Laptop importieren (UK), welche Hürden sind zu nehmen?

zx-10r

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Hallo zusammen,

ich habe gesehen in UK (und auch USA) gibt es Laptops teils deutlich günstiger. Ich suche ein Dell E4300 oder ähnlich mit Next-Business-Day-Garantie (mind. noch ein Jahr) und dachte so ca. 500€ auszugeben.

Könnt ihr mir sagen, welche Hürden auf mich zukommen würden beim Import aus UK oder USA. Wobei UK doch m.E. deutlich einfacher gehen sollte, oder?

Würde mit Kreditkarte oder PayPal bezahlen.

Vielen Dank schon mal!
 
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UK: - englisches Keyboard, englisches OS
USA: - 19% Einfuhrumsatzsteuer, eventuell keine Garantie, englisches Keyboard, englisches OS
 
UK ist kein Problem. PayPal ist fast zwingend.

Ausserdem brauchst du noch ein deutsches Schukokabel mit Netzstecker, da die englischen anders sind.
 
Du solltest Dich davor vergewissern, ob der Dell-VOS auch in Deutschland gilt, wenn Du ein englisches Gerät hast.
 
Man kann die Garantie umschreiben lassen. Eine Mail an Dell Support reicht.
 
Super vielen Dank schon mal für die Antworten.

Wie sieht es denn nun mit der USt aus? Muss ich da als Endverbraucher was beachten? Gibt es auch ordentliche Shops mit guten Konditionen (außer eBay)?
 
zx-10r schrieb:
Super vielen Dank schon mal für die Antworten.

Wie sieht es denn nun mit der USt aus? Muss ich da als Endverbraucher was beachten? Gibt es auch ordentliche Shops mit guten Konditionen (außer eBay)?
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Ust = Einfuhrumsatzsteuer = 19% :bigok: auf nicht "EU-Länder Produkte"!

Bei "EU-Länder Produkten" fällt diese soweit ich weiß nicht an!

Achtung:
Fällt nur bei einem wert über 475€ (bin mir nicht sehr sicher) an!
 
Zuletzt bearbeitet:
Da muss ich ma ne Kollegin fragen, die steckt gerade aktuelle im StB-Examen :)
Werde dann mal berichten was sie dazu sagt...
 
Bei Bestellung aus UK ist Bezahlung per Kreditkarte einfacher und sicherer. Da kannste ne Bezahlung im Betrugsfall auch rückgängig machen indem du den Fall deinem KEditinstitut schilderst etc.

Bei BEstellungen aus UK darauf achten, dass die Sachen nicht von den Kanalinseln verschickt werden. Die Gehören zwar zu GB aber nicht zur EU. Da gilt dann die Einfuhrgrenze von 410€ oder sowas in der Höhe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, 8 GB vs. 4 GB Ram würde ich nicht als "geringfügigen Unterschied" ansehen. Schau Dir mal die Speicherpreise für 4GB-Riegel im Notebookbereich an. Dann relativiert sich das ganz schnell wieder.
 
Wer braucht beim NOtebook 8GB ?

Für ein mobiles Rechenmonster mit Quadcore für FEM oder semistationäre Bildbearbeitung - OK ( wobei dafür wär das schon wieder zuwenig ) aber nicht für nen normalen User der Office, Internet und paar Spielereien machen will
 
Hardwarekäufer schrieb:
Wer braucht beim NOtebook 8GB ?

Für ein mobiles Rechenmonster mit Quadcore für FEM oder semistationäre Bildbearbeitung - OK ( wobei dafür wär das schon wieder zuwenig ) aber nicht für nen normalen User der Office, Internet und paar Spielereien machen will
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Jop! 8GB sind total unnötig! Hab es ja im Desktop! Und da mus ich sagen, dass die eher selten vll sind! halt nur wenn ich 3-4 VMs am laufen habe geht nichts mehr! Aber das hat man ja eher selten, oder? :bigok:
 
Ein Freund von mir hat sich bei ndc-uk über eBay ein E4300 gekauft. Der Shop ist absolut seriös und du kannst dir auf Anfrage noch eine andere Tastatur für günstiges Geld (glaube 19 EUR) einbauen lassen.
Es sind auch häufiger mal Dell Geräte von ndc-uk bei ebay.de drin (alle refurbished) ab ca. 630 EUR.

Ansonsten gibts in den USA natürlich Traumpreise die aber leider bei +19% nicht mehr so traumhaft sind :/ Die paar EUR die man da noch spart wäre mir eine Bestellung von dort nicht wert.
 
Ja das mit den USA ist einleuchtend, dass sich das dann wohl kaum noch rentiert... Kannst du vielleicht noch bitte in Erfahrung bringen, was dein Freund für das E4300 bezahlt hat und ob er zufrieden damit ist?
 
Er hat 649 EUR + 19 EUR Versand für eins mit 2,26 Ghz bezahlt. Dazu hat er nochmal eine deutsche Tastatur für ~12 EUR (unbeleuchtet) einbauen lassen. Gekauft hat er es bei ebay.de, es kam allerdings aus GB von ndc-uk. Die Preise von ndc sind aber bei ebay.de und ebay.co.uk etwa gleich.

