Lebenserwartung einer oc CPU@1,5v

und ich bin noch immer der Meinung das das Hafnium auch seinen Teil dazu beiträgt ;)



genau. fassen wir mal zusammen:
1. Strukturbreite: je kleiner desto bums
2. Fertigungsverfahren (SOI, High-K, Low-K etc)
3. Architektur (je komplizierter die Architektur desto anfälliger für defekte, meine Meinung)

Ja, so sieht es aus :)

Das Hafnium mag auch was dazu beitragen. Habe nie widersprochen :shot:
 
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du glaubst wohl nicht im ernst das ein Athlon XP auch nur annähernd mit deinem takt von 3GHz zu betreiben sein kann ...

die schnellsten der XP serie waren die 2800+ DTR , die schaffen mit sehr viel glück 2400 MHz , wie mehr war damals aber net drin weil erstens der RAM damals nicht mehr mitmachte und vorallem die chipsätze alla N-force 2 zudem waren das meist Barton CPU´s also ab 2500+-3200+ davor war thoubred wenn ich mich nicht irre welche 180nm hatten und Vcore von 1,65 hatten um die zu ocen waren 1,8 und mehr erforderlich

he,mit pinmod für den multi und der vcore ging dann doch einiges mehr mit
den xp-m modellen,nur mal so nebenbei
 
Da wohl kaum einer sehr viele gleiche CPUs mit unterschiedlichen Spannungen betrieben hat, kann keiner genauere Rückschlüsse aus einer erhöhten Spannung ziehen.
Ist aber wie gesagt eh egal, spätestens nach 3-4 Jahren kostet eine Mittel/Oberklasse-CPU nicht mal mehr 50€ und dann juckt das keinen mehr ob die noch läuft.
 
äm mal ne frage :

da leistung = spannung mal stromstaerke ist und alle immer nur von der spannung reden,
muesste ja eigentlich die stromstaerke immer die gleiche sein...
kann ich mir jetzt irgendwie bei hunderten prozessoren kaum vorstellen^^
 
Wieso? Sowohl Intel als auch AMD geben nur maximale Werte an. Obwohl beide diese anders aufschlüsseln. Die sind schon so gewählt, dass jede CPU drunter bleibt.
 
wie siehts eigentlich mit den load/idle wechsel aus? da gibts doch stromspitzen - zumindest weiß ich das beim intel-chip (northbridge). kann man das auf die cpu übertragen? das wäre dann ja schädlicher beim oc, als wenn man seine cpu immer load laufen lassen würde - (klar, immer idle wäre ideal, aber dann brauch ich keinen pc)

hab meine cpus bisher immer mit max-oc 24/7 betrieben (wakü) und hatte noch keinen ausfall.

mag sein, dass die cpus keine 10jahre mehr halten, sondern nur 8jahre (einfach mal in den thread geworfen), aber wer hat schon ne 8jahre alte oc-cpu? server werden wohl so alt, aber die bleiben ja meist beim standart-takt.

bin der meinung, entweder die cpu raucht nach einem jahr ab, oder sie wird "verschrottet" bzw "eingelagert"
 
Über das Thema kann man viel labern, auch wissenschaftlich, aber letztlich isses doch Glückssache, weil jede CPU anders ist und jeder sie anders nutzt.
 
äm mal ne frage :

da leistung = spannung mal stromstaerke ist und alle immer nur von der spannung reden,
muesste ja eigentlich die stromstaerke immer die gleiche sein...
kann ich mir jetzt irgendwie bei hunderten prozessoren kaum vorstellen^^

die stromstärke wird vorgegeben durch den innenwiederstand der cpu, der bei jeder cpu anders ist und der spannung, die bei jeder cpu in abhängigkeit von ihrem innenwiederstand gesetzt wird, damit die cpu auch ordnungsgemäs funktioniert. und wenn du im physik unterricht aufgepasst hättest würde dir das bekannt vorkommen I=U/R
 
wie siehts eigentlich mit den load/idle wechsel aus? da gibts doch stromspitzen - zumindest weiß ich das beim intel-chip (northbridge). kann man das auf die cpu übertragen? das wäre dann ja schädlicher beim oc, als wenn man seine cpu immer load laufen lassen würde [...]

