Leak: Microsoft wird mindestens sieben verschiedene Windows-11-Versionen herausbringen

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Seit jeher bietet Microsoft sein Windows-Betriebssystem in unterschiedlichen Versionen an. In der aktuellen Generation wären hier beispielsweise "Windows 10 Home", "Windows 10 Pro" oder auch "Windows 10 Pro for Workstations" zu nennen. Sämtliche Abwandlungen unterscheiden sich in der Regel nur durch minimale Veränderungen, welche die Anwendung in einem bestimmten Einsatzgebiet vereinfachen und komfortabler machen sollen.
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Und ich dachte den Unfug haben wir hinter uns…
 
Was nur 7 ist uncool. Naja wenn wir die ständigen Versionswechsel mit dazu zählen, dann sind wir in 3 Jahren doch auch bei 42, das ist doch eine viel coolere Zahl. Aber hoffentlich sind die Funktionen dann auch weiterhin immer überall anders angeordnet und zu finden, sonst würde es ja langweilig.

Naja M$ muss ja auch zu den ganzen Linux Versionen die so rum geistern aufschließen. Also go for it M$ ich glaube an dich, das du das auch schaffst, dass am Ende keiner mehr weiß wo er welche Einstellungen machen muss, damit etwas funktioniert.
 
Was für ein Schwachsinn ... ich will ein Universalbetriebssystem. Ich fand ja die Home/Pro/Enterprise und unterschiedliche Laptopsysteme schon etwas komisch :wall:
 
Man kann Windows gar nicht so verunstalten, das Linux eine Alternative ist.

An Windows gibt es nicht mehr viel zu verunstalten: Dateisysteme für die man sich schämen muss, ein Volumemanagement aus Zeiten als die Diskette noch ein Massenspeicher war und Einstellungsoptionen in Aufklappreitern so groß wie der Turm zu Babel.
 
Dann bist du hier aber falsch, denn hier schreien hauptsächlich die, die Win entweder gar nicht nutzen oder nie nutzen gelernt haben.
 
Anstatt sie es sich einfacher machen und einfach nur eine oder maximal 2 Versionen anbieten machen sie wieder so einen Käse...
 
Immer wieder erstaunlich, wie das Betriebssystem grundsätzlich gebasht wird. Keine Ahnung was ihr habt. Seit Windows 10 fluppt bei mir alles reibungslos. Ich schätze die Fehlerquelle sitzt bei vielen vor dem Rechner oder es wird gar kein Windows besessen. Aber trotzdem mal austeilen, weil es „cool“ ist.
 
Als Laie ist man schon übel dran wenn der DHCP dem Drucker im Netzwerk eine neue IP zuweist und Windows ihn nicht mehr findet. Ich habe schon Familien daran verzweifeln sehen, vom Großvater runter bis zu den Smartphone-Enkeln mit 1'er Abi.
Linux ist in vielen Dingen intuitiver als Windows, der Haken ist, dass man in vielen Belangen Eigeninitiative mitbringen und sich damit auseinandersetzen muss. Aber so ist das mit Freiheit, es bedarf Eigeninitiative um sie nutzbar zu machen. Die meisten Nutzer wollen nichtmal an die Hand genommen werden, sie wollen die fertige Lösung vorgesetzt bekommen um dann darüber noch meckern zu können.
 
Linux ist in vielen Dingen intuitiver als Windows, der Haken ist, dass man in vielen Belangen Eigeninitiative mitbringen und sich damit auseinandersetzen muss.
Sorry aber das ist doch ein Widerspruch in sich. Etwas was intuitiver ist, sollte eben grade weniger Eingewöhnungsaufwand und Lernzeit brauchen.

