Lautsprecher bauen

stoka

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so, hab mir überlegt meine jetztigen speaker alle zu verkaufen und mir dann n paar neue anständige zu bauen.
hab zurzeit die 5.1 surround speaker von yamaha aus dem av-pack 105, dazu den yamaha NS-C110 center und noch 2 sharp hi-fi boxen von ner mini hi-fi anlage.

naja, surround sound brauch ich ganz und gar nicht und aknn ihn in meinem zimmer auch nicht richtig aufbauen.
was ich will ist schöner und vorallem kräftiger sound, was mir die kleinen satelliten irgendwie nicht bieten können.
jetzt wollt ich das 5.1 system und en zusätzlichen center verkaufen und mir ein neues 3.0 system bauen, was mir eig. reichen würde, da die speaker jetzt auch alle auf dem tisch sind.

bis jetzt hab ich 2x 5cm hochtöner und 4x 10cm mitteltöner.

wollt jetzt dann 2 grösse standlautsprecher bauen mit 1x 5cm hochtöner, 2x 10cm mittletöner und 2x 20cm tieftöner.
dazu noch nen center mit 1x hochtonkalotte und 2x 16.5cm tieftöner.

als reciever habe ich den yamaha rx-v357, den icheig. behalten wollte, da er mir ganz gut dient.

die sache ist jetzt die, dass die standspeaker wohl recht viel leistung beanspruchen werden. also hab ich mir überlegt die in 2 kammern zu unterteilen und so an den verstärker anzuschliessen. quasi als 2 lautsprecher in nem gehäuse.
also zb den hochtöner und die 2 mitteltöner an einen kanal und die 2 tieftöner an den anderen kanal.
so würd ich die ganze leistung der anage ausnutzen.
ansonst wären die 2 kanale ja unbenutzt, da ich nciht wieder 5-6 lautsprecher im zimmer rumstehen haben will.

was haltet ihr davon?
worauf sollte ich achten und was gibts noch für verbesserungsvorschläge?
mfg
 
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Einfach Lautsprecher an einen Verstärkerkanal zu hängen klappt nicht. Da machts bumms, und deine Lautsprecher sind hinüber. Du brauchst eine Frequenzweiche, deren Bauteilwerte genau passend zu den verwendeten Chassis und dem Gehäuse berechnet werden müssen.
Auch das Gehäuse muss berechnet werden.
Du kannst zwar vielleicht irgendeine fertige Frequenzweiche und ein beliebiges Gehäuse nehmen, wird aber scheiße klingen.

Da du dich in der Materie anscheinend noch nicht auskennst gibts folgende Möglichkeiten:
a) Einlesen in die Grundlagen des Lautsprecherbaus
b) Einen fertigen Lautsprecherbausatz kaufen und zusammenbauen (gibts z.B. hier www.lautsprecherversand.de )
c) Sein lassen und Fertiglautsprecher kaufen
 
Die Lautsprecher würde zwar nicht gleich explodieren, wie es madtrix so drastisch beschrieben hat, aber ohne eine Weiche würde das wirklich nicht gut sein!

Im Grunde kann ich dir auch nur raten erstmal mit einem Fertigbausatz zu beginnen, wenn dich das Thema wirklich interessiert. Oder aber du kaufst dir fertige Lautsprecher, da du mit dem Self-Made Ergebnis vll. nicht zufrieden sein wirst und es dich noch viel Zeit gekostet hat!

Lautsprecherbau ist ein wirklich schwieriges Thema für sich! Da macht man nich mal eben so was gescheites, und viele "Möchtegern-Bauer" geben bald auf da es nicht schnell genug brauchbare Ergenisse gibt...

Außerdem gibts diverse Speaker schon so billig, da lohnt ein Nachbau absolt gar nicht. ;)
 
ok, danke schonmal für die infos...;)
werd mich dann erstmal nach nem bausatz oder so umschauen, mal sehen, vorallem wie viel kohle ich für die jetzigen kriege:bigok:
 
Es gibt einige Zeitungen, die sich seriös mit dem Thema beschäftigen.
K&T (klang und Ton)
Hobby Hifi

Gibts an jedem gut sortierten Bahnhofskiosk.
Da dann mal ins Archiv schauen, die haben deine gewünschte Box sicher
schon dreimal veröffentlicht.
Aber nicht zu alte Bausätze aussuchen, Chassis werden nicht ewig gebaut.