Dafür gibts vdrop/vdroop
Klick
 
du glaubst wohl nicht im ernst das ein Athlon XP auch nur annähernd mit deinem takt von 3GHz zu betreiben sein kann ...

die schnellsten der XP serie waren die 2800+ DTR , die schaffen mit sehr viel glück 2400 MHz , wie mehr war damals aber net drin weil erstens der RAM damals nicht mehr mitmachte und vorallem die chipsätze alla N-force 2 zudem waren das meist Barton CPU´s also ab 2500+-3200+ davor war thoubred wenn ich mich nicht irre welche 180nm hatten und Vcore von 1,65 hatten um die zu ocen waren 1,8 und mehr erforderlich

Ich habe einen mit 2812MHz;)

Er meint wohl 3000+
 
@morgessa

ja die seite kenn ich natürlich. sehr anschaulich, aber dennoch ärgerlich der vdroop - weils etwas hinderlich für die stabilität ist beim oc.

wer braucht schon ein vdroop bei normaler einstellung ohne oc? da ists doch egal, ob kurzfristig mehr anliegt - ein ocler gibt doch permanent mehr spannung und das hält die cpu auch aus.

lediglich für den ocler würde es mehr haltbarkeit bringen, was aber nur theoretisch funktioniert, denn praktisch bekommt die cpu einen moment zu wenig spannung, der dann ausreicht für einen freeze/bluescreen/reboot.

hier hätten sich die ingenieure was anderes einfallen lassen sollen, bzw. viell. ist es gewollt um oc zu erschweren.
ich mein, wenn meine cpu 1,5v braucht für einen gewissen takt, dann kanns nicht sein, dass der chip bei load-wechsel weniger gibt, obwohl er doch mind. 1,5 geben sollte - das hätte man anders abfangen sollen

habs aber sowieso gemoddet. mein 2200 kostet ja auch net soo viel.
 
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du glaubst wohl nicht im ernst das ein Athlon XP auch nur annähernd mit deinem takt von 3GHz zu betreiben sein kann ...

die schnellsten der XP serie waren die 2800+ DTR , die schaffen mit sehr viel glück 2400 MHz , wie mehr war damals aber net drin weil erstens der RAM damals nicht mehr mitmachte und vorallem die chipsätze alla N-force 2 zudem waren das meist Barton CPU´s also ab 2500+-3200+ davor war thoubred wenn ich mich nicht irre welche 180nm hatten und Vcore von 1,65 hatten um die zu ocen waren 1,8 und mehr erforderlich

Nicht richtig Athlon XP1700+ Jihub Stepping, da waren 2500Mhz und mehr drin.


gruß

Eagleone19
 
Nicht richtig Athlon XP1700+ Jihub Stepping, da waren 2500Mhz und mehr drin.


gruß

Eagleone19


JIUHB DLT3C um es genau zu sagen. und auch mit den xp-m 2500+ und 2600+ mit guten steppings waren 2,5 ghz kein problem.
 
Kennt jemand ein richtig zuverlässiges Programm die Temp auszulesen, jetzt wo der Sommer bald kommt muss ich die Temp mal wieder bisl im Auge behalten :d
 
du glaubst wohl nicht im ernst das ein Athlon XP auch nur annähernd mit deinem takt von 3GHz zu betreiben sein kann ...

die schnellsten der XP serie waren die 2800+ DTR , die schaffen mit sehr viel glück 2400 MHz , wie mehr war damals aber net drin weil erstens der RAM damals nicht mehr mitmachte und vorallem die chipsätze alla N-force 2 zudem waren das meist Barton CPU´s also ab 2500+-3200+ davor war thoubred wenn ich mich nicht irre welche 180nm hatten und Vcore von 1,65 hatten um die zu ocen waren 1,8 und mehr erforderlich

na dann guck mal hier:

http://www.ripping.org/database.php?cpuid=291
http://www.ripping.org/database.php?cpuid=627
http://www.ripping.org/database.php?cpuid=5
http://www.ripping.org/database.php?cpuid=6
http://www.ripping.org/database.php?cpuid=8



reicht das?
 
du glaubst wohl nicht im ernst das ein Athlon XP auch nur annähernd mit deinem takt von 3GHz zu betreiben sein kann ...

die schnellsten der XP serie waren die 2800+ DTR , die schaffen mit sehr viel glück 2400 MHz , wie mehr war damals aber net drin weil erstens der RAM damals nicht mehr mitmachte und vorallem die chipsätze alla N-force 2 zudem waren das meist Barton CPU´s also ab 2500+-3200+ davor war thoubred wenn ich mich nicht irre welche 180nm hatten und Vcore von 1,65 hatten um die zu ocen waren 1,8 und mehr erforderlich
Besser spät, als nie. Das Zocker hier absoluten Quark ablässt, steht außer Frage, aber die 3GHz waren möglich. (Natürlich nicht mit 1,62V .. schön wärs ..)

