Laptop fürs Masterstudium ~600-900 €

kann nicht sein, weil offensichtlich schon 2 Jahre im Gebrauch :shot: – und wenn du meinst er lebt nur noch für 2 Jahre – 175€/a finde ich echt ok. Da müssen die Nichtstudenten mit ihren T460s schon ein paar Jährchen mit dem Gerät zubringen ;).

Aber ehrlich: wenn gebraucht, dann def. Business – die kann man zumindest in der Theorie gut warten; wenn beim Acer was kaputt ist, gibt's a) sehr wenig bauähnliches, was schlachtbar ist und b) ein hohes Risiko, dass du beim Versuch der Reperatur noch mehr kaputt machst.
 
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okay :X - also das Gerät ist schon 2 Jahre alt ... dementsprechend müsste es ja bald den Geist aufgeben (wenn ich Bezug auf die bisherigen Beiträge nehme..) oder?
Was geht den meistens bei einem Laptop kaputt? Kann man sowas nicht auch selbst reparieren?:d
 
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Ich habe so das Gefühl dass hier Hopfen und Malz verloren ist. Wir kommen von Quatschnotebooks auf billige Quatschnotebooks auf billige gebrauchte Quatschnotebooks auf DIY Reparatur von gebrauchten billigen Quatschnotebooks. Mal abgesehen davon dass wir vollkommen von den Anforderungen abgedriftet sind hab ich so ne Ahnung dass dieser Thread zu nichts mehr führen wird ausser noch mehr Quatsch. Traurig aber wahr.

Daher:
Anforderungen definieren und nach diesen gewählten Anforderungen eine Entscheidung treffen. Und sich nicht an Quatsch, Quatsch², Quatsch³ oder noch viel mehr Quatsch aufhängen.
 
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Ja - wir sind vom Thema abgekommen aber das heißt ja nicht dass mir damit nicht geholfen ist/wird ;)
 
Wenn hier ab sofort eine Quatschdiskussionen geführt werden soll und es nicht mehr um eine zielgerichtete Kaufberatung geht mach ich gerne zu bzw. verschiebe das Thema in die Laberecke. Du bist der TE, du hast die Wahl.

Kleiner Tipp:
Anforderungen definieren, Lösungsansätze bewerten :)
 
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Ich denke wir sind fertig hier ;)
Großartig anderer Input wird nicht mehr kommen da hast du recht

Danke für die Beratung!:)
 
Ich stand vor der selben Wahl im Studium und bereue es einen Laptop genommen zu haben.
In der Uni ist es nicht mobil genug und zu hause zu wenig Desktop. (>tablet mit docking bessere wahl)
Tablet ist einfach geiler, kannst dich abends noch aufs bett legen und was im skript lesen, laptop ist da einfach unpraktischer.
 
Was für ein Tablet hast du denn genommen?
Ein Android/Apple Gerät scheidet da für mich komplett aus
 
In dem Bereich macht eigentlich nur ein Surface Pro Sinn... aktuell Generation 4. Das dürfte nur außerhalb des Budgets liegen. Dafür vielleicht ein gebrauchtes Surface Pro 3 nehmen oder wenn neu, dann vielleicht ein Surface 3, das erste Nicht-Pro mit vollwertigem Windows. Die Surface-Reihe (ob Pro oder nicht) verfügt über gute Stifte und vernünftige Tastaturen und einen Super-Bildschirm!
 
das Spectre mit Touch ist m.M. nach ganz gut, was aber an dem Envy so toll ist, weiß ich nicht... Für 760€ findet man dann doch auch schon ganz nette andere Sachen mit guter Tastatur und besserem Bildschirm.
 
Also mit den Specs für den Preis findet man nicht viel.. acer swift 3 oder das asus ux310

ein IPS FHD find ich eigentlich ganz nett? Zur Tastatur kann ich nix sagen - im Satur war leider kein Modell da ...
 
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Ja okay, aber das Teil ist halt auch doppelt so dick wie die Kontrahenten ;)
Aber okay - Lenovo ist auch deutlich robuster
 
Hier wird auch gerne dramatisiert. Ich habe ein Asus UL30VT das 2011 700€ gekostet hat und ein Vorläufer der Ultrabooks ist. Das Ding ist seit einigen Jahren permanent im Rucksack mit unterwegs und funktioniert immernoch prima.
Der Akku hält auch noch ~4 Stunden, was schon recht ordentlich ist bei so einem alten Ding.
Meine Schwester hat ein günstiges Samsung Ultrabook. Sie ist beim laufen gestolpert und das Gerät ist mit der Ecke auf den Boden geknallt. Die linke Seite war so verbogen, dass der Deckel nicht mehr richtig zuging. Nach vorsichtigem Zurückbiegen läuft das Gerät heute noch.

Im Gegensatz dazu habe ich auf der Arbeit ein 1600€ HP-Probook bei dem manchmal das Display flimmert und der Akku sich gerne selbst entlädt. Man kann immer Glück oder Pech haben. Wenn man sich des Risikos bewusst ist, kann man durchaus auch mit einem Consumergerät glücklich werden.
 
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Wenn hier ab sofort eine Quatschdiskussionen geführt werden soll und es nicht mehr um eine zielgerichtete Kaufberatung geht mach ich gerne zu bzw. verschiebe das Thema in die Laberecke. Du bist der TE, du hast die Wahl.

Kleiner Tipp:
Anforderungen definieren, Lösungsansätze bewerten :)

Und weil die Kaufberatung nicht in die Richtung läuft in der du sie gerne hättest und der TE sich dann doch eher für die Consumergeräte oder günstige Gebrauchte interessiert drohst du hier den Thread dicht zu machen ?
 