Dann gibts auch Foren, die seriös sind.
http://www.visaton.de/vb/
http://www.hifi-selbstbau.de
http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browse&forum_id=104
http://www.audiovideoforum.de/

Du solltest in jedem Fall einen fertigen Bauvorschlag umsetzen. Hier kann man
die Bauteile alle von einer Adresse kaufen und muss nur die Frequenzweiche
nach Plan zusammenlöten und ein Gehäuse nach Plan und Anleitung bauen.
Das ist für Anfänger echt schon schwierig genug, aber das Ergebnis ist
eben sicher.

Ein völlig selbst "erdachter" Lautsprecher ist wie ein Lottogewinn. Sehr unwahrscheinlich, dass du die passenden Chassis kombinierst.
 
naja, so riesen qualität erwarte ich nicht und brauche ich nicht gerade...:eek:
hatte bis jetzt auhc nur die sharp lautsprecher, die auch keine weiche innen haben als vergleich...

vorallem höhre ich nicht gerade von hochwertigen quellen musik...
hab da keinen cd-player oder so...halt nur mp3's, und einige sind auch nicht gerade in der höchsten qualität:(

bin jezt da also nicht der high-end fanatiker, da ich zueinem nicht das geld dafür auch noch hab und zum anderen das auch nicht ausspielen könnte...
 
Na dann kauf dir doch nen kleines 2.1 System. Schauste mal auf www.teufel.de oder die von Logitech (Z2300). Preislich ein Schnäppchen, Qualität für den Preis ist auch ok.

Wenn du aber was richtiges möchtest, was Klanglich, sowohl auch ein optischer Fang ist, solltest du ein wenig mehr ausgeben. So an die 400-800€ sollte man schon ein gutes System bekommen. Kein Highend, aber das ist klar.
 
Wenn du unbedingt selbst bauen willst, dann nimm einen Breitbänder.
Der braucht keine Weiche. 20cm geht auch.

Monacor SP200X
 
so, hab jetzt n paar weihen gefunden...

was haltet ihr von der trennfrequenz?
3-weg: 800hz / 5000hz
2-weg: 2700hz
 
du kannst nicht einfach irgendwelche Chassi kaufen die in ein Gehäuse deiner Wahl stecken und dann eine X-beliebige Weiche, die irgendwie trennt, zusammenschustern. Ich meine du kannst schon, aber das Ergebnis wird alles andere als gut sein. Was du machen willst ist einen Lautsprecher entwickeln, dazu brauchst du ersteinmal die TSP Werte der Chassi um ein passendes Gehäuse zu entwickeln und dann musst du noch eine Weiche entwickeln, dazu solltest du unter anderem deine Chassi mal durchmessen usw usw.

Greif auf einen fertigen Bausatz zurück, den schon jemand entwickelt hat, oder kauf dir ein schönes Buch darüber und lese dich sehr gut ein. Wie oben gesagt wurde ist ein Breitbänder relativ einfach zu entwickeln, weil man mehr oder minder nur die Gehäusegröße berechnen muss. Mit etwas Erfahrung bekommt man damit ein gutes Ergebnis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal eine Frage zu den Bausätzen die hier in einigen Links angeboten werden:

Sind die Bausätze, ordentlich zusammengebaut, besser als preislich auf gleicher Höhe liegende gekaufte Lautsprecher ? Oder tut sich da nicht viel ?
 