Er ist absolut zufrieden, zwar funktioniert der Helligkeitssensor unter Windows 7 immernoch nicht richtig (obwohl Dell das Gerät mit Windows 7 ausliefert), aber ansonsten 1a und ohne Gebrauchsspuren (es war ein refurbished). Das Dell wirkt sehr klein und handlich, subjektiv deutlich kleiner als andere 13" Geräte (er hatte vorher ein Lenovo SL300). Vom Gewicht her ist es auch genial, an die 1,5Kg kommen schon viele kleinere und deutlich schwächere Netbooks ran.
 
man sollte nicht unbeachtet lassen, dass Dell für das Deutsche Gerät 24 Monate Herstellergarantie gibt, wohingegen beim UK-Gerät nur 12 Monate angegeben sind.

Garantieupgrades sind immer teuer...

heisst im Klartext: nach 12 Monaten ist man auf die Kulanz des Händlers angewiesen - wenn der in UK sitzt wirds umso probematischer.

Ob das Angebot also nach Check aller Kleinigkeiten wirklich günstiger ist... ich bezweifle das mal stark

ABgesehen davon, dass du auch noch ein neues Netzteil bzw mindestens einen Adapter benötigst.
 
Zuletzt bearbeitet:
man sollte nicht unbeachtet lassen, dass Dell für das Deutsche Gerät 24 Monate Herstellergarantie gibt, wohingegen beim UK-Gerät nur 12 Monate angegeben sind.
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:confused:
Verwechselst du da nicht Garantie und Gewährleistung?
Du kannst auch in Deutschland Dell Notebooks mit einem Jahr Garantie kaufen.
ABgesehen davon, dass du auch noch ein neues Netzteil bzw mindestens einen Adapter benötigst.
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Ein neuer Kaltgerätestecker reicht völlig aus.
 
Du musst ja kein Refurbished Gerät kaufen, normale Geräte mit Herstellergarantie gibt es genügend.
 
also bei sonystyle uk ein vaio zu bestellen macht leider keinen sinn, preise teilweise sogar höher als in deutschland. ansonsten gleich auf.
 
Hardwarekäufer schrieb:
ABgesehen davon, dass du auch noch ein neues Netzteil bzw mindestens einen Adapter benötigst.
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Nicht unbedingt. Wenn man über ebay.de aus UK bestellt ist oft/meist ein deutsches dabei.

"Lohnen" ist immer so ne Sache... Will man wenig Geld investieren muss man meistens mehr Zeit für die Suche und allgemein mehr Aufwand betreiben um sein Notebook zu bekommen. Ich habe im letzten Jahr 20 Stück gekauft und alle lagen unter den Durchschnittspreisen. Stressig kann es aber schon werden, z.B. sind wirklich gute Angebote bei ebay teilweise in 2 Minuten verkauft o.ä., von daher braucht man einfach Geduld.
 
singapore schrieb:
:confused:
Verwechselst du da nicht Garantie und Gewährleistung?
Du kannst auch in Deutschland Dell Notebooks mit einem Jahr Garantie kaufen.
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Dass man bei der Garantie freie Wahl hat ist klar.
Aber:
Hier ging es direkt um den Preisvergleich zwischen den beiden verlinkten Geräten - und da wird das eine mit 12Monaten und andere mit 24 Monaten Garantie angeboten.

Dass das Gerät mit 12 Monaten mehr Garantie, zweitem Akku, mehr Ram also ein paar hundert Euro teurer ist , liegt an der AUsstattung und dem erkauften Service.

Daraus lässt sich also nicht schließen, dass das Gerät in UK viel günstiger ist.
 
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yorubacuda schrieb:
19EUR Versandkosten aus UK - das wage ich zu bezweifeln... zumindest wäre das kein versicherter Versand von Tracking-Option ganz zu schweigen...

Aus UK immer versicherten Versand und Tracking - es gibt sonst zu oft Ärger und Briten sind mitunter einfach etwas unflexibel im Kopf...
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War inkl. versichertem Versand per FedEx und inkl. Tracking (das NB ging über Frankreich :) ).
 
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Ich glaube für Großversender gibts so ne Art Paket/Post-Flatrates.
Bei ebay.com gibts z.B. Artikel die für 1 EUR inkl. Versand nach DE und Zahlung per Paypal zum SK weggehen. Rechnet man da mit den normalen Gebühren für Paypal, eBay und Versand würden die Anbieter wohl draufzahlen müssen anstatt Geld zu verdienen.
 
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Solche Rahmenverträge sind doch nix neues. Meinste die großen Händler zahlen für Versand dasselbe wie Privatpersonen? Da wird verhandelt und dann einigt man sich oder nicht.
Für ein Versandunternehmen ist es sehr wohl von Bedeutung, wenn ein großer Händler seine täglichen 10.000 Sendungen bei ihnen versendet oder beim Konkurrent. Da werden dann auch teilweise großzügige Rabatte gewährt.

Wären die Versandunternehmen zu den Endkundenpreisen voll ausgelastet, würden die irre hohen Gewinn einfahren. Die haben da genug Spielraum um für Großkunden Rabatte einzuräumen und trotzdem noch zu verdienen.
 
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