Sehr, sehr, sehr seltene Bartons haben die 3GHz geschafft und zwar stabil. Frag man WhoCares?? hier im Forum, der ein solches Schmuckstück sein eigen nennen durfte. ;)

Das 2400MHz die Grenze war, ist definitiv falsch. Die 1700+ T-Bred B Chargen mit 1,5V default (verkappte mobile) liefen, je nach Stepping, auch gerne mal mit 2600MHz. Mein JIUHB 0308XPMW brauchte für die 2500MHz auf nem NF7-S 1,82V laut CPU-Z. Für 2600MHz waren es knappe 2V. Jeweils prime stable. ;)
Die XP-M 2500+ Bartons gingen später sogar nochmals besser. Zudem gab es XP-M low voltage Bartons, die hier im Luxx aber niemand gekauft hat, weil es keiner wusste. Damals konnte man die in Schweden ordern, für recht geringe Endkosten.

BacardiTom hat sich einen auf mein Anraten hin geordert. Die normalen XP-M hatten 1,45V und diese seltenen LV Sahnestücke nur 1,35V! Quasi µPGA Selektion auf Sockel A PCB. Dementsprechend liefen sie auch. Da gingen öfters mal die 2,7GHz+. :d Die µPGA hatten sogar 1,25V default, waren halt nur für nen anderen Sektor bestimmt und man konnte sie leider nicht in nen Sockel A hämmern. :fresse:

PS: Hinter mir läuft grad nen JIUHB 0308XPMW, der die 2,4GHZ bei ~1,75V schaffen sollte. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Kumpel der Filerechner rennt schon 3 Jahre im Dauerbetrieb und da ist nen AMD XP 2400+@ 3 Ghz drin mit 1.62V Vcore und ds mit Luft:haha:

LOL...
sorry wenn ich den thread hier zupupse..
aber 3ghz auf nem athlon xp...
250mhz fsb war die goldene krone beim sockel a. hat der xp2400+ etwa nen offenen multi? und sind 1,6v nicht eher stock vcore bei den 130nm chips?
3ghz sind unter umständen mit ln2 und 2V möglich.. aber nicht unter luft ;)


OT
meine cpu läuft seit 1,5jahren mit 1,55v (90nm sockel939) ohne probleme.
wer will seine cpu schon 30jahre oder länger laufen lassen?
 
Ich hatte letztes jahr im Februar mein System aufgestellt mit einem P5N-E SLI und einem E6600. Die ersten 6 Monate lief der Prozzi mit 3 GhZ. Ich war gleichzeitig die ersten 6 Monate mit der Kühlung beschäftig und das wie verrückt.

Bis ich irgendwann geschafft habe, den prozzi mit 3,6 GhZ laufen zu lassen. Aber dann sah ich immer wieder, das der prozzi zu heiss wurde. Somit kaufte ich jegliche Top Kühler.
Nach ca 3 Monatigem (PC am Tag ca 8 std eigeschaltet) temp forschen mit der 3,6 GhZ, wollte die CPU immer mehr vcore haben, bis ich irgendwann die Schnauze voll hatte.

Ich will damit sagen, dass es nicht immer auf die temps ankommt, sondern auch auf die vcore. Ich gab der E6600 zum schluss 1,525v. Mehr bin ich nicht gegangen und habe sie somit verkauft.
 
@MadDias:

WhoCares?? seiner lief unter WaKü(?) prime stable. Wie schon gesagt gab es solche CPUs, nur eben mehr als selten. Die von WhoCares?? ist die einzige in Deutschland, die mir bekannt ist. :fresse:

Zum Multi:

Unlocken? Erst als AMD das Package umgestellt hat, war das nicht mehr möglich. (KW38 / 2002?) Vorher wars möglich, auch beim A-XP, wobei es dort sehr nervig war. Bilder sagen mehr als 1000 Worte:
xpunlocken.jpg
+SLL
War ne echt "tolle" Arbeit. :fresse:
 
Zuletzt bearbeitet:
Er weiß sogar noch die Kalenderwoche :fresse: ^^
 
Gehts hier um Sockel A ??? Dazu gibts doch nen Sammelthread, oder?

Zum VDrop:
Der VDrop ist dazu da, dass die CPu bei Last weniger Spannung bekommt. Ausschlaggebend ist der Strom, der fließt. Wenn die CPU heiss wird, kann mehr Strom fließen.... Heißleiterverhalten.
Wenn mehr Strom fließen kann, kann bei gleicher Spannung mehr Strom fließen, oder bei weniger Spannung der gleiche Strom. Nämlich der, der für den stabilen betrieb der CPU notwendig ist. Das heisst, unter Last kann man die Spannung leicht absenken und hat immer noch seinen "Nennstrom". Das ist der einzige Witz an dem VDrop... in meinen Augen nicht mehr. So habe ich es mir angelesen... wenn jemand anderes Wissen (!) dazu hat, immer her damit.
Die VCore legt lediglich die Spannungspegel fest.... also was ist 1 oder 0.... die Grenzen kann man mit den GTL Spannungen abändern.