Fairerweise muss man sagen, die reine Bedienung wenn es gut läuft, dürfte von jemandem der noch keine Windows Erfahrung hat, unter Ubuntu inzwischen einigermaßen ähnlich gut sein. Mein persönlich stärkstes Argument gegen die Usability von Linux ist jedoch grad der Problemfall. Unter Windows ist beinahe alles bis in die Tiefen des Systems, auf Nutzung per GUI ausgelegt. Selbst wenn diese noch teilweise Win 7 Style hat, ist das meilenweit intuitiver als die Kommandozeile mit der man beworfen wird sobald man etwas tiefer ins Linux will.
Dann muss man halt im absoluten Extremfall, Windows neu aufsetzen. Na und?
An Linux kann man definitiv auch verzweifeln, glaub es mir und bei der Arbeit hab ich auch schon ein Linux system durch einen einzigen, unachtsamen Befehl gekillt (Rechte in ./ zerbügelt), so dass nur noch Backup half (oder zumindest hat unser IT Suport das nach nur ein paar Minuten drauf schauen, eingeleitet). Frag mich grad ob man unter Windows selbst als Admin, das so schnell schaffen könnte, denn der Standard Admin kann unter Win 10 (non-pro) nicht mal die Windows Verzeichnisse einfach löschen, wenn ich mich nicht irre.

Sehe das so wie Fagus. Ironischer Weise ist das einzige mal wo ich es geschafft hab, mein Windows instabil zu machen (abgesehen von einer defekten SSD), der Versuch zwecks Experimente mit dem Raspberry, ein unter Linux formatiertes Medium einzulesen :d

Btw. wieso gibt es in jedem Windows Thread, Linux-Missionare? Ist ja schon ein Hobby für manche...


Zurück zum Thema.
Bin neugierig was die Workstation Version unterscheidet und wie weit die AR Version geht. MS hatte mal ein interessantes Desktop System für AR Bedienung in 3D gezeigt vor langer zeit.. Aber glaub wenn da was revolutionäres käme, hätten wir schon längst davon gehört.
Ansonsten sind das genau so 7 Versionen wie es sie auch von Win 10 gibt und Win 7 hatte auch 6.
Home, Pro und Enterprise Versionen machen schließlich Sinn weil sie unterschiedliche Level von Verwaltung erlauben (sowohl vom Nutzer selbst, sowie extern in Firmennetzwerken) und Education edition erklärt sich auch von selbst. Als Linux Nutzer nimmt man für die unterschiedlichen Zwecke ja nicht selten gleich unterschiedliche Distributionen (oder noch schlimmer: Jede IT Verwaltung nimmt seine Lieblings-Distro...)
 
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Sorry aber das ist doch ein Widerspruch in sich. Etwas was intuitiver ist, sollte eben grade weniger Eingewöhnungsaufwand und Lernzeit brauchen.

Ist es doch auch nicht. Die Funktionen sind anders, aber intuitiver, nur ohne sich damit auseinanderzusetzen nützt diese Eigenschaft ja nichts.

Fairerweise muss man sagen, die reine Bedienung wenn es gut läuft, dürfte von jemandem der noch keine Windows Erfahrung hat, unter Ubuntu inzwischen einigermaßen ähnlich gut sein. Mein persönlich stärkstes Argument gegen die Usability von Linux ist jedoch grad der Problemfall. Unter Windows ist beinahe alles bis in die Tiefen des Systems, auf Nutzung per GUI ausgelegt. Selbst wenn diese noch teilweise Win 7 Style hat, ist das meilenweit intuitiver als die Kommandozeile mit der man beworfen wird sobald man etwas tiefer ins Linux will.

Eine GUI hat garnix mit Useability zu tun, sich in die Tiefe von Windows immer weiter in seine Vergangenheit zu bewegen, Reiter über Reiter zu öffnen ist weder übersichtlich noch intuitiv, wenn man selbiges über ein Zeile in der Shell realisieren kann, über eine Änderung in einer Konfigurationsdatei. Allein das Volume Mangement von Windows fällt schon völlig aus der Zeit und mir fallen noch ein dutzend Dinge ein. Zum Beispiel die falsche Deklaration von Größen, KB statt KiB. Das geht bei jeder Festplattenvorstellung von vorne los, dass die Leute dezimal und binär schon nicht auseinander halten können, weil es von Windows völlig falsch anerzogen wird.

Dann muss man halt im absoluten Extremfall, Windows neu aufsetzen. Na und?

Das ist halt im Regelfall auch der einzige Lösungsweg denn die Community kennt.