Ich kenne noch immer keine harten Kriterien.
Falls Preis und flach höher stehen als Kühlung, Robustheit und Lebenserwartung landet man zwangsweise bei den oben lamentieren Geräten.

Mich stört nur wenn eine Beratung ewig läuft weil der TE seine Kriterien nicht sortiert bekommt oder allgemeine Laberei abseits der Beratung entsteht. Dafür gibt es Sammler und Laberthreads, aber dies hast nichts in einer Beratung zu suchen.
 
Ich kenne noch immer keine harten Kriterien.
Falls Preis und flach höher stehen als Kühlung, Robustheit und Lebenserwartung landet man zwangsweise bei den oben lamentieren Geräten.

Mich stört nur wenn eine Beratung ewig läuft weil der TE seine Kriterien nicht sortiert bekommt oder allgemeine Laberei abseits der Beratung entsteht. Dafür gibt es Sammler und Laberthreads, aber dies hast nichts in einer Beratung zu suchen.

Sorry aber was du sagst deckt sich für mich nicht mit dem was in der Anforderung steht.
Der TE will doch eindeutig ein leichtes Gerät was nicht all zu teuer ist und für das investierte Geld aber so schnell wie möglich. Dabei hat er sogar einen Rahmen von 600 - 900 Euro gesteckt.
Problem: Du willst ihm unbedingt einen Klotz von Lenovo andrehen. Weil Business ja so viel besser und ultimativ geil ...

Ich kann den TE sehr gut verstehen, das die Lenovo nicht so zusagen. Persönlich habe ich mich damals (6 Jahre her) für ein Acer entschieden und das Ding rennt immer noch wie am ersten Tag. gut es wurde eine SSD nachgerüstet aber ansonsten nix verändert. Und ich geh damit nicht gerade zimperlich um.
Außerdem arbeite ich schon ewig als Werkstudent in der IT und repariere Laptops und sorry, aber die Businessgeräte sind auch nicht das Gelbe vom Ei ... Verreckt ständig irgendwas.
Gute Erfahrungen haben wir mit den Surface gemacht.

Zum TE: Persönlich finde ich das XPS von Dell ja ziemlich geil, wird wohl aber außerhalb deines Budgets liegen, außer du hast gebraucht viel Glück.
Ansonsten nimm einfach das Notebook was dir optisch zusagt und schau das ne SSD und n moderner I5 drin ist. Dann noch n IPS und alles ist gut.
Sparen kannst, wie hier schon erwähnt, wenn du ne Linux Version nimmst. Windows solltest ja von der Uni umsonst bekommen.
 
Mein Input zum Thema:
Die aufgelisteten Consumer-Books können durchaus 3+Jahre überstehen und ihren Dienst solide verrichten.
Gerade die kleinen Nuancen von Business-Geräten, welche man nicht immer bewusst wahrnimmt, rechtfertigen schon
den Aufpreis: Sattelfeste Scharniere, knackige Tastaturen, die gute Wartbarkeit und matte Displays (!).
Deswegen wäre das Envy 13 mit seinem Schminkspiegel Display im mobilen Einsatz z.B. nichts für mich.

Jegliche Bekannte mit Consumer-Notebooks welche ich zum Umstieg auf neue oder gebrauchte Businessgeräte überzeugen konnte, haben
ihre Entscheidung nicht bereut. Meine Frau wollte ich immer ein stylisches und dünnes Gerät, am Ende ist es ein gut erhaltenes ThinkPad X220 geworden.
Von dem Laptop möchte sie sich jetzt nicht mehr mehr trennen.

Übrigens verbaut HP in alle seine neueren Elitebooks (G2 u. G3) Serien eDP-2lane-Displaykabel, d.h man kann schlechte TN-WXGA-Displays problemlos gegen gängige auf dem Markt erhältliche
FHD-IPS Displays wechseln, wenn die Abmessungen stimmen (sind standardisiert). Garantie auf das Restgerät verliert man dabei übrigens nicht.

Zum Acer V5-573G: Dieses Notebook habe ich 3 Jahre besessen und hat meinen kurzen Abstecher in die Consumer-Notebook-Welt beendet:
Aufgrund des hervorragenden IPS-FHD-Displays habe ich es mir damals gegönnt. Nach 6 Monaten trat ein unregelmäßiges Displayflackern auf.
Der Acer-Support hat dabei vorbildlich reagiert und das Display innerhalb von 7 Werktagen getauscht. Leider ist das Problem kurz nach Ende der Garantie
wieder aufgetaucht.
Andere Mängel waren die schwammige Tastaur mit unterschiedlich festen Druckpunkten (speziell der Anschlag auf der Q-Taste war grauenhaft), die schlechte Stabilität des Gehäuses- u.a. mehrere Risse im Bereich des vorderen rechten Lüfterausgangs (unbedingt alle Schrauben alle 2 Wochen fest nachziehen!), und die Hitzeproblematik (Lüftergeräusch sehr angenehm, Temperaturen innen und außen aber grenzwertig)

Lange Rede, kurzer Sinn: Ein Businessgerät lohnt sich definitiv.
 
Als Businessgerät wird hier aber immer nur ThinkPad genannt - und mit denen habe ich persönlich schlechte Erfahrungen gemacht
Gibt es denn Alternativen bis 900€?
 
Nö, weil 900€ nicht für ein neues brauchbares Businessgerät reicht (abgesehen von Thinkpads mit Studirabatt). Und schon garnicht mit deinem Fokus auf Flachflunder.
 
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