Eine richtige Aussage über die Lebensdauer kann eh keiner treffen, weil keine Langzeittests gemacht werden. Man könnte 3 CPUs ja jahrelang testen, aber wen interessiert es dann noch, wenn schon wieder 100 neuere CPus draußen sind. Und wie schon gesagt, reagiert jede Architektur und Strukturbreite anders aus Spannungserhöhungen.

Ich habe einen Pentium M 740 seit 3,5 Jahren ohne Probleme unter Luft auf 1,6V laufen... kein thema.... zwischendurch war er unter LN2 und hat schon 1,8V gesehen... also gequählt wurde der genug und läuft immer noch so, wie am ersten Tag.
und 3,5 jahre haben die wenigsten hier eine CPU. Also ich wäre mit der Spannung nicht allzu vorsichtig.... wer OC betreibt, muss mit Verlusten rechnen... wenn man auf Nummer sicher gehen will, soll es lieber lassen und den stock-VCore verwenden.
Solange die Temps stimmen, seh ich absolut keinen grund zur Sorge.

Fazit: Scheiss auf die 1,5V bei 65nm... was solls... wird lange genug halten.
 
also mein E6600 läuft seit guten 1,5 Jahren mit 1,45V auf 3,6GHz, gekühlt mit einem Zalman 9700 LED in einem gut belüftetem Gehäuse mit 58°C unter Vollast.

Also wenn ich nicht ein ASUS P5WDH mit so nem ollen Chipsatz hätte, dann würde die CPU noch mehr Feuer sehen. Bisher läuft alles einwandfrei stabil, keine Abstürze, absolut sorgenfrei. Ich denke eine neue GraKa muss rein um die G80 88GTS abzulösen, aber die CPU wird noch 1 Jahr drin bleiben. Ein neues Board und ein E8500 wäre nett, aber der Leistungsgewinn ist ja voll fürn Arsch, mein alter E6600 reicht dicke und hält noch!
 
Bei mir läuft mein QX9650 auf 1,53V ist zwar in vielen ihren Augen tötlich aber er Läuft und Läuft und das auch sehr gut ohne Probleme. Gekühlt mit einem IFX-14 last Temp bei max. 65grad nach 2 Stunden Prime
 
Auch von mir wieder mein Senf dazu - mein QX läuft mit 1,55Vcore seit November letzten Jahres und würde auch noch viele weitere Jahre so laufen - späteetens in einem halben Jahr fliegt er eh raus und kommt in den Rechner meiner Tochter. Immer diese Quatsch hier mit 45nm - die neuen 45er haben bis 1,6Vcore kein Problem! Egal ob das hier geglaubt wird oder nicht - macht euch doch nicht immer so bekloppt!
 
1,6 Volt für 45 nm? Also ich wäre da vorsichtiger. Niemand weiß wie sich das Hafnium verhält... Soweit ich weiß war da doch auch letztens irgendwo ein Artikel über die mysteriöse CPU-Degration bei den 45 nm Prozessoren, die mit über 1,4 Volt und hohem Takt getreten wurden.
 
Wie gesagt - läuft im November dann ein Jahr mit dieser Spannung. Mit ist es aber auch vollkomen egal, ob das Teil abraucht - ist ein Hobby, Hobbys kosten viel Geld und dann wird eben ne neue CPU gekauft, sollte sie hoch gehen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das gute bei Intel ist ja, man muss um ordentlich Takt zu kriegen die Vcore oft gar nicht steigern oder kann sogar absenken ;)
 
Das gute bei Intel ist ja, man muss um ordentlich Takt zu kriegen die Vcore oft gar nicht steigern oder kann sogar absenken ;)

ja das hab ich auch gemerkt. mein E4300 ist nicht wirklich stabil zu bekommmen auf 3,4ghz. immer beim 3dmark-cpu test geht er gerne mal ein. bin mit 1,48v schon fast an 100% stable gewesen. das wären schon über 10% mehr spannung gewesen!

3,3ghz gehen aber super-stabil. nicht totzukriegen, 5std. dauerzocken im warmen zimmer, juckt ihn nicht. und er braucht gerade mal 1,37v. nur 3,3% mehr spannung! für 3,0ghz kann ich ihn sogar undervolten. und das mit einer 1,8ghz cpu.

find es phänomenal, wie gut sich die c2d's hochjagen lassen. daran meine ich auch festmachen zu können, das intel hier eine richtig gute cpu entwickelt hat.

-blimes

ps: bin kein fanboy, ich kauf immer das was grad gut ist.
 
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