An Linux kann man definitiv auch verzweifeln, glaub es mir und bei der Arbeit hab ich auch schon ein Linux system durch einen einzigen, unachtsamen Befehl gekillt (Rechte in ./ zerbügelt), so dass nur noch Backup half (oder zumindest hat unser IT Suport das nach nur ein paar Minuten drauf schauen, eingeleitet). Frag mich grad ob man unter Windows selbst als Admin, das so schnell schaffen könnte, denn der Standard Admin kann unter Win 10 (non-pro) nicht mal die Windows Verzeichnisse einfach löschen, wenn ich mich nicht irre.

Aber das ist doch kein Nachteil, Freiheit bedeutet Eigenverantwortung. Genauso kann ich mit "rm -rf" in Sekunden meine ganzen Daten löschen, aber ebenso gibt es passende Sicherungssystem dazu, ich nutze dafür Btrfs Subvolumes. Ich kann alles löschen, verschlüsseln oder komplett schreddern, binnen Sekunden boote ich einfach in den Snapshot davor und es ist nie passiert.
Nur weil man die Befehle nicht kennt ist Linux ja nicht scheiße. Genauso dumm ist es ohne Kenntnis in den Gruppenrichtlinien oder der Registry rumzuklicken und die Beschreibungen dort sind wahrlich nicht erhellend wenn man nicht eh schon weiß was man da macht, oder?

Sehe das so wie Fagus. Ironischer Weise ist das einzige mal wo ich es geschafft hab, mein Windows instabil zu machen (abgesehen von einer defekten SSD), der Versuch zwecks Experimente mit dem Raspberry, ein unter Linux formatiertes Medium einzulesen :d

Solche Geschichten lauf so und so. Mein Windows 8.1 lief über 6 Jahren ohne einmal zu Zicken, bei Windows 10 brauchte ich nur FF zu installieren um schon keine Internetverbindung mehr aufbauen zu können. Lösung der Community: Neuinstallieren.

Bis Ende 2019 kannte ich Linux nur vom Namen her. Wenn man sich als Hobbyzocker ohne IT-Ausbildung und berufliche Erfahrung binnen Wochen in die Materie einarbeiten kann, kann sie so wenig intuitiv nicht sein. Nach drei Monaten habe ich dann meine über 20 jährige Windows Erfahrung über Bord geworfen.
Das mit den Linuxjüngern ist wahr, aber leider wird auch hier, in einer Technikcommunity(!), der Einsatz von Linux so dermaßen dämonisiert dass es ins lächerliche geht. Ich meine, ich zocke meine ganze SteamBib mittlerweile auf einem Arch und 2019 dachte ich noch Linux und Gaming geht garnicht zusammen.
 
Das mit den Linuxjüngern ist wahr, aber leider wird auch hier, in einer Technikcommunity(!), der Einsatz von Linux so dermaßen dämonisiert dass es ins lächerliche geht. Ich meine, ich zocke meine ganze SteamBib mittlerweile auf einem Arch und 2019 dachte ich noch Linux und Gaming geht garnicht zusammen.
Ich habs mit Linus und meinem Pi aufgegeben, allein den WiFi und Kamera Treiber für das neue Element zu besorgen und einzurichten war zwei Wochen Arbeit.
Mit Windows 10 auf dem Pi hat es 8 Minuten mit Download, Installation und einrichtung der Software gedauert, welche btw. nichtmal auf Linux läuft.

Hab als zweit OS jetzt mal das Raspberry OS drauf, das hat wie Ubuntu wenigstens eine Oberfläche ähnliche mit der ich arbeiten kann wenn der PC mal nicht geht^^
 
Als Laie ist man schon übel dran wenn der DHCP dem Drucker im Netzwerk eine neue IP zuweist und Windows ihn nicht mehr findet.
Einen Drucker per DHCP ins Netzwerk zu hängen, ist auch wirklich keine gute Idee. Aber klar, man muss vorher wissen, dass man dem Netzwerkgerät eine manuelle und fixe IP-Adresse zuweisen kann. Einzige Ausnahme ist, wenn man mit einer professionellen Firewall-Appliance den DHCP-Server so steuern kann, dass das Netzwerkgerät per MAC-Adresse eine bestimmte IP-Adresse bekommt. Aber das ist für Laien zu kompliziert und zu umständlich.
 
