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Sensibler Code aus der Shared Source Initiative
In seiner Stellungnahme korrigiert Whyman die Aussage des Registers, die Daten umfassten 32 TByte – tatsächliche seien es 12 Abbilder mit insgesamt 1,2 GByte. Das bedeute auch, dass es sich nicht um zentralen Quelltext handle. Dafür seien die Daten insgesamt zu wenig; auch widerspräche ein derartiger Upload den Regeln von BetaArchive.
Autsch - da werden eine Menge Lücken drin sein, die sonst nie rausgekommen wären... Bin mal gespannt, was das für Windows- Rechner in den nächsten Monaten und Jahren für Sicherheitsfolgen hat.
Und ob die Motivation auf Seiten der Angreifer oder auf Seiten der Verteidiger höher ist, darüber muss man nicht großartig spekulieren.Und ob da nun das KnowHow auf Seiten der Angreifer oder auf seiten der Verteidiger höher ist, darüber kann bestenfalls spekuliert werden.
Das Prinzip funktioniert bei OpenSource übrigens auch.
Richtig. Wenn normalerweise einen Patch erst mal 3 Leute absegnen und dann noch einige immer wieder drüberschauen, funktioniert das sehr gut.
Der Code der rauskommt hängt in erster Linie davon ab, was der Entwickler da veranstaltet. Das Problem dabei ist, der grad an "Fehlern" ist gleich. Denn es sind die gleichen Menschen... Einfach zu behaupten, es hänge hier an CS vs. OS ist leider völlig fernab jeglicher Realitäten. OS heist nämlich nicht, dass da Fehlerfreie Roboter werkeln, genau so wie eben Fehler über Jahre im Code sind, weil eben die "gleichen Menschen" trotz potentieller Einsicht diese nicht gesehen haben.Wenn man aber schon damit rechnet, dass die Lücke ja sowieso keiner bemerken wird, kommt natürlich auch ein Code raus, der darauf aufbaut, nie öffentlich gesehen zu werden. Deshalb ist es sehr wahrscheinlich, dass so viele Lücken in Windows auf einmal auftauchen, dass sie sich nicht mehr rechtzeitig schließen lassen.
Das ist das gleiche wie beim Webserver: Wenn man seine Datei einfach unter einer URL ablegt, die niemand kennt, kann sie auch niemand finden. Aber es basiert eben darauf, dass keiner dahinter kommt. Wenn nun jemand auf einem internen Weg die URL herausfindet, ist die Datei eben nicht mehr sicher.
Das eigentlich schlimme ist, das andere Seiten schon gestern ihre News richtig gestellt haben und der Fehler offenbar aufgefallen ist.
HWluxx Postet heute aber die falsch Meldung...
32 TB hört sich halt dramatischer an als 1,2 GB...