten schadet wahrscheinlich dennoch nicht, gerade weil die neue Generation nicht allzu weit weg ist. Wäre auf jeden Fall spannend, wann diese in Laptops auftauchen und wie diese davon profitieren.
 
Das ganze obwohl die 1070 von der CPU, der TB3-Verbindung und dem Spielen auf dem internen Bildschirm gebremst wird.

Durch TB3 wird quasi nichts gebremst. Leider ist es in Mode gekommen das viele Hersteller ihre Kunden nach Strich und Faden belügen. Da wird vollmundig mit 40GB/s geworben und später kommt raus das der TB3 Anschluß nur mit 2 PCIe Lanes angebunden ist. (Was die Bandbreite gleich halbiert). Dell (XPS Serie), Lenovo (nicht alle) und Acer (alle) machen das so. Habe hier ein Thinkpad P51. Da ist der TB3 Anschluß mit vollen 4 Lanes angebunden. Meine Quadro P4000 liefert damit ca. 75% der nativen Leistung im PC. Was vollkommen ok ist.

Sicher kommt es darauf an welches Spiel man spielt. Aber viele Spiele laufen mit 40 FPS inakzeptabel. Z.b. bei Battlefield sind 40 FPS ein NoGo. Die kleinen Dualcore U CPUs sind gute Prozessoren, aber in Spielen laufen sie sehr oft ins Limit.
 
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Durch TB3 wird quasi nichts gebremst. [...] Habe hier ein Thinkpad P51. Da ist der TB3 Anschluß mit vollen 4 Lanes angebunden. Meine Quadro P4000 liefert damit ca. 75% der nativen Leistung im PC. Was vollkommen ok ist.
Diese Argumentation verstehe ich nicht - "durch TB3 wird nix gebremst, aber nur 75% der Desktop-Anbindung". Ich wollte doch nur auf die verschiedenen (großen) Faktoren hinaus, die die Leistung eines eGPU-Setups begrenzen. Das die TB3 nicht gleich TB3 ist, ist nochmal eine andere Diskussion.

Sicher kommt es darauf an welches Spiel man spielt. Aber viele Spiele laufen mit 40 FPS inakzeptabel. Z.b. bei Battlefield sind 40 FPS ein NoGo. Die kleinen Dualcore U CPUs sind gute Prozessoren, aber in Spielen laufen sie sehr oft ins Limit.
Eben subjektiv, für den TE scheint das in Ordnung zu sein. IdR. reichen die U-CPU eGPU-Setups soweit aus, dass Spiele spielbar sind, obwohl FPS von mindestens 3 Dingen gebremst werden, unter anderem von der CPU.

OT.: Welches eGPU-Gehäuse nutzt du bei deinem P51 + P4000 Setup?
 
Was ich meinte war das 25% absolut ok sind. Viele berichten von bis zu 70% weniger Leistung im eGPU Gehäuse anstatt im PC (nativ).
Ich habe das getestet mit dem Akitio Node.
 
Ich glaube, dass mit einem i7500U und einer gtx 1080 als eGPU wohl mehr als 40 FPS bei BF1 drin wären :d. Abgesehen davon, finde ich das eine Auflösung von 1600x900 schon fast ausreichend ist bei einem 13" Monitor. Aber wenn eh die CPU bremst, kann man das auch bestimmt hochsetzen.
 
Der Multiplayer von BF1 ist sehr CPU lastig. Da wird die I7 7500u CPU definitiv zersägt. ;) Die Auflösung ist da auch quasi egal.
 
Wird aber nichts ändern. Diese sind dann zwar quadcores aber mit niedrigen Takt (Dank 15w tdp limit). Ergo bleiben wir bei dem Problem das diese UltraBook CPus zu wenig Leistung haben. Ob nun 2 Cores mit ehr hohen Takt oder 4 Cores mit sehr niedrigen Takt macht unterm Strich keinen Unterschied.
 
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Macht schon einen Unterschied in Multithreaded Programmen. Laut Intel 54% (natürlich mit Vorsicht zu genießen). Die Frage ist wie gut muss der CPU wirklich sein bei spielen. Die Meisten Notebooks mit 15TDP haben eh nur einen 60Hz Bildschirm. Wenn du nicht gerade 100+ FPS willst, sollte das ausreichen. Battlefield 1 ist eines der wenigen Beispiele, welches viel über CPU macht. Großteils wird es aber dennoch von der Grafikkarte übernommen. 80% der Spiele sollte aber ok laufen. Denke auch nicht, dass jemand den Anspruch hat das gleiche Erlebnis wie auf nem Gaming Notebook (1060+) oder Desktop zu bekommen.
 
Hast du je BF1 gespielt? Gerade im Multiplayer 32 oder gar 64 Spieler wird die CPU extrem gefordert. Das hat mit der FPS gar nichts zu tun. Sprich wenn die CPU da am Limit bist kann es sein du hast 100 FPS und dennoch heftige Drops, Hänger und Aussetzer.
 
Du scheinst sehr fixiert auf ein einziges Game zu sein. Ja ich habe es gespielt (so zimelich der einzige AAA-Titel der mir in den letzten 2 Jahren zugesagt hat), da mein aktuelles Rig das Game aber einfach schluckt habe ich keine Limitierung bemerkt. Wie gesagt, denke niemand mit ner 15W TDP CPu erwartet ein 100% flüssiges Spieleerlebnis, wie auf dem Desktop-PC.
 
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