Ja, weil das längt geschehen ist. Inzwischen verunstaltet man Windows so, das Linux nicht etwa nur mehr eine Alternative ist, sondern das Einzige was übrig bleibt.
Für DAUs könnte Mac vielleicht noch eine Alternative sein. Für den Rest bleiben neben Linux Distributionen noch diverse BSDs übrig.
 
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Btw. wieso gibt es in jedem Windows Thread, Linux-Missionare? Ist ja schon ein Hobby für manche...

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Weil die anhaltende Marktdominanz von Microsoft bei gleichzeitig immer weiter ausufernder Machtergreifung des Konzerns bezüglich der Daten und der Arbeitsweise der meisten Menschen und Konzerne kein technisches Detail ist, sondern ein Problem von gesellschaftlichem Ausmaß.
All die, die jetzt noch "Ich hab Nichts zu verbergen" o.ä. rufen, werden sich eines Tages, wenn ihre sexuellen Vorlieben, ihre politische Einstellung und finanziellen Geheimnisse gegen sie verwendet werden wundern, und leider müssen Alle die das Problem rechtzeitig erkannten dann mitleiden, denn durch Marktmonopole wie das von MS findet eine Ausschlusspolitik statt - wer nicht beim "Standard" mitmacht hat Nachteile. Und so wird die vermeintliche Option auf Leichtsinn zum Zwang.
 
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Weil die anhaltende Marktdominanz von Microsoft bei gleichzeitig immer weiter ausufernder Machtergreifung des Konzerns bezüglich der Daten und der Arbeitsweise der meisten Menschen und Konzerne kein technisches Detail ist, sondern ein Problem von gesellschaftlichem Ausmaß.
Sag das mal Apple, MS zieht nur langsam gleichauf. Aber ist echt erschreckend, mit WIndows 11 wird dann die Schlinge wieder enger geknüpft.
 
Zum Beispiel die falsche Deklaration von Größen, KB statt KiB. Das geht bei jeder Festplattenvorstellung von vorne los, dass die Leute dezimal und binär schon nicht auseinander halten können, weil es von Windows völlig falsch anerzogen wird.
Die Falschdeklaration fing schon bei den Disketten an.
Eine 1,44 MB-Diskette hat keine 1,44 MB, sondern 1,40625 MiB bzw. 1,47456 MB (80 Spuren mit 18 Sektoren, 512 Byte pro Sektor, 2 Seiten = 1474560 Byte).
Das gilt auch schon für die 1,2 MB-Diskette.
Die hat auch keine 1,2 MB, sondern 1,171875 MiB bzw. 1,2288 MB (wie oben, aber 15 Sektoren pro Spur = 1228800 Byte).
Diese Falschdeklaration kommt daher, das man einfach 360 KB hochgerechnet hat auf 1440 KB bzw. 1200 KB.
Man hat da einfach Binär- und Dezimaleinheiten gemischt.
Aus 1440 KB bzw. 1200 KB wurde dann 1,44 MB bzw. 1,2 MB.
Richtig wären nach damaliger Schreibweise aber 1,40 MB bzw. 1,17 MB gewesen.
Die 360 KB-Diskette hat auch keine 360 KB, sondern 360 KiB.
Wobei man da zur Entschuldigung anführen kann, das es damals die Binäreinheiten noch nicht gab.
Die wurden erst 1998 als Norm beschlossen.

Übrigens gabs schon bei Windows 7 sieben verschiedene Versionen:
- Starter
- Home Basic
- Home Premium
- Professional
- Enterprise
- Ultimate
- Thin PC (Für PCs mit max. 512 MB RAM)

Und als Embedded-Version noch 3 Versionen:
- Embedded Standard
- Embedded POSReady
- Embedded Compact

Und bei Windows 10 gibt es auch 9 verschiedene Versionen:
- Home
- Pro
- Pro for Workstations
- Enterprise
- Enterprise E3/E5
- Enterprise LTSC
- Education
- Pro Education
- S

Und dann noch die Versionen für Mobilgeräte:
- Mobile
- Mobile Enterprise

Und die Versionen für IoT:
- IoT Core
- IoT Core Pro
- IoT Mobile Enterprise
- IoT Enterprise
- IoT Enterprise LTSB

Und dann gibts noch Windows 10 Team.