alle Bausätze die ich bis jetzt gehört habe spielten besser als Kaufboxen im gleichen Preisniveau. Manche Bausätze sind von Fertigboxen schwer zu Toppen.
Habe am Samstag unter anderem die Duetta Top und die Duetta ADW gehört.
Welche der besten Boxen die ich bisher gehört habe.
Mein Augenmerk lag bei einer Kompaktbox, habe in letzter Zeit unter anderem Lautsprecher in dieser Kategorie von Dynaudio, B&W, Sehring, KEF und ein paar anderen gehört. Meinem Hörempfinden war die Duetta Top in allen belangen besser und auch um einiges günstiger.
Die vollwertige Duetta war ein wahrer Hörgenuss. So sehr war ich schon lange nicht mehr begeistert. Auch nicht als ich damals Standlautsprecher von B&W, Monitor Audio GS Serie, Dynaudio und KEF angehört habe.

Und das beste am Selbstbau ist man findet für jeden Geldbeutel was und kann sich beim Finish austoben und dass seinen wünschen anpassen.

Meine MEINUNG und meine ERFAHRUNG. Kann natürlich jeder anders sehen. Von mir eine klare Empfehlung.
 
Man muss halt sehen, dass man auf der einen Seite einen fertigen Lautsprecher für den Betrag X kauft, auf der anderen Seite nur die elektrisch/akustischen Komponenten. D.h. du brauchst zu den meisten Bausätzen ja noch das passende Gehäuse, dass ja preislich oben draufkommt und dann noch deine Arbeitszeit...

Wenn man also gutes Werkzeug zur Hand hat und das Holz, Leim, etc günstig bekommt, dann kann man durch aus mit gleichem Budget ein besseres Ergebnis erzielen.

Anfangs gehts aber auch mal ordentlich daneben, wie jeder der das schon probiert hat, zugeben müsste... :fresse:
 
du kannst nicht einfach irgendwelche Chassi kaufen die in ein Gehäuse deiner Wahl stecken und dann eine X-beliebige Weiche, die irgendwie trennt, zusammenschustern. Ich meine du kannst schon, aber das Ergebnis wird alles andere als gut sein. Was du machen willst ist einen Lautsprecher entwickeln, dazu brauchst du ersteinmal die TSP Werte der Chassi um ein passendes Gehäuse zu entwickeln und dann musst du noch eine Weiche entwickeln, dazu solltest du unter anderem deine Chassi mal durchmessen usw usw.

Greif auf einen fertigen Bausatz zurück, den schon jemand entwickelt hat, oder kauf dir ein schönes Buch darüber und lese dich sehr gut ein. Wie oben gesagt wurde ist ein Breitbänder relativ einfach zu entwickeln, weil man mehr oder minder nur die Gehäusegröße berechnen muss. Mit etwas Erfahrung bekommt man damit ein gutes Ergebnis.

Na ja, auch ein Breitbänder (oder vielleicht gerade dieser) erfordert viel Fingerspitzengefühl. Nach einigen Mehrwegeprojekten habe ich mich bei meinen letzten Projekten vollkommen auf Breitbänder und Koaxsysteme konzentriert, da sie mit Abstand am faszinierendsten sind. Hier einfach einen Kasten drumrum bauen geht auch da meist schief. Gerade bei Hörnern und TMLs ;).

@Stoka
Auch ich würde in deinem Fall dringend zu einem Bausatz raten!
Für eine Eigenentwicklung bräuchtest du mindestens ein vernünftiges Mess-System (Richtmikrophon + Software), viel Erfahrung und mehr oder weniger handwerkliches Geschick (Letzteres brauchst du natürlich auch beim Bausatz).
Per Gehör abstimmen können nur die wenigsten und auch das sind meist die alten Hasen.
 
sicher kann man nicht einfach ein Gehäuse um den Breitbänder drumbauen, trotzdem ist es meiner Meinung nach einfacher als die Weichenentwicklung.

Aber wie gesagt raten ja eh alle zu einem Bausatz.

Nochmal zum Thema Bausatz:

Bausatz bedeutet man bekommt einen Bauplan, Schlatungsplan für die Frequenzweiche und die benötigten Teile, Chassi und nötiges Zubehör wie z. Bsp. Terminal und Dämmmaterial.
Gehäuse ist in der Regel nicht dabei, man hat also im Großen und Ganzen noch mehr als genug zum Basteln und je nach Erfahrung mehr als genug Möglichkeiten Fehler zu begehen.

