Laptop fürs Architekturstudium bis ~1000€

Schmaly

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Hey,

meine Freundin sucht für ihr Architekturstudium einen passenden Laptop mit dem sie für CAAD-Anwendungen und solche Späße gerüstet ist. Bis jetzt haben wir folgende Modelle rausgesucht:

Test Dell XPS 17 Notebook (i7-2630QM & GT 555M) - Notebookcheck.com Tests (wobei hier auch 8gb Speicher möglich sind)

Test Dell XPS 15 Notebook (i5-2410M & GT 540M) - Notebookcheck.com Tests (ebenfalls mit 8gb und evtl einem i7)

Test HP Pavilion dv7-6c07eg Notebook - Notebookcheck.com Tests

Außerdem nutzt ihre Uni iMacs, wobei ich hier überhaupt keine Ahnung hab, was welcher Leistung entspricht, bzw wie viel Geld man ausgeben muss um an die Leistung eines Windows-Laptops ran zu kommen;-)

Wäre super wenn ihr mal drüber schauen könntet, uns Tipps geben könnte und unsere Liste gegebenenfalls erweitern könntet=)

Vielen Dank schon mal im Voraus!
 
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Kommen gerade neue hp dv7 raus mit gt650, würde keinen alten mehr kaufen.
Davon abgesehen sind alle groß und nicht zum Mitnehmen gedacht. Falls das ein Faktor ist sind alle untauglich.
 
Hauptsächlich machen uns diese CAAD-Anwendungen sorgen. Wir wissen nicht, welche Grafikkarten dafür geeignet sind bzw auf was man achten muss. Habt ihr da vielleicht ein paar Vorschläge, die genügend Leistung mit guter Transportierbarkeit verbinden?

Der XPS15 sollte doch im Vergleich relativ leicht sein. Passt er trotzdem nicht?

(Sorry, mein letzter Computerkauf ist bestimmt schon 3 Jahre her und bin deswegen etwas ahnungslos ;-))
 
Welche Grafikkarte für die Programme nützlich sind steht auf den seiten der hersteller meist dabei, ob es nun unbedingt ne profi karte sein muss im laptop ist dann ne andere frage ich denke nicht das die aufgaben so umfangreich sind das das von nutzen ist
 
Erfahrungsgemäß reichen auch relativ kleine Profi GPUs für CAD. Von Consumer GPUs und NBs würde ich in dem Fall die Finger lassen. Spiegeldisplays sind auch ein nogo. Als Student ist dieses Gerät eine gute Empfehlung in Bezug auf Profi GPU (wenn auch klein), Bildschirmauflösung (1600*900) und portablität (14"): Campuspoint Online Shop - ThinkPad® University T420 4180PH3 - ThinkPad® T420 (14") - ThinkPad® T-Serie (14-15.6") - Lenovo - nach Hersteller - Notebooks & Tablets
Den Speicher kann man selbst für EUR 20,- auf 8GB aufrüsten.
 
Sorry, aber hier muss ich widersprechen. Zum reinen Zeichnen eignet sich fast jede, der in aktuellen Laptops verbauten Grafikkarten.
Zu 95% handelt es sich um 2D-Arbeiten. Für Architekturvisualisierungen sind Laptops ohnehin nur beschränkt zu empfehlen.

Entscheidend ist eher die Auflösung des Geräts (die zahlreichen Toolboxen schränken den 'Arbeitsplatz' erheblich ein).

Für oft anstehende Photoshop-Retuschen sollte man auf den Speicherausbau und die 64bit-Version von Win7 achten.

Meine Freundin nutzt dafür z.B. einen Laptop aus der preisgünstigen und formschönen VAIO SE 15 - Serie von Sony.


MfG

dmdd
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann dmdd's Aussagen nur bestätigen. Die meisten Arbeiten sind 2D-Arbeiten, wichtig ist eine hohe Aufösung für ausreichende Arbeitsfläche (auch in Photoshop und InDesign) und genügend RAM damit man die Programme auch mal einen ganzen Tag sorglos parallel fahren kann. Wenn es irgendwann einmal zum Rendering kommt, dann wird der Laptop recht ungeeignet sein, dass hat meine Freundin dann immer auf meinem Desktop gemacht. Als Laptop hatte sie über 4 Jahre lang den gleichen (ASUS V1S) der auch bis zum Diplom für alles außer Rendern ausreichend Leistung hatte (aufgerüstet auf max RAM und ein schönes mattes 1680x1050er 15" Display). Eine professionelle Grafikkarte ist zum (Architektur-)Studium totaler Overkill.
Unsere Uni hatte auch iMacs für die Architekten (die wirklich einen Apple Fetisch haben, da könnte man schon interessante Studien anstellen) und alle hatten noch parallel Windows installiert weil manche Programme unter OSX ein bisschen gesponnen haben (Vectorworks z.B. speicherte ab und zu gerne mal in 0KB Dateien und vernichtete stundenlange Arbeit unter OSX), aber ansonsten ist das dank der gleichen Hardware ja eine reine Geschmacksache ob man einen Mac oder ein Windows-Gerät wählt, leistungstechnisch nehmen sie sich meistens nichts...
 
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