Also insgesamt satte 17 Versionen.
 
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Und von vielen gibt es, speziell für die EU, noch die „N“-Version. Also wo einfach der Mediaplayer entfernt wurde.
 
Weil die anhaltende Marktdominanz von Microsoft bei gleichzeitig immer weiter ausufernder Machtergreifung des Konzerns bezüglich der Daten und der Arbeitsweise der meisten Menschen und Konzerne kein technisches Detail ist, sondern ein Problem von gesellschaftlichem Ausmaß.
All die, die jetzt noch "Ich hab Nichts zu verbergen" o.ä. rufen, werden sich eines Tages, wenn ihre sexuellen Vorlieben, ihre politische Einstellung und finanziellen Geheimnisse gegen sie verwendet werden wundern, und leider müssen Alle die das Problem rechtzeitig erkannten dann mitleiden, denn durch Marktmonopole wie das von MS findet eine Ausschlusspolitik statt - wer nicht beim "Standard" mitmacht hat Nachteile. Und so wird die vermeintliche Option auf Leichtsinn zum Zwang.
Wir werden alle sterben.... :fresse2:

Erstaunlich finde ich immer, dass es sehr häufig die sind, die sowas anführen, die dann bei Facebook aktiv sind, mit Payback-Karte einkaufen gehen und bei online-Gewinnspielen mitmachen....

Kann man nicht einfach akzeptieren, dass manch einer (mich eingeschlossen!) lieber Windows nutzt? Für mich reicht es, ich vermisse nix und ja, auch ich will mich nicht erst belesen müssen oder irgendwas ewig einrichten.
Wer das gerne macht oder eben sich bei Linux sicherer fühlt, gerne. Akzeptiere und verstehe ich. Kann man das nicht in beide Richtungen tun?
Rammelt ihr in die Android Threads und erklärt allen, dass IOS besser ist? Oder System XY?
 
Einzige Ausnahme ist, wenn man mit einer professionellen Firewall-Appliance den DHCP-Server so steuern kann, dass das Netzwerkgerät per MAC-Adresse eine bestimmte IP-Adresse bekommt. Aber das ist für Laien zu kompliziert und zu umständlich.
Kannst du das mal bitte etwas näher ausführen, welche (professionellen) Geräte man deiner Meinung dazu konkret braucht und was die genau für nen professionelles Feature brauchen? Und auch wäre ganz gut, welche spezielle Ausbildung man als Laie dafür braucht?

2 Feste IP-Adresszuweisung für Netzwerkgerät einrichten
...


Das mal 2 Beispiele. Das sind keine speziellen Firewall-Appliance irgendwasDinger und meiner Einschätzung nach sind die Anleitungen auch ohne einen Dr. in Informatik benutzbar.
 
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Ja, weil das längt geschehen ist. Inzwischen verunstaltet man Windows so, das Linux nicht etwa nur mehr eine Alternative ist, sondern das Einzige was übrig bleibt.
Also ich bin auch größtenteils auf Linux umgestiegen. Aber dies nicht wegen MS sondern wegen der Apple Support Politik. Nach 7 Jahren heißt es: schmeiß den Rechner weg und Kauf neu wenn du noch Updates haben bzw. Aktuell sein möchtest. Und Linux läuft wunderbar auf 10 Jahre alter Hardware. Auch MacOS würde auf solchen Rechnern noch laufen, wenn Apple das wollte. Ja es gibt Hacks und patches, aber damit läuft es nicht optimal, bis auf den iMacs wo man noch die GPU tauschen kann, also bis zu den 2011er.

Ich nutze Windows eigentlich nur für Software die nicht auf Linux läuft, was zu 99% spiele sind. Und auf der Arbeit.
 
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