Will man einfach mal kurz antesten was so möglich ist und ob es einem liegt kann man für Einsteiger meiner Meinung nach die 10 Öre und die Needles empfehlen. Preislich schwer in Ordnung für das Paar und auch mit zwei linken Händen machbar.

Man Entwickelt nicht einfach von jetzt auf Nachher einen Lautsprecher, das stellt man sich oft viel zu leicht vor. Dazu gehört eben viel Know-How und ebenso Erfahrung.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Das Viech" ist eigentlich der bekannteste Selbstbau-Lautsprecher überhaupt und auch sehr zu empfehlen, du kannst dir ja mal ein paar Erfahrungsberichte angucken ;)
 
Das Viech kann ich dir auch nur empfehlen, wenn du günstige Lautsprecher suchst und genug Platz zum aufstellen hast. Da reicht auch ein älterer günstiger Stereoverstärker, da die Viecher sehr genügsam sind.
Das Holz kostet allerdings je nach dem wo du es kaufst nochmal über 50€.
Siehe auch hier:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-1913.html
 
Zuletzt bearbeitet:
naja fürs holz hab ich hier nen obi in der nähe;)
und für den lack überlag ich mir ob ichs mit so ner holzfurnierfolie überziehen soll, oder so klavierlack draufmachen soll wie bei den lautsprechern vom yamaha pianocraft...:bigok:

aber mal ne frage zum verstärker...
meiner hat pro kanal 100W ausgangsleistung...

wird das gehen oder jagt der die lausprecher in die luft?
 
Zuletzt bearbeitet:
bloß keine Folie! Igitt!
Klavierlack ist fein, du kannst aber auch MDF nehmen, das schön abschleifen und dann so nen Mittel draufschmieren (Namen vergessen), da kommt dann die Maserung richtig raus. :) (obwohl man da bei mdf nicht sooooooo viel sieht)
 
100 Watt Ausgangsleistung sind für die Viecher mehr als ausreichend.

19mm MDF kostet beim Obi glaube ich 12-13€/m². Und zwei Viecher haben halt über 5m². Das ganze würde ich dann einfach grundieren und mit einer Farbe deiner Wahl streichen.
Ein paar schöne Beispiele kannst du dir hier anschauen oder einfach im oben verlinkten Thread blättern:
http://www.playerxt.de/viecher/fotogalerie/index.php
 
joa, da hat sn paar anständige beispiele dabei, der dalmatiener ist aber nicht gerade meine sache:lol:

und dass die 100W reichen ist mir schon klar, da die viecher aber 35W benötigen weiss ich einfach net ob die 100 zuviel sind, so dass die kaputt gehen...
 
so lange du den Hahn nicht aufreißt wie ein Irrsinniger geht da nichts "kaputt".

@frag

Findest du Folie wirklich so schrecklich?

 
also so schlecht sieht die folie doch garnicht aus...
gefällt mir jedenfalls mehr als so mancher angepinselte den ich gesehen hab...

werd wohl die folie nehmen, wenn das mit dem klavierlack nicht allzu teuer und kompliziert wird...

was eignet sich am besten zum verkleben der grossen holzplatten, die sind ja ca. 1.1m lang und bin mir nicht sicher ob holzleim da ausreicht...:hmm:
 
Deine erste Box und schon gleich ein Horn. Naja, muss jeder selbst wissen.
Dumm ist nur, dass Obi es mit dem Zuschnitt nicht immer so genau nimmt
und Gehrungen machen die gar nicht. Beim Viech muss man aber mehrere
"krumme" Gehrungen (also nicht 45 Grad) sägen.

Vielleicht solltest du die Bretter mit Gehrungen von einem Schreiner sägen
lassen, denn mit ner billigen Kreissäge oder gar Stichsäge wird das nichts.

Klavierlack ist eine besondere Art der Lackierung. Die Tiefe wird durch
mehrfaches Lackieren und Schleifen erreicht. Selbst für nen Profi ist
das keine leichte Übung. Für nen Anfänger völlig unmöglich.
Die Fläche der Viecher mit Klavierlackoptik lackieren kostet locker 600 Euro.

Genau so wie du an die Sache mit den Lautsprechern rangegangen bist,
machst du jetzt mit der Lackierung weiter.
 
naja, sorry, hab halt wirklich gedacht, dass es etwas einfacher wäre...
hatte bis jetzt auch noch nie richtig anständige lautsprecher, desshlab bin ich mir auch wohl etwas andere qualitöt gewohnt als ihr:(

und das mit dem lack war auch nur ne frage wies überhaupt geht, wenns einfacher und billiger wäre hätt ichs versucht, so werd ich wohl zu folie greifen...
da ich handwerklich schon etwas begabt bin, übernehm ich mich gern;)

ich danke euch aber herzlich für eure hilfe

bin immernoch am inet durchforsten nach anständigen und preiswerten bausätzen, in paar tagen, wenn ich mein jetziges sys verkauft hab, werd ichs wohl definitiv wissen müssen...

jetzt hab ich auch noch was ganz billiges von mivoc gefunden, den SB25 JM, ist der bausatz für 35 euro...
naja, werd mich jetzt aber erst noch weiter in die materie einlesen, was überhaupt der grosse unterschid zw. dem horn und normalen standlautsprechern ist...:bigok:
 
Hi,
ich habe das Viech und den CT 193 habe ich auch noch (ich finde Breitbänder super auch wenn eine ordentliche 3 Weg Box als Allrounder immer besser ist, eigene Erfahrung) also wenn Pegel gefordert ist Viech, besser klingt IMHO der CT 193, etwas ausgewogener vor allem die Höhen sind besser(auf den Hörplatz ausrichten grosse BB sind one-man-show!) allerdings weniger Kickbass eher weich und lange nicht so belastbar.

Die Gehrungen beim Viech gehen wenn man die Bretter in 10mm ausführt und die Spalte mit Spachtel oder Silikon zu macht dann braucht man die nämlich nicht. :)
Staubschutzkalotte rausschneiden und einspielen (mechanisch und die Ohren) helfen. ;)

100W sind keine Sache wenn man den Bass nicht reindreht, der Beyma kommt eher mechanisch an die Grenze als elektrisch die 35 W sind wirklich unterstes Ende der Belastbarkeit.
Mehr Leistung ist eh nicht schlecht weil Überlast hört man deutlicher als einen clippenden Verstärker der bei Mehrwegboxen die Hochtöner grillt.;)
 
Nachdem du ja sehr unentschlossen bist...

Wie groß dürfen / sollten die Lautsprecher denn sein ?
Hast du den Stellplatz und auch den Raum für Standlautsprecher ?

Ich würde günstig anfangen mit einem "kleinen" Bausatz für eine Zweiwege
Bassreflex Kiste.
BR hilft dem Bass pegelmäßig auf die Sprünge, ist aber nicht schwerer zu
bauen als eine geschlossene Box, da bei einem Bausatz ja die Maße des
Rohres bekannt sind.
Ich würde einen 16cm Bass (zwei 13cm gehen auch) und einen Kalottenhochtöner nehmen.
Später kann man dann einen Sub dazu bauen und die Sache sehr erwachsen
klingen lassen.

Der Mivoc Bausatz ist preislich ja sehr interessant, aber schon bautechnisch
anspruchsvoll. Und wenn ich den Helmholtz Absorber sehe, naja.

Ich würde dir die Imagination 1 empfehlen :
http://www.audiovideoforum.de/viewtopic.php?t=1283&start=0&postdays=0&postorder=asc&highlight=

Natürlich teurer, aber die Teile klingen richtig gut. Und man kann sie in
Mannheim und auch bei vielen Forummembers probehören.
Ich hab mir vor Jahren die Nirvana 3 gebaut, die Imagination 2 ist der Nachfolger.
 
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